herrliches Sommerlochthema in den Raum gestellt
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Ich lege mal nach. Die Thesen kann man beliebig ergänzen: Luftfeuchtigkeit, Mondphase und Wasseradern in naher Umgebung der Datenträger könnten ebenfalls Auswirkungen haben, ...
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Gruß Erwin
Hallo Hans-Martin,Hans-Martin hat geschrieben:Wenn jemand argumentiert, er habe kein kommerzielles Interesse, in welchem Zusammenhang kann das mit dem Wahrheitsgehalt der verknüpften Aussage stehen?
Interessant! Wenn es hörbare Unterschiede wirklich gibt, würde ich alle meine in tagelang mühsam erstellten EAC Ripp's schreddern und neu erstellten. So offen und dazu dankbar bin ich, wenn sich letztendlich zweifelsfrei rausstellt, dass es tatsächlich etwas bringt.Für mich sind Unterschiede zwischen den Rip-Programmen hörbar, auch die Vorbehandlung der CD schlägt oft noch hörbar durch. Auch wenn AccurateRip die Korrektheit jeweils bestätigt hatte.
Full Ack!ESM hat geschrieben:Leute, ich will hier nicht einfach haltlos etwas totreden, ich bin an der Wahrheit interessiert! Aber ich akzeptiere und glaube auch nicht einfach so irgendeiner These. Manches wird zum Problem erklärt, und es sieht dann nach Wissenschaft aus, wenn man einige woanders geltende Grundsätze in den Kontext stellt. das blickt Otto Normal dann nicht mehr, je verschachtelter solche Sachen von irgendwoher in das Thema reinzitiert werden. Nein, da meine jetzt nicht dich und deine Untersuchungen.
Was Du in deiner weiteren Diskussion versuchst zu beschreiben, betrifft ja einen weiteren Anwendungsfall: Die Wiedergabe.
Ich denke es macht Sinn, sich erstmal eine Problemstellung zu widmen, um diese erfolgreich untersuchen, sonst hat man zu viele Variablen auf einmal. Macht der Physiker doch glaub ich auch so
Hallo KlausKSTR hat geschrieben: Genau dieses Thema hatten wir hier vor einer Weile, in der Hypothese "Klangverbesserung durch Rippen im Batteriebetrieb" welche sich schnell in Luft auflöste.... als besonder krassen Fall von unwissentlicher Variablen-Reduzierung, gar soweit dass am Schluss letzlich keine mehr übrig blieb
Wäre dann nicht konsequenterweise zu erwarten, dass bei 6 verschiedenen Stücken, zu unterschiedlichen Zeiten gerippt, jeweils unter (für alle 6 denselben) geänderten Bedingungen ein zweites Mal gerippt, keine einheitliche Tendenz der Änderung zwischen den beiden Ripprozessen zugewiesen werden kann?KSTR hat geschrieben: Wenn man nun weiß, dass die I/O-Clocks heuiger Rechner sowieso alle mit Absicht verjittert werden (damit kommt man besser durch die EMV-Prüfung), wird die originale These immer weiter und weiter hergeholt, nämlich dass einer der obigen Umstände hörbar zu einer systematischen Zuordnung führen soll und dass die Unterschiede gar systematisch ein Umkopieren an einen anderen Ort überlebten... als "irgendwie dennoch vorhandene zusätzliche Unterschiede trotz Datei-Identität". Das wäre nun reinstes Voodoo...