Aktives Lautsprecherdesign

Wolfman
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Beitrag von Wolfman »

Vorsicht ! Nach dem Wechsel auf kleinere Lautsprecher gibts meistens kein zurück mehr! :cry:

Sichheitshalber immer direkt einen "Blumensäulen-Subwoofer" mit anmelden. :wink:

Grüße, warte immernoch auf BM4 Angebote

Lutz

PS Würde gerne mal ne Abacus probehören.(Raum Bonn?) Aber wenn die wirklich so tief gehen, kommen dann gleich wieder fragen auf : "Warum müßen denn Deine Särge so groß sein...." Also lieber nicht bei mir.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Lutz,
Wolfman hat geschrieben:Aber wenn die wirklich so tief gehen, kommen dann gleich wieder fragen auf : "Warum müßen denn Deine Särge so groß sein...."
Die Gehäusegröße hat nichts mit dem Tiefgang sondern mit dem erreichbaren Pegel zu tun. Je kleiner die Gehäuse (und wenn es kein Restek-LS ist, meist damit auch die Chassis), desto mehr Leistung müssen die Verstärker für gleichen Pegel bringen.

Grüße
Fujak
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo miteinander,
ein guter Freund von mir hatte im Laufe einiger Jahre so manche Boxen unterschiedlichster Technik und Größe in seinem Wohnzimmer stehen gehabt - und da waren schon einige "Klopper" dabei! Manche konnte ich hören, bevor sie wieder als untauglich herausgeworfen wurden. Begeistert haben sie mich alle nicht, wenn auch teilweise von der Technik her interessant. Welche nun seit Jahren geblieben sind: etwas größere "Regal"boxen mit 20er-Langhubbässen (auf Ständern platzierte Manger Zerobox 109 mit aktiver Ansteuerung der Tieftonabteilung).
Gehe ich im Kopf durch, welche Wohnräume in meinem Bekanntenkreis zur Verfügung stehen, könnte ich das Fazit ziehen: mehr Box braucht kein Mensch...

Soll heißen: eine A-10 oder ZB109 reichen im Durchschnitts-Wohnzimmer für mindestens 99% der Zeit absolut aus. Die restlichen 1% entfallen auf Musik mit heftigem Tiefstbaßanteil (Orgel, manche Technomucke) und/oder hohem Pegel, den man schließlich auch manchmal geniessen möchte.
Es ist aber m.E. eine persönliche Ermessensache, wie viel Aufwand man in dieses 1% hineinstecken mag.

Viele Grüße
Eberhard

@Lutz: Abacus gibt es ab sofort bei Ralph Gottlob (Aktive Hifi-Börse) in Zweibrücken. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Ausflug dorthin ?
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Moin Eberhard,
moin Forenten,

für bestimmte Aufstellungssituationen gebe ich Dir, Eberhard, sofort recht. Wenn man aber die Möglichkeit hat, eine Lautsprecherbox frei zu stellen, rate ich dazu, einmal darüber nachzudenken, den Platz, den bei einer so aufgestellten Regalbox der Lautsprecherständer einnimmt, nicht in der Weise geschickt zu nutzen, gleich eine Standbox zu wählen. Optisch tritt sie kaum mehr in Erscheinung als eine auf einem stabilen Ständer stehende Regalbox, akustisch ergibt sich aber die Möglichkeit, entweder mehr Bass unterzubringen oder die Box weniger tief zu gestalten. Letzteren Weg beschreiten ja gerade

Manger: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2077

und AGM: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... &start=120

Herzliche Grüße

PETER
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Peter,
mit der geringeren Gehäusetiefe triffst Du bei mir voll ins Schwarze; das gefällt mir auch besser als die mehr-tief-als-breit - Gehäusevarianten. Daß der Platz, den der Boxenständer einnimmt, besser für die Box und deren Aktivelektronik genutzt wird, ist natürlich ein unabweisbares technisches Argument. Aber da es in diesem Strang nun hauptsächlich um Designaspekte geht, sollte man in Betracht ziehen, daß die Lösung mit Ständer doch oft gefälliger aussieht. Je nach Konstruktion, Material, Farbe kann der Ständer quasi unsichtbar oder zumindest sehr zurücktretend gehalten werden.

Davon abgesehen wollte ich jedoch nicht ernsthaft die Platzierung von Regalboxen auf Ständern als die Alternative zu Standboxen befürworten. Im Zuge unserer Wohnzimmer-Umgestaltung sehe ich aber wieder einmal, wie schwierig es ist, Lautsprecher so in die Möblierung zu integrieren, daß sie nicht das Gesamtbild eines wohnlichen Ambiente stören. Daher mein Plädoyer, die Kirche im Dorf zu lassen und sich vielleicht lieber doch mit 99 % zu begnügen. Übrigens auch unter dem Aspekt, daß die freie Aufstellung von Boxen mir generell als Notlösung erscheint, weil man sie meist nicht in die Wand einbauen kann ( Ausnahme: größeres Regal).

Gruß Eberhard
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ujaudio
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Beitrag von ujaudio »

JOE hat geschrieben:
Wolfman hat geschrieben:PS: Neben mir fordert jemand den Tausch BM10 gegen BM4.Möglichst nicht in schwarz.
Na ja, so lange "jemand" nur den Tausch der Boxen fordert, hast'e ja echt noch Glück! Oder? :wink:
Kleine OT-Anmerkung meinerseits: meine Frau hat mich geradezu gedrängt die Klipschorns zu kaufen ("die sind zwar groß, passen aber genau in die Ecke"), die BM6 entwickeln sich langsam aber sicher zu unseren Lieblingslautsprechern (dazu meine Frau: "sehen hübsch aus und klingen toll") und die T&A TB120 mit spezieller Designlackierung kamen ins Haus, weil meine liebe Frau fand: "der Ton des Fernsehers ist grässlich". Letzteres stellte sie fest, als Michael testweise die BM6 an den Caruso angeschlossen hat, an dem auch das Fernsehgerät sein Ausgangssignal abgibt.

Mein Traum wäre heute ein Wohnzimmer, welches zwar wohnlich, aber dennoch optimal auf Musikwiedergabe ausgerichtet wäre. Ob da meine Liebe mitgehen würde weiß ich nicht, aber ich habe vermutlich auch nicht das Kleingeld, neben dem Neubau auch noch den Akustikspezialisten zu bezahlen. :wink:

Einen lieben Gruß
Jürgen
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musikgeniesser
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Nur nicht verstecken mit unseren Riesenboxen!

Beitrag von musikgeniesser »

Moin Eberhard,
moin Jürgen,
moin Forenten,

zu den Säulen: mir gefallen Boxen, die tiefer als breit sind, gut, da mir schlanke Boxen gefallen. Man sieht Boxen gewöhnlich von vorne, da halte ich eine schmale Silhouette für vorteilhaft. Der Manger Schallwandler begrenzt durch seinen beachtlichen Durchmesser naturgemäß diese Möglichkeiten, aber 25 bis 30 cm Breite finde ich schlank genug. Ich wollte mehr darauf hinweisen, dass zusätzliche Boxenvolumina unten den Raumeindruck wesentlich weniger dominiert als Boxenvolumina oben. Mal vereinfacht mit dem Hochtöner als Mitte. Für mich ist eine Boxenoberkante von 110 bis 120 cm eine Art natürliche Grenze, bis zu der Boxen wesentlich weniger auffallen als darüber, also, als sie auffallen, wenn die Boxen größer, insbesondere höher sind.

Zu dem Musik-Wohnraum, der in den USA vielleicht family room genannt würde: ich glaube schon, dass es nicht zu schwierig ist, einen solchen Raum wohnlich zu gestalten. Je größer der Raum, desto einfacher ist das, weil größere Boxen möglich sind, weniger stören, ja weniger auffallen. Nun gleich einen Akustiker kommen zu lassen, halte ich für ein wenig übertrieben, also zumindest übereilt. Das kann man später immer noch nachholen. Eines nach dem anderen: erst das Haus, dann die Anlage, dann der Akustiker.

Für die Größe eines früheren Röhren-Fersehers bekommt man sehr ordentliche Boxen. Ich vermag nicht zu erkennen, dass das ein Problem werden muss. Hier irgendwo habe ich gelesen, dass ein Mitglied seine Frau gleich mit auf die High End, jedenfalls auf eine Messe genommen hat und die dortigen Vorführungen geschickt dazu genutzt hat, für den guten Klang Werbung zu machen. Er hat -- mit vollster Unterstützung seiner Frau -- dann eine BM 35 gekauft. Wenn ich mich richtig erinnere.

Wir müssen aufpassen, uns nicht in die Schmuddelecke abschieben zu lassen: wir mit unserem Spleen sollen uns mal zurückhalten. Nein, nicht länger wegducken, im Gegenteil. Wir mit unserem Sinn für das schöne sollen uns gerade mal dafür Werbung machen. So herum wird ein Schuh daraus. Wir machen das nicht, um unsere Umwelt, insbesondere unsere Frauen, zu ärgern, sondern, um ihr eine Freude zu machen. Weil es so gut passt, zitiere ich gerne noch einmal:
Otto Julius Bierbaum hat geschrieben:Schönheit ist der Sinn der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt verstehen.
Herzliche Grüße

PETER
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Wolfman
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Beitrag von Wolfman »

Hei Eberhard,

Sorry, Antwort kommt erst spaet!

warum in die Ferne ziehen? Saarbruecken?

wir lassen uns die Teile schicken und es gibt einen guten Roten und was feines vom Grill...

Vielleicht spielt die Lady in Red auch mit?

Dazu besorgen wir uns noch einen M-DAC + und deine Roehre!

Und einen Linetreibertest koennten wir auch noch drauflegen.

juuuuut?

Gruesse

Lutz
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Punktstrahler
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Designfrage: Müssen Boxen Kästen sein?

Beitrag von Punktstrahler »

Hallo zusammen,

warum gibt es eigentlich die so häufig vorzufindende Kastenform bei Lautsprecherboxen?

Die Natur zeigt uns doch auf, dass organische Formen wie z.B. ein Ei (versucht es einmal zu zerdrücken) oder auch eine Muschel viel mehr aushalten können als quaderförmige Gebilde. Bei Lautsprecherboxen haben wir doch erhebliche Drücke und Resonanzen durch Schwingungen, die meiner Meinung nach durch eine organische, hochfeste Form (Stein oder gegossenes Alu-Druckguss z.B.) viel besser zu kompensieren wären.
Eine Gasdruckflasche zum Schweissen oder auch Sauerstoffflasche der Taucher ist doch auch rund und nicht eckig d.h. kastenförmig. 8)

Gerade für einen Subwoofer müsste sich doch eine runde Form quasi anbieten. Die allermeisten Subwoofer sind aber kastenförmig! - warum ist das so? Da wird doch wohl nicht einzig wieder der WAF-Faktor die ausschlaggebende Rolle spielen?

Wir haben hier ja auch einige Hersteller von Schallwandlern, die vielleicht was dazu sagen können. Auf dem Forumstreffen hatte ich dies bereits schon mal angespochen, dies wurde die Funktion betreffend von Michael (AGM) auch insoweit bestätigt.

Da kommt man nun auch endlich mal weg von der Geschmacksfrage ( :mrgreen: ) und kommt auf das klanglich Relevante.

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hallo,

das wird schlicht am Aufwand/Ertrag/Gewinnmaximierung liegen.

Schau: ein einfacher Kasten aus mehreren Brettchen bekommst DU und ich hin, Zuschnitt macht der Baumarkt.
Aber eine Box, die hinten rund zuläuft, vielleicht sogar schräng nach hinten geht ... da brauchst Du schon einen guten Tischler.

Grüße,
Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Winfried,

zunächst stimme ich Deiner Meinung zu, dass die Kastenform von Lautsprechern in vielerlei, oft auch in klanglicher, Hinsicht suboptimal ist.

Warum baut man dann trotzdem so? mMn "very simple":
Gerade Bretter sind viel billiger als gebogene. :mrgreen:
(siehe z.B. B&W 800 Serie)
Einfache Kisten sind viel billiger als winkelige oder runde Gehäuse. :cry:

Wenn die werte Kundschaft bestimmte Preis- und Wiedergabequalitätsvorstellungen hat, lohnt sich da möglicherweise die Vermarktung eines toll aussehenden und toll klingenden LS erst gar nicht, weil (zu) kleine Stückzahlen laufen oder wenig Gewinn zu erwirtschaften ist usw. Ich denke selbst Silbersand ist da etwas im Dilemma, B&M speckt mMn in einigen Bereichen bei der Technik (Regelung) ab usw.

Ich erlebe gerade mit meinen, nicht so ganz kastenförmigen, Neubauten, wie sich der Schreiner bei nichtvorhandensein von rechten Winkeln, bzw. deren bewußter Vermeidung(!), mühen muss alles gut hinzubekommen. Das ist natürlich teuer! Sind wir wirklich bereit für gefällige und akustisch günstrige LS Form signifikant mehr zu bezahlen? :(

Man könnte sicherlich auch andere, modernere, billigere Materialien als Holz einsetzen. Da hängt's dann wahrscheinlich auch bei den Kosten der Fertigung und Bearbeitung (mit spezifische Formen und Verfahren, was weis ich...).

Nebenbei: Einen quaderförmigen Druckbehälter, so zu bauen, dass er unter Last seine Form beibehält wäre viel teurer und aufwendiger als diesen kugel- oder röhrenförmig auszuführen ... Physik :mrgreen:

Gruß,
Winfried

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HearTheTruth
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Beitrag von HearTheTruth »

Hallo Punktstrahler Winfried :cheers:

Ich habe hier schon , in alle möglichen Verformungen gebrachte Holzbretter, die nachher zu Lautsprecherboxen verarbeitet wurden, in meinen Hörräumen stehen gehabt. Einige "Nicht-Bretter" , "Boxenfreie" Lautsprecherkonstrucktionen waren ebenfalls dabei, stichwort Flächenstrahler z.B... 8)
Danach, ist es mir allein von der Form oder Konstruktion -
Kastenform, Nichtkastenform-
nicht möglich , aufgrund dieser Kriterien allein, klangliche Rückschlüsse zu ziehen.
Aufgrund dessen , habe ich persönlich diesbezüglich also, keinerlei Preferenzen mehr, aus klanglicher Sicht. Ich bin also nicht mehr auf irgendeine ,von Werbetexten vollmundig angepriesene Bauform fixiert, sondern höre ausschließlich, ob mirs klanglich gefällt. Wenn mir dann noch die Optik usw. gefällt -
aktuell bin ich wieder höchstzufrieden beim Kasten gelandet -
ist die Welt in Ordnung.
Klar,Begründungen für dieses oder jenes Konstruktionsprinzip gibts Zuhauf... :shock:
Zuhause, im eigenen Hörraum muss es funktionieren. Das ist mir das Allerwichtigste. Und da ist mir das Bauprinzip nach alldem, eher unwichtig geworden.
LG
Rolf
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Punktstrahler hat geschrieben: warum gibt es eigentlich die so häufig vorzufindende Kastenform bei Lautsprecherboxen?
Winfried, ...damit sie nicht wegrollen! :cheers:
Ausserdem ist bei kleinsten Außenabmessungen (Kantenlänge / Durchmesser) das größte Nettovolumen enthalten, wenn man einen Würfel statt einer Kugel nimmt. Mit der planen Auflagefläche hat kein Lautsprecherkorb Probleme. Mit Versteifungen/Verstrebungen kann man die Stabilität der Flächenmitte gut verbessern.
Zylinder oder Kugel, das reduziert doch die Resonanzstellen auf weniger Frequenzen, ob das Vorteile gegenüber 3 (möglichst gleichmässig) verteilten Resonanzen eines quaderförmigen Gehäuses bringt?

Verrundungen nützen vor allem im Mittel-/Hochtonbereich bei den Kanten, an denen sonst Reflexionen auftreten. KEF hat dazu damals Messungen veröffentlicht, die häufig zitiert wurden.
Ich erinnere mich an ein eiförmiges Gehäuse auf einer quaderförmigen Bassbox in den frühen 1980ern bei Focal. Gallo macht auch überwiegend runde Gehäuse.
Grüße Hans-Martin
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo zusammen,

die Magico Boxen zeigen doch das es anders geht. Nur kann sich das dann kaum einer leisten.

Viele Grüße
Andreas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

KEF Blade ist auch ein sehr gutes nicht-Kasten Beispiel. Leider passiv und bei 24.000 €...

Übrigens ist das ja ein sogenannter "Punktstrahler" :wink: (mit Koaxchassis).

Gruß,
Winfried

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