Die Filter gaben auch keinen Ansatz für Kritik und Bernd meinte: Was für das Geld, Reschpekt. (Schwabe
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Ps.:
Den großen DEQX mit xlr hätte ich auch gerne, leider bräuchte ich zwei von und schon bei einem müsste ich Insolvenz anmelden.
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Ja, da ist bei mir halt der Kompromiß: Ich habe zwei "kleine" PDC-2.6p mit Cinch-Anschlüssen (auslegbar für 2x 4-Weg mit 2 Subwoofern als DBA). Aber das führt hier jetzt zu weit off-topic ... schauen wir mal wie's bei Thorsten weitergeht.Sinn hat geschrieben:Den großen DEQX mit xlr hätte ich auch gerne, leider bräuchte ich zwei von und schon bei einem müsste ich Insolvenz anmelden.
Das ist zwar grundsätzlich richtig, allerdings lassen sich Moden-, Frequenz-/Phasen-/Zeitbereichs-Entzerrung und Weiche eben so schön im DSP kombinieren.gto hat geschrieben:Hier geht es um Modenentzerrung mittels PEQ und das ist IMHO eine andere Baustelle als Frequenzweichen.
Zum allgemeinen Verständnis: Es ist grundsätzlich egal was für Filter der DSP rechnet, wenn die Lautstärke VOR dem analogen Filtereingang geschieht, gibt es zumindest die theoretische Gefahr der Auflösungseinschränkung! Zugegeben, 24Bit/96ks/s hat da einiges an "Headroom", aber ein EQ ist z.B. in der Tape-Schleife, also vor dem Lautstärkesteller, gut aufgehoben. Etwas (analoge externe oder DSP interne) Pegelanpassung ist auch hier wahrscheinlich nötig, damit die Laustärkeeinstellung "feinfühlig" bleibt.gto hat geschrieben:Richtig eingesetzt hat man hier keine Probleme mit Auflösungsreduktion durch Pegelstellung vorher wie bei den üblichen digitalen Weichensetups.