Gruß
Franz
TEAC WAP-V 6000
Hallo Franz,
klar, für eine fast volle HD kann man diesen Aufwand sparen, aber, falls Du mal so einen Player auch im WZ am TV haben willst: Die Videofiles sind alle meist sehr dick, da lohnt es sich und für Deinen Junior ist die Unix-Shell keine Fremdsparache, der macht das dann so ähnlich mit "links".
Gruss
Sigi
klar, für eine fast volle HD kann man diesen Aufwand sparen, aber, falls Du mal so einen Player auch im WZ am TV haben willst: Die Videofiles sind alle meist sehr dick, da lohnt es sich und für Deinen Junior ist die Unix-Shell keine Fremdsparache, der macht das dann so ähnlich mit "links".
Gruss
Sigi
Ja, Sigi. Bin froh, daß mein Junior in der Richtung was drauf hat. Der war und ist mir eine sehr große Hilfe gewesen. Nun sieh mal zu, daß du vorbeikommst, hab gerade Urlaub und scharre schon mit den Hufen.
Auf dein Urteil gebe ich was. Ich denk, ich bin derzeit fertig. Mir will partout nichts Verbesserungswürdiges mehr einfallen. Also, der Linn Sneaky muß noch "abgearbeitet" werden.
Gruß
Franz
Auf dein Urteil gebe ich was. Ich denk, ich bin derzeit fertig. Mir will partout nichts Verbesserungswürdiges mehr einfallen. Also, der Linn Sneaky muß noch "abgearbeitet" werden.
Gruß
Franz
Hallo zusammen
Seit Samstag habe ich nun auch den WAP-V6000 fürs Wohnzimmer und komme soweit auch sehr gut zurecht. Eine Eigenheit ist aber, dass ich den Ton am Fernseher stumm schalten muss (über HDMI vebunden) da er sonst zusätzlich mit läuft.
Ich habe mir auch ein paar Gedanken zur komfortablen Steuerung des TEAC gemacht und bin durch ein anderes Forum auf die UPnP-Fähigkeit gestossen und die Möglichkeit, Foobar2000 mittels Plugin als UPnP-Server zu nutzen. Das klappt sogar so gut, dass ich hochauflösende Files nun über WLAN abspielen kann, da mein Notebook diese problemlos von der NAS holt und die Verbindung schneller als die des TEAC ist.
Was ich noch nicht geschafft habe, ist den TEAC als UPnP Controller von Foobar aus zu bedienen, obwohl ich ihn dort auswählen kann.
Damit müsste man dann sogar das Convolver Plugin wieder nutzen können oder liege ich da falsch?
Wer hat also bereits ähnliche Experimente gemacht und ist schon weiter gekommen?
Gruß
Manuel
Seit Samstag habe ich nun auch den WAP-V6000 fürs Wohnzimmer und komme soweit auch sehr gut zurecht. Eine Eigenheit ist aber, dass ich den Ton am Fernseher stumm schalten muss (über HDMI vebunden) da er sonst zusätzlich mit läuft.
Ich habe mir auch ein paar Gedanken zur komfortablen Steuerung des TEAC gemacht und bin durch ein anderes Forum auf die UPnP-Fähigkeit gestossen und die Möglichkeit, Foobar2000 mittels Plugin als UPnP-Server zu nutzen. Das klappt sogar so gut, dass ich hochauflösende Files nun über WLAN abspielen kann, da mein Notebook diese problemlos von der NAS holt und die Verbindung schneller als die des TEAC ist.
Was ich noch nicht geschafft habe, ist den TEAC als UPnP Controller von Foobar aus zu bedienen, obwohl ich ihn dort auswählen kann.
Damit müsste man dann sogar das Convolver Plugin wieder nutzen können oder liege ich da falsch?
Wer hat also bereits ähnliche Experimente gemacht und ist schon weiter gekommen?
Gruß
Manuel
Hallo Manuel,
Viele Grüße
Rudolf
in dem Thema Serverbasiertes Multiroom-Convolving mit Foobar steht auch einiges hierzu.Nimron hat geschrieben:Was ich noch nicht geschafft habe, ist den TEAC als UPnP Controller von Foobar aus zu bedienen, obwohl ich ihn dort auswählen kann.
Damit müsste man dann sogar das Convolver Plugin wieder nutzen können oder liege ich da falsch?
Wer hat also bereits ähnliche Experimente gemacht und ist schon weiter gekommen?
Viele Grüße
Rudolf
Hallo Rudolf und danke für den Link
Mit dem Linn und einer Sonos scheint das ja schon gut zu funktionieren.
Beim TEAC habe ich momentan leider das Problem, dass ich ihn in der Controll-Software von Foobar zwar auswählen kann, aber weder seine Playlist bekomme noch die Wiedergabe gesteuert werden kann. Sprich, er reagiert nicht auf Play-Button usw.
Jetzt frage ich mich, ob man am Teac auch noch etwas machen muss?
Gruß
Manuel
Mit dem Linn und einer Sonos scheint das ja schon gut zu funktionieren.
Beim TEAC habe ich momentan leider das Problem, dass ich ihn in der Controll-Software von Foobar zwar auswählen kann, aber weder seine Playlist bekomme noch die Wiedergabe gesteuert werden kann. Sprich, er reagiert nicht auf Play-Button usw.
Jetzt frage ich mich, ob man am Teac auch noch etwas machen muss?
Gruß
Manuel
Hallo zusammen!
Da das in diesem Thread hier (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=1440) offen geblieben ist, stelle ich an dieser Stelle noch mal die Frage, ob der Teac ALAC-Dateien abspielen kann.
Habe dazu bisher keine Information finden können und würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Dank!
Grüße, Florian
Da das in diesem Thread hier (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=1440) offen geblieben ist, stelle ich an dieser Stelle noch mal die Frage, ob der Teac ALAC-Dateien abspielen kann.
Habe dazu bisher keine Information finden können und würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Dank!
Grüße, Florian
Hallo Florian,
sehe gerade Deine Frage:
Gruss
Sigi
sehe gerade Deine Frage:
ALAC-Files kann der Teac nicht abspielen. Habe gerade wenig Zeit, stelle heute abend mehr Infos dazu hier rein.floschu hat geschrieben:... stelle ich an dieser Stelle noch mal die Frage, ob der Teac ALAC-Dateien abspielen kann.
Habe dazu bisher keine Information finden können und würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Gruss
Sigi
Hallo Sigi,
vielen Dank schon mal für Deine Antwort.
Da ich den Teac ohnehin "nur" als Streamer einsetzen würde, könnte ich dann ja bei foobar die Option "decode to WAV" anwählen.
Fraglich ist dann nur, ob foobar die Titelinformationen und Coverbilder mit übertragen wird. Ich setze mich gerade erstmalig mit dem Thema Netzwerkstreaming auseinander und nutze derzeit als Wiedergabegerät meinen Blu-Ray-Spieler von OPPO. Da dieser allerdings weder WAV noch ALAC versteht, habe ich bei foobar die Option "decode to LPCM" gewählt, die allerdings zur Folge hat, dass sämtliche Titelinformationen und Coverbilder verloren gehen...
Grüße, Florian
vielen Dank schon mal für Deine Antwort.
Da ich den Teac ohnehin "nur" als Streamer einsetzen würde, könnte ich dann ja bei foobar die Option "decode to WAV" anwählen.
Fraglich ist dann nur, ob foobar die Titelinformationen und Coverbilder mit übertragen wird. Ich setze mich gerade erstmalig mit dem Thema Netzwerkstreaming auseinander und nutze derzeit als Wiedergabegerät meinen Blu-Ray-Spieler von OPPO. Da dieser allerdings weder WAV noch ALAC versteht, habe ich bei foobar die Option "decode to LPCM" gewählt, die allerdings zur Folge hat, dass sämtliche Titelinformationen und Coverbilder verloren gehen...
Grüße, Florian
Hallo Florian,
Warum konvertierst du die ALAC-Dateien nicht gleich in das verlustfreie FLAC-Format? In diesem Falle werden die Tag-Informationen beibehalten. (FLAC ist inzwischen zum Quasi-Standard zur Speicherung von Audiodateien geworden, zumindest im "High-End"-Bereich. Hauptgrund sind der geringere Speicherbedarf, die Fähigkeit Tags aufzunehmen, und darüber hinaus die Fähigkeit, HD-Formate zu speichern - WAV "kann" nur 16bit/44,1kHz.)
Viele Grüße
Rudolf
in der Tat kann das wav-Format keine Tag-Informationen aufnehmen. Da kann selbst Foobar nicht zaubern.floschu hat geschrieben:Da ich den Teac ohnehin "nur" als Streamer einsetzen würde, könnte ich dann ja bei foobar die Option "decode to WAV" anwählen.
Fraglich ist dann nur, ob foobar die Titelinformationen und Coverbilder mit übertragen wird.
Warum konvertierst du die ALAC-Dateien nicht gleich in das verlustfreie FLAC-Format? In diesem Falle werden die Tag-Informationen beibehalten. (FLAC ist inzwischen zum Quasi-Standard zur Speicherung von Audiodateien geworden, zumindest im "High-End"-Bereich. Hauptgrund sind der geringere Speicherbedarf, die Fähigkeit Tags aufzunehmen, und darüber hinaus die Fähigkeit, HD-Formate zu speichern - WAV "kann" nur 16bit/44,1kHz.)
Viele Grüße
Rudolf
In erster Linie weil ich auf meinem Notebook (und meinem iPod) alle Dateien als ALAC gespeichert habe, und diese einfach per foobar zum Wiedergabegerät streamen möchte. Würde ich nun alle ALAC-Dateien zu FLAC-Dateien kovertieren, könnte iTunes und mein iPod sie nicht mehr wiedergeben.Rudolf hat geschrieben: Warum konvertierst du die ALAC-Dateien nicht gleich in das verlustfreie FLAC-Format?
Das Programm fluke, was FLAC-Dateien in iTunes abspielbar macht, gibt es meines Wissens nur für MAC und nicht für PC. Schade irgendwie mit dieser ganzen Computer-Welt.
So verlockend die Versprechungen der Verknüpfung aus Computer und HiFi auch sind, einfach ist anders.
Vielleicht wird der CD-Player doch nicht verkauft...
Grüße, Florian
-
Fortepianus
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Florian,
Aber vielleicht wäre für Dich ja eine andere Lösung denkbar: Sonos. Kann eben keine hochauflösenden Files abspielen, aber da gibt's eben auch wirklich nicht besonders viel Programmmaterial auf dem Markt. Sonos kann ALAC und FLAC, aber eben nur 44,1k/16bit. Ist aber unschlagbar in Funktionssicherheit, Bedienungs- und Einrichtungskomfort. Lässt sich sogar mit iPod oder iPhone fernsteuern, wenn's denn sein muss. Braucht keinen PC oder Bildschirm zur Bedienung, klingt am Analogausgang ordentlich und mit externem DAC exzellent.
Gruß Gert
vielleicht ahnst Du so langsam meine abgrundtiefe Abneigung gegen alles, was mit Apple zu tun hat. Es ist nämlich keinesfalls die Verknüpfung von Computer, Netzwerk und HiFi schwierig, sondern lediglich die Verknüpfung Apple und Rest der Welt. Was hat man sich früher über Microsofts Abschottungsstrategie aufgeregt - und jetzt macht es Apple mit iTunes und Co. genauso. Man fängt die Leute erst mal mit einem billigen iPod, und wenn er dann seine ganze Musik-Bibliothek im Apple-Format hat, will er natürlich nicht mehr zurück. Aber vielleicht ist es ja noch nicht zu spät?floschu hat geschrieben:So verlockend die Versprechungen der Verknüpfung aus Computer und HiFi auch sind, einfach ist anders.
Nur, weil Dir iTunes und Co. auf die Nerven gehen, gleich das Kind mit dem Bad ausschütten? Hier im Forum setzen viele auf eine netzwerkbasierte Wiedergabe, aber nur wenige auf Apple. Hast Du alles als Flac vorliegen, gibt's eine Unzahl an Netzwerkplayern, die das direkt von PC oder NAS an die Anlage streamen.Vielleicht wird der CD-Player doch nicht verkauft...
Aber vielleicht wäre für Dich ja eine andere Lösung denkbar: Sonos. Kann eben keine hochauflösenden Files abspielen, aber da gibt's eben auch wirklich nicht besonders viel Programmmaterial auf dem Markt. Sonos kann ALAC und FLAC, aber eben nur 44,1k/16bit. Ist aber unschlagbar in Funktionssicherheit, Bedienungs- und Einrichtungskomfort. Lässt sich sogar mit iPod oder iPhone fernsteuern, wenn's denn sein muss. Braucht keinen PC oder Bildschirm zur Bedienung, klingt am Analogausgang ordentlich und mit externem DAC exzellent.
Gruß Gert
-
JoeBroesel
- inaktiv
- Beiträge: 570
- Registriert: 17.01.2008, 21:24
- Wohnort: Rosenheim
Hallo Teac-Freunde,
hier noch ein paar Infos zum Teac und dem ALAC-Format.
1. Habe mal eine CD mittels dBpoweramp in das Apple lossless Format gerippt.
2. iTunes spielt diese Files natürlich sauber ab und gibt die folgende Infos dazu auf Verlangen raus:
Aha, es handelt sich also um lossless (ein MP4-Container kann ja auch die, hier im Forum völlig uninteressanten, verlustbehafteten Apple-Formate enthalten )
3. Habe sie dann auf die interne Disk des Teac kopiert und zum Abspielen aufgerufen:
Na, sieht doch gut aus...oder....mit der FB gestartet:
Oh je, der kleine Japaner mag hochaufgelöste Files aus Cupertino nicht....weiter nicht schlimm...denkt man, spiele ich halt was anderes ab....doch:
4. Ab diesem Zeitpunkt akzeptiert der Teac kein Format mehr oder, schlimmer, er stürzt schon gleich beim Abruf des ALAC-Files ab
Fazit: Wenn der Teac einen ALAC-File vorgesetzt bekommt, muss er in jedem Fall neu gestartet werden
Also, "schwache Leistung" Mr. Jobs, ein ALAC-Format braucht eigentlich kein Mensch, nur Apple selbst, um, wie Gert sehr richtig ausführte, i-Kunden an sich zu binden ... pfui Teifel
, das macht doch heute nicht mal mehr der Gigant aus Redmond! ... und das sage ich, ein Mac-Fan seit 1984. 
Gruss
Sigi
hier noch ein paar Infos zum Teac und dem ALAC-Format.
1. Habe mal eine CD mittels dBpoweramp in das Apple lossless Format gerippt.
2. iTunes spielt diese Files natürlich sauber ab und gibt die folgende Infos dazu auf Verlangen raus:
Aha, es handelt sich also um lossless (ein MP4-Container kann ja auch die, hier im Forum völlig uninteressanten, verlustbehafteten Apple-Formate enthalten )
3. Habe sie dann auf die interne Disk des Teac kopiert und zum Abspielen aufgerufen:
Na, sieht doch gut aus...oder....mit der FB gestartet:
Oh je, der kleine Japaner mag hochaufgelöste Files aus Cupertino nicht....weiter nicht schlimm...denkt man, spiele ich halt was anderes ab....doch:
4. Ab diesem Zeitpunkt akzeptiert der Teac kein Format mehr oder, schlimmer, er stürzt schon gleich beim Abruf des ALAC-Files ab
Fazit: Wenn der Teac einen ALAC-File vorgesetzt bekommt, muss er in jedem Fall neu gestartet werden
Also, "schwache Leistung" Mr. Jobs, ein ALAC-Format braucht eigentlich kein Mensch, nur Apple selbst, um, wie Gert sehr richtig ausführte, i-Kunden an sich zu binden ... pfui Teifel
, das macht doch heute nicht mal mehr der Gigant aus Redmond! ... und das sage ich, ein Mac-Fan seit 1984. Gruss
Sigi