anläßlich einer hier kürzlich geführten Diskussion (Volume-Regelung) wurde ich durch folgende Äußerung etwas verunsichert:
Ganz unabhängig von der oben geführten Diskussion geht es mir ganz allgemein um folgende Frage:So ein einfaches, rein passives, Potentiometer mit Cinch Anschlüssen hat natürlich Nachteile wenn man lange Kabel dranhängt, wie bei Aktiv-LS halt nicht vermeidbar.
gibt es beim Betrieb von Aktivboxen bezüglich der Kabellänge Restriktionen und - bejahendenfalls - was ist zu beachten um hörbare Klangeinbußen zu vermeiden?
Aus meiner laienhaften Sicht dürften hier drei Variable eine Rolle spielen:
1) Physikalische Eigenschaften der Vorstufe
2) Physikalische Eigenschaften der Kabel
3) Physikalische Eigenschaften der Aktivboxen
Ich frage deshalb, weil bei meiner Anlage eine Kabellänge von jeweils 6,70 m gegeben ist, also eine schon recht beachtliche Länge! Könnte dies bereits zu klanglichen Einbußen führen?
Konkret auf meine Anlage bezogen:
zu 1) Resolution Cantata MC: Output Voltage: variable, 5.5 Vrms maximum balanced, Output Impedance: 100 Ohms
zu 2) Sommercable Excelsior Classique XLR 3: 6,70 m Länge, Kapazität Ader/Ader, 1m: 37 pF (Crossover)
zu 3) Geithain ME 901KA (welche physikalische Daten hier eine Rolle spielen, vermag ich nicht zu beurteilen)
Kann ich bei dieser Konstellation beruhigt weiterhören?
Gruß
Martin