Peter (Backes & Müller BM Line 35, BM 14 Classic Line)

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realperfekt
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Beitrag von realperfekt »

Ja, Roland,

vielleicht liegt‘s am Thema? Gute analoge Technik hat, aus meiner Sicht, immer ihre Berechtigung, zumal ich über einen Vinyl-Fundus von weit mehr als 1000 LPs verfüge – Tendenz zunehmend!

Ich für meinen Teil setze die Dinge, wie ich sie hier zeige und bespreche, direkt in Musikgenuss um. Selbstverständlich bewerte ich auch die Maßnahmen, bevor ich sie zu „Papier“ bringe. Das ist mir offen gestanden wichtiger, als die täglichen – derzeit digitalen - Hipes seitens der Hersteller und in deren Kielwasser geführten Presse.

Ich denke, im Forum mit dieser Ansicht nicht alleine zu stehen.

Peter
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realperfekt
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PREISRÄTSEL

Beitrag von realperfekt »

Was ist das? Für was braucht man das?

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Antworten erbeten bis 31.7.09
Wer zuerst richtig liegt, bekommt eine Pulle
98er Chateau Les Jonqueyres
Premier Côtes de Blaye
Rechtsweg ist ausgeschlossen?

Viel Spaß
Peter
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gto
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Beitrag von gto »

Ich nehme an, ich bin vom Rechtsweg ausgeschlossen. :cry:

Nebenbei, wird eh Zeit, dass an der Baustelle mal was weiter geht. :mrgreen:

Viel Spaß und Grüsse Gerd
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Peter,

du hast PN ...

Gruss,
Winfried
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo Peter,

gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei um "Raumakustikabsorber" handelt? :P

Da ich bei "Eusebius" (siehe die Teile über seinem sehr gelungenen CD-Regal)

http://open-end-music.de/vb3/showthread ... 782&page=2

gespickt habe, verzichte ich selbstverständlich auf Deinen Rateeinsatz.

Geniesse Ihn bei Deiner nächsten Hörsession. :cheers:

Herzliche Grüße
Roland
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realperfekt
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Beitrag von realperfekt »

… rege Teilnahme, muss ich schon sagen!

Na, die Pulle bleibt wohl im Freistaat; und Winfried, das erledigen wir sicher nicht postalisch!

Gerd, nett dass Du Deinen Casakustik-Heimvorteil nicht in die Waagschale legst (das wird sicherlich mal vor Ort kompensiert).

Roland, gut aufgemerkt, auch Deine Richtung stimmt – und wir haben uns sicherlich nicht zum letzten Mal gesehen/hört!


Und nun zur eigentlichen Geschichte.

Ich hadere eigentlich schon einige Zeit mit dem akustischen Geschehen in meinem Raum. Lange Zeit waren es die BM35, denen ich die „Schuld“ in die Schuhe schob, denn die räumliche Auflösung lag im Argen. Tonal stimmte eigentlich alles, nur die akustische Bühne war eher mangelhaft. Franz charakterisierte es bei seinem damaligen Besuch folgendermaßen: die Musik baut sich wie eine Wolke um die jeweiligen LS auf aber weniger dazwischen. Von meinem letztjährigen Besuch in Zweibrücken nahm ich dann als positiven Impuls der 701-Darstellung, eben dieses Dazwischen-Spielens – sprich akustische Bühne - mit.

So langsam reifte in mir der Gedanke, dass es wohl weniger mit der 35, als mit dem Raum, in dem sie aufspielt, zusammenhängt! Dabei trieb mich zunehmend folgender Gedanke; ein guter, noch dazu phasenoptimierter LS wandelt das elektrische Signal, so neutral wie eben möglich, proportional in entsprechende Luftschwingung um. An dieser Stelle sollte folgerichtig die Welt noch i.O. sein. Nun kommt der Weg zu den Ohren – na, und hier kann sich eine Menge abspielen.

Noch ohne zu wissen, wie mein Weg aussehen wird, wollte ich erstmal auf Nummer Sicher gehen und klopfte im letzten halben Jahr messtechnisch meinen Raum ab, um mich parallel auch gedanklich mit wesentlichen Änderungen anzufreunden, bzw. abzufinden. Hierzu habe ich auch noch einige kritische Hörer um ihren Senf gebeten und an dieser Stelle möchte ich bei allen An-Teilnehmern und besonders beim Rainer (Joe Brösel), für einige Besuche und kritische Anmerkungen, bedanken. Was unisono erstmal rauskam war ZU VIEL HALL im Raum!!

Die „schnellen Gedanken“ gingen in Richtung Teppich und Vorhänge – nein nicht mein Bier (oder Wein, wenn ihr wollt)! Andererseits lässt mich mein naturwissenschaftliches Denken aber auch nicht ruhen, so dass ich hier Erfahrungen von Mehrwissenden und messtechnische Transparenz suchte. Beides fand ich dann im Casakustik-Forum; und hier schließt sich der Kreis zu Gerd (siehe oben) und danke an Andy für die tel. Einweisung in die Room-EQ-Wizzard-Software, die es mir ermöglichte, diskussionsfähige Messungen zu erstellen (siehe hierzu http://www.casakustik.de/forum/index.ph ... 241.0.html).

Insgesamt ein iterativer Prozess, der zwischen Kopf und Bauch auf der Zeitachse erfolgte und zu folgender Annahme führte. Untermauert von neutralen Meßergebnissen und deren Interpretation sind es 3 Themenbereiche, die für meinen Hörraum eine wesentliche Rolle spielen:

1. Hall – im Bereich 1 .. 2 kHz bis zu 1,2 Sek.!
Ein Menge Holz, bei der das Gehirn ständig mit „aus-“, bzw. „gegen-regeln“ beschäftigt ist ... das kostet Kraft und bewirkt einen subjektive Belastung.

2. Reflexionen
hier vor allem die harten Reflektoren (Wände, Glas, Möbel), welche seitlich im 1 Meter-Bereich den zur Seite abgestrahlten Schall reflektieren und dafür sorgen, dass das Direktsignal (LS-Ohr) via Reflexion mindestens noch ein Mal – mit dem Zeitversatz der Reflexion – am Ohr eintrifft und somit für die „unpräzise“ Bühne sorgt

3.Tiefton-Raummoden
diesbezügliche Maßnahmen sehe ich als Zuckerl nach dem Motto, wenn man eh schon dabei ist. Hier lässt sich in Ergänzung, zu der eh schon hervorragenden FIR-Steuerung der 35 auch seitens des Raumes noch einiges beitragen, um die auf Grund der kubischen Abmessungen entstehenden Resonanzen abzumildern und den Raum ausgewogener zu gestalten


Soweit die Theorie - und nun das was daraus folgte.

Nach einiger Recherche erschien mir BASOTECT als Schalltöter, sowohl technisch als auch optisch einsetzbar. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Herrn Cerny (der-schaumstoffdiscounter.de) sowohl für techn. Info, Vorabmuster, als auch Preisgestaltung, bedanken.

Nachdem ich mir für alle 3 Anwendungen einen Lösungsweg ausgedacht habe, orderte ich insgesamt 2 m³ Basotect in unterschiedlichen Abmessungen und Verarbeitungsqualitäten, die ich dann schon mal, wie unter 2 beschrieben seitlich an den LS stellte und darüber hinaus einiges Material hinter den LS legte. Selbst der erste Eindruck war bereits ein Schuss in die richtige Richtung – BÜHNENEFFEKT war plötzlich da! Das animierte mich am Ball zu bleiben und wenn schon Event, das Zimmer ausgeräumt, ein paar zusätzliche Steckdosen verlegt und neu gepinselt.

Das sah dann auch zwischendurch so aus:

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Vorab wurden schon mal die Reflexionsminderer (Punkt 2) gebastelt. Die sollten frei aufgestellt, variabel und somit optimierbar sein.

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Die Montage der ebenfalls vorab geklebten Breitbandabsorber war dann doch nicht von Pappe. Aber, ich finde, auch optisch vertretbar. Das sind 3 Bahnen 1m x 2,5m mit 10cm Materialstärke, ebenfalls 10cm abgehängt (das erhöht den Effekt deutlich!).

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Sicher das Aufwändigste, sowohl techn., als auch optisch, die Bassfallen. Erst wurden die BASOTECT-Platten geschnitten, dann geklebt und auf einer Konsole 2m hoch geschichtet. Dann das Ganze mit einer geschliffenen Edelstahl-Platte, die etwa 45% Durchlass hat und rückwärtig mit einem akustisch durchlässigen Fließ kaschiert, und in 2 Edelstehlwinkel – die an der Wand montiert wurden – eingespannt.

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Und plötzlich ist die 35 ein kleiner LS!

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Bei der „Neuinstallation“ rückten die LS mehr in den Raum und die Sitzposition näher zu den LS. Das gleichschenklige Dreieck mit 3,5m Kantenlänge und viel Platz außen rum ist eigentlich eine sehr wohltuende Konstellation.

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Nachdem alles montiert war, habe ich die 35 neu eingemessen, d.h. exakt am Hörort, ebenfalls mit Room-EQ-Wizzard den Frequenzverlauf eines jeden LS ermittelt und in dessen DSP entsprechend korrigiert.

Das akustische Erlebnis ist naturgemäß an dieser Stelle schwer zu vermitteln – ein sehr großer Schritt nach vorne, der nun all die positiven Eigenschaften der 35 auf die „richtige Bühne“ stellt. Die Attribute, die an den Raum gestellt wurden kann man auch als „ultimativen Partnerschafts-Test“ bezeichnen. Bei uns hat auch das geklappt – und das ist mindestens von gleicher Qualität, wenn nicht noch höher zu bewerten.

Fazit: Die Optimierung der Räumlichkeit wird eigentlich allzu vernachlässigt. Ich möchte soweit gehen, dass eine Anlage gehobener Qualität in einem ebensolchen Raum zu weit höherem Genuss aufspielt, als das beste Equipment in einem unbehandelten Raum.

Peter
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Peter,

Respekt, was du anfasst, machst du gründlich. :cheers:

Toll, wenn deine feinen Lautsprecher in diesem großartigen Raum nun ihr Potenzial voll entfalten können und die Dinge, die ich bei meinem damaligen Besuch noch verbesserungswürdig hielt, nun möglich werden. Du hast völlig Recht, daß die akustischen Rahmenbedingungen von alles entscheidender Bedeutung sind. Ich habe es bei mir ja auch erlebt, bin gar dort an Grenzen gestoßen, wo ich ohne elektronische Helferlein gar nicht mehr weiterkam.

Sehr gerne würde ich mir deine großartige Gesamtanlage noch einmal anhören. Man bekommt ja nicht alle Tage Lautsprecher dieses Kalibers vor die Lauscher. Ich bin sicher, du erlebst jetzt deine BM 35 auch in weiten Teilen anders als vorher. Klasse gemacht!

Gruß
Franz
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Peter,

wieder ein klasse Realisierung!

Was war mit dem Ansatz Teppich? Haette der nichts gebracht, Oder zu wenig? Ich habe ja auch Parkett in Huelle und Fuelle und ziere mich dieses zuzulegen :-).

Wie sind denn nun die Hallzeiten?

Viele Gruesse

Thomas
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo nochmal,

habe mir den ganzen Thread bei casa... mal angeschaut. Also das nenne ich mal konstruktives arbeiten. Immer das Ziel im Auge behalten. Toll.

Gruesse

Thomas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Peter,

dein Bericht liest sich genau so wie ich dich kennengelernt habe: konsequent und professionell.

Ich hoffe auf die Gelegenheit zu einem erneuten Hörgenuss bei dir!

Deinem Fazit
realperfekt hat geschrieben:Ich möchte soweit gehen, dass eine Anlage gehobener Qualität in einem ebensolchen Raum zu weit höherem Genuss aufspielt, als das beste Equipment in einem unbehandelten Raum.
kann ich mich nur anschließen und dafür ein Beispiel aus eigener Erfahrung geben:

Mein hifi-resistenter Bruder hatte sich auf meine Empfehlung hin ein Sonos-Komplettsystem zugelegt, d.h. inklusive der Einfachlautsprecher von Sonos. Er wohnt in einem Altbau und hatte die Anlage auf einer Heizungsablage gestellt. Wow, was für ein Klang kommt denn aus dieser kleinen Anlage, war meine erste Reaktion, als ich ihn besuchte! Das war vor einem Jahr. Inzwischen steht die Sonos-Anlage aus optischen Gründen an anderer Stelle in demselben Raum - und klingt nun genauso wie man es vom Preis der Lautsprecher erwartet: preiswert halt.

Ich freue mich aufrichtig für Peter und wünsche ihm viele aufregende Hörsessions in seinem neu gestalteten Hörraum (die Deckenelemente gefallen mir übrigens sehr gut).

Viele Grüße
Rudolf
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

realperfekt hat geschrieben:Was ist das? Für was braucht man das?
Hallo Peter,

Ich habe keine 10tel Sekunde überlegt! Es war einfach sofort klar als ich die Frage sah ... : "Jetzt hat den Stier bei den Hörnern gepackt und macht Ernst mit Raumabstimmung!" Das war einfach der letzte "grössere Stein" im Mosaik!

Wie vielen anderen auch, war mir bei unseren Hörtreffen der hohe Hallanteil aufgefallen, und die meist diffuse Ortung (die selbst bei meinen "mid-range" Selbstaktivierten schärfer war... :wink: ). Franz' Beschreibung war da sehr gut. Bei aller tonalen Stimmigkeit, begeisternder Klangfülle, toller Impulstreue und Dynamik ... die Musik war einfach "nur da" und ich verspürte immer den Drang möglichst nahe an den LS zu hören, dort wurde die Räumlichkeit besser.

Du machst Deinem "Nickname" sicherlich auch in diesem Bereich Ehre! Da wird es bei dieser grossen Neurung für mich Zeit, dass ich die 44 km zu Dir bald wiedermal zurücklege um "ein Stündchen zu schwelgen"!

Viel perfektionierten Hörgenuss wünsche ich schonmal!

Gruss,
Winfried
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Hallo Peter!

Klasse gemacht!
Der aufgefächerte Eckabsorber hinter Edelstahl-Lochblech ist eine hervorragende Idee!
Kann mir gut vorstellen, dass es verdammt gut klingen muss bei dir!
Gruß!
Rainer
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gto
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Beitrag von gto »

Ahhh, endlich, Respekt und hat doch nicht weh getan, oder? :lol:

Decke und Ecken fein, an den Mobilen könnte man IMHO noch etwas feilen.

Freu mich schon auf einen Hörtermin.

Nochmals Gratulation zur gelungenen Umsetzung und wenn ich nicht irre entschädigt das Ergebnis sicher den Aufwand, oder? :cheers:

Grüsse Gerd
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JoeBroesel
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Beitrag von JoeBroesel »

Hallo Peter,

das liest sich ja so, als müßte ich Dich bald mal wieder besuchen kommen.

Grüsse
J.
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Peter,

herzlichen Glückwunsch zu diesem eindrucksvollen Raumtuning und besten Dank dür den interessanten Bericht zum Werdegang. Jetzt kann ich mir, nach unserem Gespräch in München, auch sehr gut vorstellen, was da alles dranhing ... und die Jungs von casakustic haben wieder einen "Referenzkunden" mehr.

Die Deckenkonstruktion sieht doch prima aus, die Beleuchtungs-Kontruktion konnte also bleiben, was will man mehr! Diese Eckenabsorber machen einen richtig "scharfen" Eindruck, da könnte man ja glatt meinen, dahinter spielen nochmals richtige "Männer-SUBs" :mrgreen:

Die Umsetzung der variablen Absorberpanels (Podeste wohl aus dem gleichen edlen Holz das die B&M 35 ziert?) hast Du ebenfalls toll hingekriegt, eine weitere Möglichkeit zum Feintuning, ohne ständig mit der Hilti im Hörraum rumlaufen zu müssen ... grosse Klasse (beim Bild der Produktion dieser Panels allerdings, hätte man Dich aber schon in "voller Schönheit" ablichten können :wink: :mrgreen:)

Schön auch, dass der „ultimativen Partnerschafts-Test“ einen guten Ausgang nahm, kann mir gut vorstellen, was Du dabei an Überzeugungsarbeit leisten musstest. :cheers:

Was ich aus Deiner Darstellung nun auch mitnehme ist, die Room-EQ-Wizzard-Software hat sich wieder einmal voll und ganz bewährt, das ist schon ein Riesenfortschritt gegenüber CARMA, auf diese Weise kann ja auch in den Foren sehr viel griffiger zum Thema RA diskutiert werden.

Viel Spass mit diesem Umbau und seinen sehr positiven akustischen Auswirkungen, werde bei meinem nächsten Besuch im "Stüberl" wieder mal bei Euch Anläuten, diesen neuen Ohrenschmaus sollte man sich nicht entgehen lassen....natürlich auch die Auswirkungen auf das überaus gemütliche Raumambiente ist sicher sehr interessant.

Gruss Sigi
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