Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Lieber Gert,Fortepianus hat geschrieben:Herberts Hinweis macht nun Sinn - hinten rechts:Herbert Z hat geschrieben:Um der G-mathematischen Gesetzmaessigkeit zu folgen, muesste doch glatt der naechste Besuch nach 5.4 Monaten stattfinden.
puh, die G-setzmaessigkeit sei dann hiermit empirisch bewiesen. Dann macht es wohl jetzt Sinn die naechsten Postulierungen aufzustellen.
Das G-setz der Extrapolation: nach 5.4 und 7.4 folgt 9.4.
Na da schaun wir dann mal ...
Und das G-setz der Verdraengung nach hinten/unten (auch im uebertragendem Sinne zu verstehen. Das heisst, der Keller ist fuer die Bestueckung mit LS nicht immer "der letzte" Raum)
Der Beweis waere dann erbracht, wenn die 9.4 die 7.4 ersetzt. Und nach dem Prinzip de Verdraengung zum Schluss (die logische Aufzaehlung "in der Mitte" erspare ich mir an dieser Stelle) die 3.3 wieder im Wohnzimmer steht und Annette dort wieder schoene LS zum Lauschen hat.
Besten Gruss Herbert
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 163
- Registriert: 11.01.2014, 13:34
Hallo Gert,
Das ist ja der absolute Wahnsinn bei Dir. Was mich nur wundert ist, warum Du nicht gleich zwei weitere AGM 7.4 genommen hast, damit sollte es doch noch ein wenig harmonischer sein.
Jetzt sag nicht Du hättest Angst wegen der Statik.
Hast Du schon einmal über einen Center nachgedacht?
Bei dreikanalig aufgenommenen SACDs kann das durchaus noch Sinn machen. Aber man muss ja auch noch Luft nach oben haben.
Bedeutet das Weiss Deiner neuen AGM 5.4 dass sich vorne auch noch etwas tut?
Ich bin gespannt, viel Spass mit Deiner Erweiterung
Gruß
Matthias
Das ist ja der absolute Wahnsinn bei Dir. Was mich nur wundert ist, warum Du nicht gleich zwei weitere AGM 7.4 genommen hast, damit sollte es doch noch ein wenig harmonischer sein.
Jetzt sag nicht Du hättest Angst wegen der Statik.
Hast Du schon einmal über einen Center nachgedacht?
Bei dreikanalig aufgenommenen SACDs kann das durchaus noch Sinn machen. Aber man muss ja auch noch Luft nach oben haben.
Bedeutet das Weiss Deiner neuen AGM 5.4 dass sich vorne auch noch etwas tut?
Ich bin gespannt, viel Spass mit Deiner Erweiterung
Gruß
Matthias
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Freunde,
da stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt . Da kriegt unser Star-Lackierer Udo aber was zum Polieren .
Viele Grüße
Gert
da stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt . Da kriegt unser Star-Lackierer Udo aber was zum Polieren .
Da kommt halt die schwäbische Sparsamkeit wieder durch .Mainhattener hat geschrieben:Was mich nur wundert ist, warum Du nicht gleich zwei weitere AGM 7.4 genommen hast, damit sollte es doch noch ein wenig harmonischer sein.
Klar, abwarten, ich bin noch nicht ganz fertig. Wobei man bei unserem Hobby ja nie so ganz fertig wird.Mainhattener hat geschrieben:Hast Du schon einmal über einen Center nachgedacht?
Das Weiß ist noch kein Hinweis auf eine Veränderung vorne, denn im hinteren Bereich des Hörraums ist die Optik anders als vorne, hinten harmoniert weiß exzellent. Für vorne gibt es da ja die Bauernregel, dass bei einer Heimkinoinstallation zumindest die vorderen Lautsprecher dunkel sein sollten, um beim Betrieb mit Bild optisch möglichst unauffällig zu bleiben. Am besten in schwarz matt, aber das sieht bei der Größe einer 7.4 halt aus wie ein Sarg.Mainhattener hat geschrieben:Bedeutet das Weiss Deiner neuen AGM 5.4 dass sich vorne auch noch etwas tut?
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
Schöne Grüße
Daniel
da würde sich doch jetzt ein richtiges DBA anbieten, jeweils für vorne und hinten.Fortepianus hat geschrieben:Die 7.4 ist mit DBA-Anschlüssen ausgerüstet und läuft im Tiefbass mit virtuellem Bass Array (VBA). Meine 5.4 hat diese Option ebenso, das ist aber noch nicht angeschlossen. Und so werde ich nicht nur die Verkabelung dafür machen, sondern die hinteren Lautsprecher ebenfalls mit einem externen Delay versehen (das man dann penibel einstellen muss).
Den Heizkörper hättest du dir da eigentlich sparen können ...Fortepianus hat geschrieben: können die zarten Lautsprecher zusammen mehr als 7kW aus dem Netz ziehen, was man sich dann aber besser von draußen anhört.
Schöne Grüße
Daniel
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Daniel,
Ganz hinten ans Fenster gestellt wäre also der richtige Platz für die 5.4 als DBA-Gegenspieler, aber dort stünden sie als Surroundpartner falsch.
Viele Grüße
Gert
das Problem beim echten DBA ist, dass die Gegenbässe möglichst nah an der Wand stehen müssen, sonst funktioniert das nicht richtig. Harald hat dazu ja intensive theoretische Überlegungen und praktische Versuche angestellt. Beim echten DBA können die vorderen Bässe zwar entfernt von der Wand stehen, wenn man mit einem Doppel-Gegenfeuer arbeitet, aber die hinteren müssen zwingend ganz an die Gegenwand. Das ist beim VBA anders. Da wird mit genau einem Gegenfeuer sowohl die direkt nach vorne laufende Welle ausgelöscht, wenn sie von der Gegenwand zurückkommt und dann nochmal an der Rückwand hinter den Lautsprechern reflektiert wird, wie auch die hinter die Lautsprecher laufende Welle, die zurerst an der Rückwand reflektiert wurde, dann zur Gegenwand läuft und dann wieder auf die Lautsprecher trifft. Beim VBA ist das Delay deshalb genau zweimal die Schalllaufzeit zwischen den beiden Wänden, beim DBA braucht man ein Doppeldelay. Das erste Feuer muss nach dem Abstand LS-Gegenwand kommen, das zweite noch um die Zeit später, die die rückläufige Welle zur Rückwand und wieder zurück zu den Lautsprechern braucht. Je weiter die Gegenbässe dann von der Gegenwand weg sind, desto mehr kann sich dann doch eine stehende Welle aufbauen, weil es dann immer einen Anteil gibt, der nicht ausgelöscht werden kann.Koala887 hat geschrieben:da würde sich doch jetzt ein richtiges DBA anbieten, jeweils für Vorne und Hinten.
Ganz hinten ans Fenster gestellt wäre also der richtige Platz für die 5.4 als DBA-Gegenspieler, aber dort stünden sie als Surroundpartner falsch.
Naja, in einem strengen Winter müsste man dann aber die Raumtemperatur über die Lautstärke regeln, und da bräuchte es ziemlich viel Lautstärke, um richtig einzuheizen, am besten mit einem breitbandigen Rauschen, das aber nicht zu meinem bevorzugten Genre speziell an gemütlichen Winterabenden gehört. Da ist es mir lieber, wenn die beiden Parameter Lautstärke und Raumtemperatur unabhängig voneinander zu stellen sind .Koala887 hat geschrieben:Den Heizkörper hättest du dir da eigentlich sparen können...Fortepianus hat geschrieben: können die zarten Lautsprecher zusammen mehr als 7kW aus dem Netz ziehen, was man sich dann aber besser von draußen anhört.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
Gruß Udo
Freut mich dass es gefällt. Hatte dir ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben dass wir (Michael und ich) uns da eine kleine Überraschung haben einfallen lassen. Seidenglänzend ist ja ganz nett aber so richtig Hochglanz ist doch was anderes.Fortepianus hat geschrieben:Die Verkabelung ist bisher nur provisorisch, das wird noch hübscher. Aber die Hochglanz-Lackierung ist zum Niederknien, lieber Udo. Hab ganz herzlichen Dank für diese außergewöhnlich gute Arbeit!
Das hört man gerne .da stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt . Da kriegt unser Star-Lackierer Udo aber was zum Polieren .
Gruß Udo
Herbert, das kann ich gut verstehen.khonfused hat geschrieben:Gute Wahl, Herbert.Fortepianus hat geschrieben:Hallo Freunde,
da stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt
Die 701 kannst du ja immer noch als Rears verwenden.
Schöne Grüße
Daniel
P.S.: Weiß wäre auch mein Favorit gewesen, aber wie schon bemerkt, ungeeignet fürs Kino.
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1391
- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
Brett vorm Kopf
Moin Gert,
moin Forenten,
meine Canton-Boxen haben eine beflockte Schallwand, weil das besser klingen soll. Wird die Frage der Schallwandoberfläche heute eigentlich noch ernsthaft diskutiert? Im Lichte meiner Flocken-Sozialisierung erscheint mir gerade Hochglanz als klanglich schlechteste aller denkbaren Möglichkeiten (nur noch von Lotus-Oberflächen übertroffen, die es zu Zeiten meiner Canton-Boxen aber noch nicht gab). Wie sind hier im Forum so die Erfahrungen damit?
Für das haptische Problem
Aber es gibt einen Ausweg. Du, lieber Gert, steuerst Deine Anlage doch mit einem i-irgendwas, den Du bei Vorführungen immer mit Dir herumträgst. Da stehst Du aber auch. In Deinem Hörraum, so vermute ich, besteht Dein Wunsch darin, zu sitzen. Dann hast Du, so stelle ich mir vor, Dein i-irgendwas auf dem Schoß. Und da kann man ja nun wirklich noch etwas Honig drübergießen. Also nicht über Deinen Schoß, sondern über Dein, wie sagt man heute so schön, Setting dort.
Du suchst Dir einfach ein schönes Stück 38 mm MDF, etwa von der Größe eines Schneidebretts. Was ist das? DIN-A3 vielleicht. Das lässt Du an den Kanten und Ecken nach Deinem Gusto zurichten und anschließend lackieren. Farbe nach Wahl. Das Brett legst Du dann auf Deinen Schoß und tust da Dein i-irgendwas oben drauf. Damit hat das dann gleich eine solide Unterlage und Du kannst Dich beim Musikhören wundstreicheln. Bitte beachte, dass das Brett deutlich größer als das i-irgendwas ausfällt, damit ein angemessener Rand zum Streicheln bleibt. Ist die Streichelecke erst einmal abgewetzt, braucht nur das Brett zum Lackierer. Und das ist doch nun wirklich ein bestechender Vorzug.
Auch mehrere Bretter in unterschiedlichen Farben könnten einen Überlegung wert sein. Nach Stimmung, Geschlecht, Musikart, Alter. Rot für die Dame vielleicht, ein eher technisches Stahlblau für den Herren? Prinzessin-Lillifee-Lila für Mädchen, Blau für Jungs? Oder ganz anders: Schwarz für Wagner, ein leichtes Terrakotta für Rossini, Ferrari-Gelb für Yellow Submarine? Ganz neue Betätigungsfelder tun sich da auf. Das übergibst Du am besten Annette. Du glaubst gar nicht, welch kreative Fantasien in Frauen stecken, wenn man sie nur von der Leine lässt.
Für mich machst Du einfach ein Brett mit selbstklebender Deko-Folie, Filz. Ist auch billiger.
Möge es nützen
Peter
moin Forenten,
meine Canton-Boxen haben eine beflockte Schallwand, weil das besser klingen soll. Wird die Frage der Schallwandoberfläche heute eigentlich noch ernsthaft diskutiert? Im Lichte meiner Flocken-Sozialisierung erscheint mir gerade Hochglanz als klanglich schlechteste aller denkbaren Möglichkeiten (nur noch von Lotus-Oberflächen übertroffen, die es zu Zeiten meiner Canton-Boxen aber noch nicht gab). Wie sind hier im Forum so die Erfahrungen damit?
Für das haptische Problem
bietete sich eine Art Streichelstein an. Aus der Esoterik gibt es doch diverse Magnet- oder Schwingungs- oder Stahlungs- oder Was-weiß-denn-ich-Steine, die das persönliche Befinden verbessern (können). Denn die Box zu streicheln ist akustisch keine akzeptable Lösung. Außerdem müsste dann, wenn die Meiststreichelecke abgewetzt ist, gleich die ganze Box zum Lackierer. Das ist unwirtschaftlich und bindet damit Mittel, die besser in bessere Lautsprecher fließen sollten, gerne auch aktive.Fortepianus hat geschrieben:Hier spiegelt sich das Fenster mit Lamellenvorhang davor in der Box. Überhaupt ist die Oberfläche so glatt, dass man die Box dauernd streicheln möchte.
Aber es gibt einen Ausweg. Du, lieber Gert, steuerst Deine Anlage doch mit einem i-irgendwas, den Du bei Vorführungen immer mit Dir herumträgst. Da stehst Du aber auch. In Deinem Hörraum, so vermute ich, besteht Dein Wunsch darin, zu sitzen. Dann hast Du, so stelle ich mir vor, Dein i-irgendwas auf dem Schoß. Und da kann man ja nun wirklich noch etwas Honig drübergießen. Also nicht über Deinen Schoß, sondern über Dein, wie sagt man heute so schön, Setting dort.
Du suchst Dir einfach ein schönes Stück 38 mm MDF, etwa von der Größe eines Schneidebretts. Was ist das? DIN-A3 vielleicht. Das lässt Du an den Kanten und Ecken nach Deinem Gusto zurichten und anschließend lackieren. Farbe nach Wahl. Das Brett legst Du dann auf Deinen Schoß und tust da Dein i-irgendwas oben drauf. Damit hat das dann gleich eine solide Unterlage und Du kannst Dich beim Musikhören wundstreicheln. Bitte beachte, dass das Brett deutlich größer als das i-irgendwas ausfällt, damit ein angemessener Rand zum Streicheln bleibt. Ist die Streichelecke erst einmal abgewetzt, braucht nur das Brett zum Lackierer. Und das ist doch nun wirklich ein bestechender Vorzug.
Auch mehrere Bretter in unterschiedlichen Farben könnten einen Überlegung wert sein. Nach Stimmung, Geschlecht, Musikart, Alter. Rot für die Dame vielleicht, ein eher technisches Stahlblau für den Herren? Prinzessin-Lillifee-Lila für Mädchen, Blau für Jungs? Oder ganz anders: Schwarz für Wagner, ein leichtes Terrakotta für Rossini, Ferrari-Gelb für Yellow Submarine? Ganz neue Betätigungsfelder tun sich da auf. Das übergibst Du am besten Annette. Du glaubst gar nicht, welch kreative Fantasien in Frauen stecken, wenn man sie nur von der Leine lässt.
Für mich machst Du einfach ein Brett mit selbstklebender Deko-Folie, Filz. Ist auch billiger.
Möge es nützen
Peter
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 797
- Registriert: 13.05.2013, 13:46
- Wohnort: Sandweiler / Luxembourg
Lieber Peter,
Deinen hochliterarischen Beitrag habe ich mit Freude gelesen.
Ich denke Dein Ansatz ist schon gut, die glänzende Oberfläche ist einfach zu schön, als dass sie nur auf den Lautsprechern ist. Also sollte sich jeder so ein Brett für seinen Schoss und sein i-Dings machen lassen, für meinen Teil würden mir jedoch solch schöne glänzenden Skulpturen, wie Gert sie uns demonstriert hat, reichen.
Die akustische Wirkung lässt sich natürlich diskutieren, jedoch hatte Gert ja schon irgendwo erklärt, wie das Stück Samt (ich meine das ist es) um den AMT herum angebracht wird, um die Reflexionen auf der Schallwand im nahen Umkreis um den AMT zu vermeiden, das sollte doch reichen, oder will mal jemand mit Photoshop einen AGM 5.4 mit Befleckung erstellen.
Mir gefallen die AGM in glänzendem weiss jedenfalls sehr gut.
Gruss, Jörg
Deinen hochliterarischen Beitrag habe ich mit Freude gelesen.
Ich denke Dein Ansatz ist schon gut, die glänzende Oberfläche ist einfach zu schön, als dass sie nur auf den Lautsprechern ist. Also sollte sich jeder so ein Brett für seinen Schoss und sein i-Dings machen lassen, für meinen Teil würden mir jedoch solch schöne glänzenden Skulpturen, wie Gert sie uns demonstriert hat, reichen.
Die akustische Wirkung lässt sich natürlich diskutieren, jedoch hatte Gert ja schon irgendwo erklärt, wie das Stück Samt (ich meine das ist es) um den AMT herum angebracht wird, um die Reflexionen auf der Schallwand im nahen Umkreis um den AMT zu vermeiden, das sollte doch reichen, oder will mal jemand mit Photoshop einen AGM 5.4 mit Befleckung erstellen.
Mir gefallen die AGM in glänzendem weiss jedenfalls sehr gut.
Gruss, Jörg
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1391
- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
Scheppert's bedeppert?
Moin Gert,
moin Forenten,
sowas
Bis ich dann bei einem Flightcase-Bauer las, dass man Beschläge immer auf der abnehmbaren Seite macht, also auf der Deckelseite, damit am verbleibenden Gehäuse nix scheppern kann. Gerade diese Butterfly-Schlösser hatten es mir besonders angetan, auch wenn durchaus zuzugeben ist, dass ich mich nicht imstande sehe, zu benennen, wofür sie in einer Heimanlage dienen sollten. Aber Dekoration wäre auch erlaubt, wenn es schön macht, warum denn nicht.
So habe ich dahingehende Ideen denn doch zurückgestellt. So ein Kugelvollauszug -- Häfele und Hettich haben dafür Telefonbuchdicke Kataloge, in denen für jeden etwas dabei sein dürfte -- steht aufgrund seiner soliden Machart nicht so sehr im Verdacht, dass dort etwas schlackern würde, aber, lieber Gert, wie sind Deine Erfahrungen in der Werkstatt? Scheppert's bedeppert?
Möge es nützen
Peter
moin Forenten,
sowas
habe ich auch schon mal überlegt, auch als Design-Variante, als ich auf dem Flightcase-Trip war und dachte, dass sowas doch eine interessante Gestaltungsvariante auch für Boxen und HiFi-Türme sein könnte.Fortepianus hat geschrieben:
Bis ich dann bei einem Flightcase-Bauer las, dass man Beschläge immer auf der abnehmbaren Seite macht, also auf der Deckelseite, damit am verbleibenden Gehäuse nix scheppern kann. Gerade diese Butterfly-Schlösser hatten es mir besonders angetan, auch wenn durchaus zuzugeben ist, dass ich mich nicht imstande sehe, zu benennen, wofür sie in einer Heimanlage dienen sollten. Aber Dekoration wäre auch erlaubt, wenn es schön macht, warum denn nicht.
So habe ich dahingehende Ideen denn doch zurückgestellt. So ein Kugelvollauszug -- Häfele und Hettich haben dafür Telefonbuchdicke Kataloge, in denen für jeden etwas dabei sein dürfte -- steht aufgrund seiner soliden Machart nicht so sehr im Verdacht, dass dort etwas schlackern würde, aber, lieber Gert, wie sind Deine Erfahrungen in der Werkstatt? Scheppert's bedeppert?
Möge es nützen
Peter
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Lieber Peter,
Viele Grüße
Gert
die Erfahrungen sind recht gut damit. Ich denke, ob's scheppert oder nicht hängt auch davon ab, was man auf den Auszug draufstellt. Der Auszug selbst ist recht stabil und nennt sich Schwerlastauszug. Die kleine AGM 3.3 mit ihren 40mm Wandstärke ist in sich ziemlich stabil. Zwischen Auszugsbrett und Lautsprecher habe ich noch eine Schicht Zellkautschuk mit 5mm Stärke angebracht, das dämpft das Brett recht gut. Da scheppert nix.musikgeniesser hat geschrieben:So ein Kugelvollauszug -- Häfele und Hettich haben dafür Telefonbuchdicke Kataloge, in denen für jeden etwas dabei sein dürfte -- steht aufgrund seiner soliden Machart nicht so sehr im Verdacht, dass dort etwas schlackern würde, aber, lieber Gert, wie sind Deine Erfahrungen in der Werkstatt? Scheppert's bedeppert?
Viele Grüße
Gert
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1391
- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
DAS IST DOCH SCHÖN! DAUMEN HOCH!
Moin Gert,
moin Forenten,
schön: das, lieber Gert,
An die Bezeichnung
Die Pläne verfolge ich inzwischen nicht mehr. Man muss nicht alles anders machen als die übrige Welt. Ganz nebenbei erübrigte sich so die Frage an die jeweils zuständigen Prüfstatiker.
So oder so: Daumen hoch!
Möge es nützen!
Peter
moin Forenten,
schön: das, lieber Gert,
lese ich doch gern!Fortepianus hat geschrieben:Da scheppert nix.
An die Bezeichnung
erinnere ich mich noch gut. Damals, als ich überlegt habe, mein Bücherregal als geschlossene Schrankwand zu machen, damit die Bücher hübsch staubgeschützt in Auszügen verschwinden. So wie Apothekenschränke früher, raumhohe Auszüge; von beiden Seiten zugänglich, natürlich.Fortepianus hat geschrieben:Schwerlastauszug
Die Pläne verfolge ich inzwischen nicht mehr. Man muss nicht alles anders machen als die übrige Welt. Ganz nebenbei erübrigte sich so die Frage an die jeweils zuständigen Prüfstatiker.
So oder so: Daumen hoch!
Möge es nützen!
Peter