die 5.4 sehen ja unglaublich gut aus und sie klingen auch so.
Freue mich schon auf meine 7.4.
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Ralph
Lieber Gert,Fortepianus hat geschrieben:Herberts Hinweis macht nun Sinn - hinten rechts:Herbert Z hat geschrieben:Um der G-mathematischen Gesetzmaessigkeit zu folgen, muesste doch glatt der naechste Besuch nach 5.4 Monaten stattfinden.
Da kommt halt die schwäbische Sparsamkeit wieder durchMainhattener hat geschrieben:Was mich nur wundert ist, warum Du nicht gleich zwei weitere AGM 7.4 genommen hast, damit sollte es doch noch ein wenig harmonischer sein.
Klar, abwarten, ich bin noch nicht ganz fertig. Wobei man bei unserem Hobby ja nie so ganz fertig wird.Mainhattener hat geschrieben:Hast Du schon einmal über einen Center nachgedacht?
Das Weiß ist noch kein Hinweis auf eine Veränderung vorne, denn im hinteren Bereich des Hörraums ist die Optik anders als vorne, hinten harmoniert weiß exzellent. Für vorne gibt es da ja die Bauernregel, dass bei einer Heimkinoinstallation zumindest die vorderen Lautsprecher dunkel sein sollten, um beim Betrieb mit Bild optisch möglichst unauffällig zu bleiben. Am besten in schwarz matt, aber das sieht bei der Größe einer 7.4 halt aus wie ein Sarg.Mainhattener hat geschrieben:Bedeutet das Weiss Deiner neuen AGM 5.4 dass sich vorne auch noch etwas tut?
da würde sich doch jetzt ein richtiges DBA anbieten, jeweils für vorne und hinten.Fortepianus hat geschrieben:Die 7.4 ist mit DBA-Anschlüssen ausgerüstet und läuft im Tiefbass mit virtuellem Bass Array (VBA). Meine 5.4 hat diese Option ebenso, das ist aber noch nicht angeschlossen. Und so werde ich nicht nur die Verkabelung dafür machen, sondern die hinteren Lautsprecher ebenfalls mit einem externen Delay versehen (das man dann penibel einstellen muss).
Den Heizkörper hättest du dir da eigentlich sparen können ...Fortepianus hat geschrieben: können die zarten Lautsprecher zusammen mehr als 7kW aus dem Netz ziehen, was man sich dann aber besser von draußen anhört.
das Problem beim echten DBA ist, dass die Gegenbässe möglichst nah an der Wand stehen müssen, sonst funktioniert das nicht richtig. Harald hat dazu ja intensive theoretische Überlegungen und praktische Versuche angestellt. Beim echten DBA können die vorderen Bässe zwar entfernt von der Wand stehen, wenn man mit einem Doppel-Gegenfeuer arbeitet, aber die hinteren müssen zwingend ganz an die Gegenwand. Das ist beim VBA anders. Da wird mit genau einem Gegenfeuer sowohl die direkt nach vorne laufende Welle ausgelöscht, wenn sie von der Gegenwand zurückkommt und dann nochmal an der Rückwand hinter den Lautsprechern reflektiert wird, wie auch die hinter die Lautsprecher laufende Welle, die zurerst an der Rückwand reflektiert wurde, dann zur Gegenwand läuft und dann wieder auf die Lautsprecher trifft. Beim VBA ist das Delay deshalb genau zweimal die Schalllaufzeit zwischen den beiden Wänden, beim DBA braucht man ein Doppeldelay. Das erste Feuer muss nach dem Abstand LS-Gegenwand kommen, das zweite noch um die Zeit später, die die rückläufige Welle zur Rückwand und wieder zurück zu den Lautsprechern braucht. Je weiter die Gegenbässe dann von der Gegenwand weg sind, desto mehr kann sich dann doch eine stehende Welle aufbauen, weil es dann immer einen Anteil gibt, der nicht ausgelöscht werden kann.Koala887 hat geschrieben:da würde sich doch jetzt ein richtiges DBA anbieten, jeweils für Vorne und Hinten.
Naja, in einem strengen Winter müsste man dann aber die Raumtemperatur über die Lautstärke regeln, und da bräuchte es ziemlich viel Lautstärke, um richtig einzuheizen, am besten mit einem breitbandigen Rauschen, das aber nicht zu meinem bevorzugten Genre speziell an gemütlichen Winterabenden gehört. Da ist es mir lieber, wenn die beiden Parameter Lautstärke und Raumtemperatur unabhängig voneinander zu stellen sindKoala887 hat geschrieben:Den Heizkörper hättest du dir da eigentlich sparen können...Fortepianus hat geschrieben: können die zarten Lautsprecher zusammen mehr als 7kW aus dem Netz ziehen, was man sich dann aber besser von draußen anhört.![]()
Freut mich dass es gefällt. Hatte dir ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben dass wir (Michael und ich) uns da eine kleine Überraschung haben einfallen lassen. Seidenglänzend ist ja ganz nett aber so richtig Hochglanz ist doch was anderes.Fortepianus hat geschrieben:Die Verkabelung ist bisher nur provisorisch, das wird noch hübscher. Aber die Hochglanz-Lackierung ist zum Niederknien, lieber Udo. Hab ganz herzlichen Dank für diese außergewöhnlich gute Arbeit!
Das hört man gerneda stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt. Da kriegt unser Star-Lackierer Udo aber was zum Polieren
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Herbert, das kann ich gut verstehen.khonfused hat geschrieben:Gute Wahl, Herbert.Fortepianus hat geschrieben:Hallo Freunde,
da stelle ich unbedarft ein paar Bilder von meinen neuen Lautsprecherlein ins Forum und schon wurden innerhalb von wenigen Stunden zwei AGMs, die gerade in der Röhre sind, in weiß hochglanz umbestellt![]()
bietete sich eine Art Streichelstein an. Aus der Esoterik gibt es doch diverse Magnet- oder Schwingungs- oder Stahlungs- oder Was-weiß-denn-ich-Steine, die das persönliche Befinden verbessern (können). Denn die Box zu streicheln ist akustisch keine akzeptable Lösung. Außerdem müsste dann, wenn die Meiststreichelecke abgewetzt ist, gleich die ganze Box zum Lackierer. Das ist unwirtschaftlich und bindet damit Mittel, die besser in bessere Lautsprecher fließen sollten, gerne auch aktive.Fortepianus hat geschrieben:Hier spiegelt sich das Fenster mit Lamellenvorhang davor in der Box. Überhaupt ist die Oberfläche so glatt, dass man die Box dauernd streicheln möchte.
habe ich auch schon mal überlegt, auch als Design-Variante, als ich auf dem Flightcase-Trip war und dachte, dass sowas doch eine interessante Gestaltungsvariante auch für Boxen und HiFi-Türme sein könnte.Fortepianus hat geschrieben:
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die Erfahrungen sind recht gut damit. Ich denke, ob's scheppert oder nicht hängt auch davon ab, was man auf den Auszug draufstellt. Der Auszug selbst ist recht stabil und nennt sich Schwerlastauszug. Die kleine AGM 3.3 mit ihren 40mm Wandstärke ist in sich ziemlich stabil. Zwischen Auszugsbrett und Lautsprecher habe ich noch eine Schicht Zellkautschuk mit 5mm Stärke angebracht, das dämpft das Brett recht gut. Da scheppert nix.musikgeniesser hat geschrieben:So ein Kugelvollauszug -- Häfele und Hettich haben dafür Telefonbuchdicke Kataloge, in denen für jeden etwas dabei sein dürfte -- steht aufgrund seiner soliden Machart nicht so sehr im Verdacht, dass dort etwas schlackern würde, aber, lieber Gert, wie sind Deine Erfahrungen in der Werkstatt? Scheppert's bedeppert?
lese ich doch gern!Fortepianus hat geschrieben:Da scheppert nix.
erinnere ich mich noch gut. Damals, als ich überlegt habe, mein Bücherregal als geschlossene Schrankwand zu machen, damit die Bücher hübsch staubgeschützt in Auszügen verschwinden. So wie Apothekenschränke früher, raumhohe Auszüge; von beiden Seiten zugänglich, natürlich.Fortepianus hat geschrieben:Schwerlastauszug