Winfrieds BM 11 Unikat
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Leutz,
heute war's soweit, der "gefinishte Rohbau" wurde geliefert. Saubere Arbeit finde ich, und mein Versuch eines angenäherten Form follows Function Designs sieht so aus wie geplant. Es findet sogar Gnade in den Augen meiner lieben Frau! Ihr Kommentar: "Kommt da auch so ein hübsches "Ding" obendrauf wie bei den alten Lautsprechenrn?" .... äääähhhh !
Hier ein paar visuelle Impressionen:
Die Mittel/Hochtonsektion:
Ein bisschen gedreht:
Etwas von oben:
So sollen sie mal im Raum stehen:
Bis "first sound" wird's noch x Wochen dauern, aber ich bin zuversichtlich - Ihr kennt ja meine Geduld.
Gruß,
Winfried
2342
heute war's soweit, der "gefinishte Rohbau" wurde geliefert. Saubere Arbeit finde ich, und mein Versuch eines angenäherten Form follows Function Designs sieht so aus wie geplant. Es findet sogar Gnade in den Augen meiner lieben Frau! Ihr Kommentar: "Kommt da auch so ein hübsches "Ding" obendrauf wie bei den alten Lautsprechenrn?" .... äääähhhh !
Hier ein paar visuelle Impressionen:
Die Mittel/Hochtonsektion:
Ein bisschen gedreht:
Etwas von oben:
So sollen sie mal im Raum stehen:
Bis "first sound" wird's noch x Wochen dauern, aber ich bin zuversichtlich - Ihr kennt ja meine Geduld.
Gruß,
Winfried
2342
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Hallo Winfried,
Glückwunsch zu Deinen neuen B&M 11 Gehäusen. Sehr gute Schreinerarbeit, und das bei einem anspruchsvollen Design. Man sieht, hier haben Entwickler, Designer und Manufaktur perfekt zusammengearbeitet.
Doch es bleibt weiter spannend: Klingen sie auch so gut, wie sie aussehen? Ich hatte Dir ja vor ein paar Tagen eine PN geschickt. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Viele Grüße
Fujak
Glückwunsch zu Deinen neuen B&M 11 Gehäusen. Sehr gute Schreinerarbeit, und das bei einem anspruchsvollen Design. Man sieht, hier haben Entwickler, Designer und Manufaktur perfekt zusammengearbeitet.
Doch es bleibt weiter spannend: Klingen sie auch so gut, wie sie aussehen? Ich hatte Dir ja vor ein paar Tagen eine PN geschickt. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Viele Grüße
Fujak
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Hallo Winfried,
auch meine Wenigkeit freut sich über den gelungenen Zwischenstand. Und ich muß mich Ulli anschliessen: die Gehäuse wirken auf den aktuellen Fotos auch auf mich zierlicher, als es die ersten Konstruktionszeichnungen erwarten ließen.
Besonders interessant werden jetzt Anbindung/Einbau der Elektronik. Das ist bei meiner eigenen Planung auch noch so ein unerledigter Punkt. Fest verlötete Verbindungen zwischen Chassis und Ansteuerung vereiteln ja doch ein wenig, in der Entwicklungsphase Hörchecks bei offener Elektronik zu machen. Bei Dir wahrscheinlich entbehrlich, da die Technik bereits weitestgehend perfekt(?) ist.
Weiterhin gutes Gelingen und beste Grüße
Eberhard
auch meine Wenigkeit freut sich über den gelungenen Zwischenstand. Und ich muß mich Ulli anschliessen: die Gehäuse wirken auf den aktuellen Fotos auch auf mich zierlicher, als es die ersten Konstruktionszeichnungen erwarten ließen.
Besonders interessant werden jetzt Anbindung/Einbau der Elektronik. Das ist bei meiner eigenen Planung auch noch so ein unerledigter Punkt. Fest verlötete Verbindungen zwischen Chassis und Ansteuerung vereiteln ja doch ein wenig, in der Entwicklungsphase Hörchecks bei offener Elektronik zu machen. Bei Dir wahrscheinlich entbehrlich, da die Technik bereits weitestgehend perfekt(?) ist.
Weiterhin gutes Gelingen und beste Grüße
Eberhard
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Hallo Freunde,
danke für die vielen positiven Kommentare und Glückwünsche! Ihr macht mich etwas "verlegen".
Ja, sie sehen wirklich nicht klobig aus. Ich denke das kommt vom sich nach oben hin verjüngenden Gehäuse und den vielen (ablenkenden) Kanten. Aber lasst Euch nicht täuschen, sie ist richtig schwer!
Eberhard,
zu Deinen konkreten Punkten:
In die grosse Aussparung der Rückwand kommt die Elektronik, unten sieht man den Netzteilsockeldurchgang:
Ein Blick in den Netzteilsockel mit eingelegten Teilen:
Das Modul mit Kühlkörper (original B&M) wird herausklappbar, es sitzt in einem Rahmen mit Scharnier, so dass man an alle 'Teile herankommt, aber das TT Volumen trotzdem dicht ist. Die Verbindungen zu den Chassis gehen folglich durch (wahrscheinlich dann mit Heisskleber abgedichtete) Löcher im Gehäuseinneren.
Gruß,
Winfried
2343
danke für die vielen positiven Kommentare und Glückwünsche! Ihr macht mich etwas "verlegen".
Ja, sie sehen wirklich nicht klobig aus. Ich denke das kommt vom sich nach oben hin verjüngenden Gehäuse und den vielen (ablenkenden) Kanten. Aber lasst Euch nicht täuschen, sie ist richtig schwer!
Eberhard,
zu Deinen konkreten Punkten:
Die BM-11 hat für das Elektronikmodul (im oberen Gehäuse Rückseite) und das Netzteil (im Sockel) jeweils ein eigenes Gehäuseteil.Zwodoppelvier hat geschrieben:... Fest verlötete Verbindungen zwischen Chassis und Ansteuerung vereiteln ja doch ein wenig, in der Entwicklungsphase Hörchecks bei offener Elektronik zu machen. Bei Dir wahrscheinlich entbehrlich, da die Technik bereits weitestgehend perfekt (?) ...
In die grosse Aussparung der Rückwand kommt die Elektronik, unten sieht man den Netzteilsockeldurchgang:
Ein Blick in den Netzteilsockel mit eingelegten Teilen:
Das Modul mit Kühlkörper (original B&M) wird herausklappbar, es sitzt in einem Rahmen mit Scharnier, so dass man an alle 'Teile herankommt, aber das TT Volumen trotzdem dicht ist. Die Verbindungen zu den Chassis gehen folglich durch (wahrscheinlich dann mit Heisskleber abgedichtete) Löcher im Gehäuseinneren.
Gruß,
Winfried
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Hallo Winfried,
danke für Deine rasche Erläuterung - ich Schussel hätte auch gleich eine Seite dieses Fadens zurückblättern können, denn dort lässt der Längsschnitt bereits die Planung klar erkennen. Aber mit den Fotos wird natürlich noch viel schöner deutlich, daß auch unten/hinten "alles schick" wird.
Übrigens hat B&M für die Abdichtung an den Buchsen und Durchführungen keinen Heißkleber, sondern eine dauerelastische, etwas klebrige graue Dichtmasse verwendet. Ich habe noch nicht recherchiert, welches Material das sein könnte. Wichtig scheint mir, daß keine Lösungsmittel ausdünsten; da gab es doch mal den Bericht (hier im Forum?), wo Chassis durch derartige Einflüsse beschädigt wurden... Luftaustausch geschieht bei den geschlossenen Kisten schließlich nicht mehr.
Viele Grüße
Eberhard
danke für Deine rasche Erläuterung - ich Schussel hätte auch gleich eine Seite dieses Fadens zurückblättern können, denn dort lässt der Längsschnitt bereits die Planung klar erkennen. Aber mit den Fotos wird natürlich noch viel schöner deutlich, daß auch unten/hinten "alles schick" wird.
Übrigens hat B&M für die Abdichtung an den Buchsen und Durchführungen keinen Heißkleber, sondern eine dauerelastische, etwas klebrige graue Dichtmasse verwendet. Ich habe noch nicht recherchiert, welches Material das sein könnte. Wichtig scheint mir, daß keine Lösungsmittel ausdünsten; da gab es doch mal den Bericht (hier im Forum?), wo Chassis durch derartige Einflüsse beschädigt wurden... Luftaustausch geschieht bei den geschlossenen Kisten schließlich nicht mehr.
Viele Grüße
Eberhard
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Hallo Eberhard,
Ob uns vielleicht bm_fan Michael einen guten Kabelabdichtungstipp geben kann...?
Gruß,
Winfried
2344
Ahja. Zu BM-8 Zeiten (frühe 90er) benutzten B&M Heißkleber. Und ich mag ihn eigentlich nicht, weil er halt irgendwie nicht wegzukriegen ist, falls nötig.Zwodoppelvier hat geschrieben:...Übrigens hat B&M für die Abdichtung an den Buchsen und Durchführungen keinen Heißkleber, sondern eine dauerelastische, etwas klebrige graue Dichtmasse verwendet...
Eine dauerelastische, etwas klebrig bleibende, graue Masse habe ich zur Abdichtung der Kabeldurchführungen bei der N804 genommen: Die nimmt der Installateur zur Abdichtung von z.B. Abflüssen in Waschbecken her . Ich kann nicht sagen ob da was ausdünstet, glaube es aber eigentlich nicht und bin irgendwie versucht, diese auch für die BM-11 Kabeldurchführungsabdichtung zu nehmen.... weis noch nicht.Zwodoppelvier hat geschrieben:...welches Material das sein könnte...
Ob uns vielleicht bm_fan Michael einen guten Kabelabdichtungstipp geben kann...?
Gruß,
Winfried
2344
Zwodoppelvier hat geschrieben:...welches Material das sein könnte...
In der regel handelt es sich dabei um syntetischen Kautschuk. Haftet auf glatten und sauberen Flächenwgh52 hat geschrieben:Eine dauerelastische, etwas klebrig bleibende, graue Masse habe ich zur Abdichtung der Kabeldurchführungen bei der N804 genommen
und lässt bei bedarf auch wieder problemlos entfernen.
Z.b Terostat II von Teroson:
http://www.ebay.de/itm/TEROSON-Dichtban ... 6b1ef27b28
P.S. Michael hat da was von Monacor was allerdings preislich jenseits von gut und böse ist...
dürfte das hier gewesen sein:
http://www.amazon.de/Monacor-LS-Dichtband/dp/B002HDJFUO
Das Terostat II haben wir in der Firma bei bedarf gibts das auch in schwarz und als Wurst in 10mm. Heißt dann Terostat VII. Das klebt auch noch etwas besser als das graue.
Gruß Udo
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Hallo Udo,
danke, das werde ich mir einmal ansehen.
@ Winfried: habe nach meinem letzten Beitrag noch ganz kurz im Netz gesucht nach "Kitt Sanitär", weil ich auch in diese Richtung dachte. Bin dann gleich auf die Firma "Fermit" gestossen, die mir noch in Erinnerung war - und bei einigen ihrer Produkte steht ausdrücklich "lösungsmittelfrei".
Nun mal Preise und Eigenschaften vergleichen...
Viele Grüße
Eberhard
danke, das werde ich mir einmal ansehen.
@ Winfried: habe nach meinem letzten Beitrag noch ganz kurz im Netz gesucht nach "Kitt Sanitär", weil ich auch in diese Richtung dachte. Bin dann gleich auf die Firma "Fermit" gestossen, die mir noch in Erinnerung war - und bei einigen ihrer Produkte steht ausdrücklich "lösungsmittelfrei".
Nun mal Preise und Eigenschaften vergleichen...
Viele Grüße
Eberhard