Carsten (AGM 5.4)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 801
- Registriert: 29.12.2012, 21:49
- Wohnort: Norddeutschland
Hallo Hironimus,
ja, die das "Akustikbild" nutze ich als Leinwand. Für mich ist die Bildqualität ausreichend, jedoch habe ich auch keine großen Ansprüche geschweige denn Expertise in Sachen Bildqualität. Es ist aber auf jeden Fall besser als eine weiße Raufasertapete.
Bei mir, und das ist, glaube ich, ziemlich verbreitet, handelt es sich um einen Kederrahmen, sodass man die Bespannung relativ einfach austauschen kann. Ich habe nur einen unbedruckten Standardbezug. Aber vielleicht gibt es ja auch noch Stoffe, die für solche Zwecke besser geeignet wären.
Die Akustikbild Manufaktur in Berlin bewirbt übrigens auch ihre Bilder als mögliche Projektionsflächen: https://www.akustikbild-manufaktur.de/p ... ne-rahmen/. Sie benutzen aber nur poröse Absorber als Füllung.
Viele Grüße
Carsten
ja, die das "Akustikbild" nutze ich als Leinwand. Für mich ist die Bildqualität ausreichend, jedoch habe ich auch keine großen Ansprüche geschweige denn Expertise in Sachen Bildqualität. Es ist aber auf jeden Fall besser als eine weiße Raufasertapete.
Bei mir, und das ist, glaube ich, ziemlich verbreitet, handelt es sich um einen Kederrahmen, sodass man die Bespannung relativ einfach austauschen kann. Ich habe nur einen unbedruckten Standardbezug. Aber vielleicht gibt es ja auch noch Stoffe, die für solche Zwecke besser geeignet wären.
Die Akustikbild Manufaktur in Berlin bewirbt übrigens auch ihre Bilder als mögliche Projektionsflächen: https://www.akustikbild-manufaktur.de/p ... ne-rahmen/. Sie benutzen aber nur poröse Absorber als Füllung.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
der Absorber und die neue RT 60 Kuve sehen gut aus! Hoffentlich entdeckt eure Katze nicht den Absorber und den schönen Sessel, der klanglich wohl nicht von Nachteil ist, als Kratz- und Zupf-Objekt.
Sehr gute Idee mit dem Lautsprecher - Vorziehen.
Danke übrigens nochmal für dein Mathe- Buchgeschenk. Ja, selbst Mathematik kann lustg sein.
Liebe Grüße
Martin
der Absorber und die neue RT 60 Kuve sehen gut aus! Hoffentlich entdeckt eure Katze nicht den Absorber und den schönen Sessel, der klanglich wohl nicht von Nachteil ist, als Kratz- und Zupf-Objekt.
Sehr gute Idee mit dem Lautsprecher - Vorziehen.
Danke übrigens nochmal für dein Mathe- Buchgeschenk. Ja, selbst Mathematik kann lustg sein.
Liebe Grüße
Martin
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 278
- Registriert: 11.12.2019, 14:03
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5666
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Nein, im BR Rohr erhöhen Katzen den Stömungswiderstand ganz erheblich! ...und sie (zer)stören die Abstimmung! Und das alles sehr kurzfristigHifidistel hat geschrieben: ↑25.10.2021, 22:18 Vor allem, wenn sie sich im Bassreflexrohr befinden..
Winfried
5204
Basskosmetik
Liebe Forumsmitglieder,
wenn die Wände in Hörrichtung einen Abstand von 3,41 m haben, dann hat man bei 50 Hz ein Problem. Leider ist das eine sehr ungünstige Frequenz, denn Kontrabass und E-Bass kommen dort öfters vorbei und auch die Kick Drum ist manchmal so tief gestimmt. Mit einer digitalen Raumkorrektur ist das Problem aber meiner Ansicht nach nicht wirklich zu lösen, da es bei einer unbedämpften Raummode auch bei geringer Energiezufuhr zu einer Resonanzkatastrophe kommt, bzw. die Nachhallzeit trotzdem sehr hoch bleibt. Das Ausschwingen einer Kontrabassaite ist damit nicht wahrzunehmen. Es führt also kein Weg an einer Dämpfung der Schwingung vorbei.
Weil poröse Absorber bei 50 Hz erst ab einem größeren Abstand zur Wand gut funktionieren und ich keine Klötze im Raum stehen haben kann, habe ich mich für gestimmte Membranbassfallen entschieden und nun 7 Scopus T50 von GIK Acoustics an Vorder- und Rückwand verteilt. Sie haben eine Tiefe von ca. 18cm und fallen deshalb nicht ganz so stark auf.
Was die Aufstellung angeht, so habe ich sicherlich nicht die optimale Variante gefunden, jedoch muss ich immer Kompromisse mit der Optik machen.
Die Nachhallzeit hat sich im Bereich um 50 Hz um 0.03 Sekunden verbessert:
Klanglich ist es schon deutlich zu hören: Kick-Drum und Kontrabass haben mehr Kontur und auch das Ausschwingen einer Kontrabassaite wird hörbarer. Der Bass bleibt aber noch eine Baustelle.
Viele Grüße
Carsten
wenn die Wände in Hörrichtung einen Abstand von 3,41 m haben, dann hat man bei 50 Hz ein Problem. Leider ist das eine sehr ungünstige Frequenz, denn Kontrabass und E-Bass kommen dort öfters vorbei und auch die Kick Drum ist manchmal so tief gestimmt. Mit einer digitalen Raumkorrektur ist das Problem aber meiner Ansicht nach nicht wirklich zu lösen, da es bei einer unbedämpften Raummode auch bei geringer Energiezufuhr zu einer Resonanzkatastrophe kommt, bzw. die Nachhallzeit trotzdem sehr hoch bleibt. Das Ausschwingen einer Kontrabassaite ist damit nicht wahrzunehmen. Es führt also kein Weg an einer Dämpfung der Schwingung vorbei.
Weil poröse Absorber bei 50 Hz erst ab einem größeren Abstand zur Wand gut funktionieren und ich keine Klötze im Raum stehen haben kann, habe ich mich für gestimmte Membranbassfallen entschieden und nun 7 Scopus T50 von GIK Acoustics an Vorder- und Rückwand verteilt. Sie haben eine Tiefe von ca. 18cm und fallen deshalb nicht ganz so stark auf.
Was die Aufstellung angeht, so habe ich sicherlich nicht die optimale Variante gefunden, jedoch muss ich immer Kompromisse mit der Optik machen.
Die Nachhallzeit hat sich im Bereich um 50 Hz um 0.03 Sekunden verbessert:
Klanglich ist es schon deutlich zu hören: Kick-Drum und Kontrabass haben mehr Kontur und auch das Ausschwingen einer Kontrabassaite wird hörbarer. Der Bass bleibt aber noch eine Baustelle.
Viele Grüße
Carsten