Hallo Uwe,
danke für diesen Hinweis. Der PS Audio NuWave Phono Converter (NPC) hört sich schon interessant an.
Der Preis 1895 US$ oder AU$? Mal sehen, was man für das Teil wirklich zahlt.
Der Nachteil ist ein teilweiser Nachteil, denn man kann wohl die Lautstärke nicht am NPC einstellen bzw. regeln. Wenn das Ding digital am G-Oppo hängt ist das aber auch kein Problem.
Den Restek habe ich (noch?) nicht gekauft, der Nachteil ist bei diesem Gerät, dass die analogen Ausgänge zwar regelbar sind, aber der ausgeschriebene als Analogausgang nur Cinch-Ausgänge hat, dann bräuchte man noch einen Symmetrierverstärker (z.B. von Funk) und einen XLR-Umschalter wenn man diese an den gängigen Aktiv-LS betrieben will. Für den Digitalausgang wäre das am G-Oppo wohl kein Problem.
Wenn man den Restek auf XLR-Ausgänge umbauen möchte, dann hat man 400 EUR weniger in der Kasse und keine Cinch-Ausgänge mehr.
Eigentlich ist der Restek wohl recht in Ordnung, nur der Preis sollte dann noch etwas niedriger sein.
Gruss, Jörg
Welcher A/D-Wandler zwischen Phono-Vorverstärker und Oppo?
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Siriuslux
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So, jetzt habe ich mal nachgesehen, der Preis war wohl 1895 US$, und der ist mittlerweile auf 1495US$ reduziert worden.Siriuslux hat geschrieben: Der PS Audio NuWave Phono Converter (NPC) hört sich schon interessant an.
Der Preis 1895 US$ oder AU$? Mal sehen, was man für das Teil wirklich zahlt.
Macht bei 80 USD Transport, 4% Zoll (ich weiss nicht ob der nicht sogar niedriger ist) 15% MWSt / 1,37 = 1375 EUR.
Gibt's nur noch die Frage, ob ein CE-Zeichen drauf ist.
In D wird er dann um 1990 EUR verkauft - ohne Worte.
Gruss, Jörg
Hallo Jörg,
hier gibt es einen aktuellen Test zu dem PS Audio:
http://www.pressekatalog.de/inhalt/HiFi ... 83361t.pdf
Frage wäre nicht nur CE-Kennzeichnung sondern auch Stromversorgung (110/230 V) sofern es keinen Schalter gibt.
Falls Du unbedingt symmetrische Ausgänge haben im Restek möchtest, würde ich an deiner Stelle auf ein Gebrauchtangebot warten, welches das schon hat oder neu kaufen. Dann geben sich die beiden Geräte preislich nicht mehr viel, kommt dann darauf an was man noch raushandeln kann.
Tja, HIfi-Geräte die ländergrenzenuberschreitend verkauft werden, haben oft eine merkwürdige Preisgestaltung. Im heimischen Markt ist es normalerweise immer am billigsten. Bei PS Audio bekommt man die drei Jahre Garantie auch nur, wenn man bei einem offiziellen Händler einkauft, wie das bei Exportware aussehen würde weiß ich nicht.
Ich wünsch dir ein gutes Händchen bei der Entscheidung.
Gruß
Uwe
hier gibt es einen aktuellen Test zu dem PS Audio:
http://www.pressekatalog.de/inhalt/HiFi ... 83361t.pdf
Frage wäre nicht nur CE-Kennzeichnung sondern auch Stromversorgung (110/230 V) sofern es keinen Schalter gibt.
Falls Du unbedingt symmetrische Ausgänge haben im Restek möchtest, würde ich an deiner Stelle auf ein Gebrauchtangebot warten, welches das schon hat oder neu kaufen. Dann geben sich die beiden Geräte preislich nicht mehr viel, kommt dann darauf an was man noch raushandeln kann.
Tja, HIfi-Geräte die ländergrenzenuberschreitend verkauft werden, haben oft eine merkwürdige Preisgestaltung. Im heimischen Markt ist es normalerweise immer am billigsten. Bei PS Audio bekommt man die drei Jahre Garantie auch nur, wenn man bei einem offiziellen Händler einkauft, wie das bei Exportware aussehen würde weiß ich nicht.
Ich wünsch dir ein gutes Händchen bei der Entscheidung.
Gruß
Uwe
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MacDilbert
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Hallo Jörg,
ich hatte (bis gestern) ein ähnliches Problem wie Du: Bei mir verstauben ein Linn LP12 Lingo und ein Rega. Meine wichtigsten Platten habe ich zwar mittlerweile alle digital; aber trotzdem: hier und da eine alte Scheibe auflegen, die es nicht digital gibt und ab und zu bei einem Glas Rotwein wie früher: auflegen, hören und umdrehen müssen, wenn's am schönsten ist - das fehlt
Ich hab' jetzt eine Billiglösung ausprobiert und muss sagen: Respekt! Ich kann Dir nur empfehlen: Probier's aus - für so kleines Geld kann man eh nicht viel verkehrt machen:
Somit spielt bei mir seit gestern:
Rega >> Moth Phono-PreAmp >> Moth Active Line PreAmp >> deleyCON ADW >> audiolab M-DAC >> Abacus APC24-23CS
Mit der Pegelanzeige des M-DAC lässt sich die Signalverstärkung (bzw. Dämpfung) am PreAmp sehr exakt einstellen - und auch was lernen: <40dB Dynamik von LP (laut M-DAC) sind schon eine ganze Menge - das hat uns früher locker gereicht, und heute sollen 16bit bzw. >90dB nicht mehr ausreichen ???
Der erste Test: Joe Jackson, Night & Day Originalpressung von 1982 gegen die gerippte CD.
Ergebnis:
(High-)Fidele Grüße
Karl-Heinz
ich hatte (bis gestern) ein ähnliches Problem wie Du: Bei mir verstauben ein Linn LP12 Lingo und ein Rega. Meine wichtigsten Platten habe ich zwar mittlerweile alle digital; aber trotzdem: hier und da eine alte Scheibe auflegen, die es nicht digital gibt und ab und zu bei einem Glas Rotwein wie früher: auflegen, hören und umdrehen müssen, wenn's am schönsten ist - das fehlt
Ich hab' jetzt eine Billiglösung ausprobiert und muss sagen: Respekt! Ich kann Dir nur empfehlen: Probier's aus - für so kleines Geld kann man eh nicht viel verkehrt machen:
- deleyCON AD-Wandler, 48kHz, 24bit (Amazon, 30€)
- KabelDirekt opt. TOSlink-Kabel (Amazon, 8€)
Somit spielt bei mir seit gestern:
Rega >> Moth Phono-PreAmp >> Moth Active Line PreAmp >> deleyCON ADW >> audiolab M-DAC >> Abacus APC24-23CS
Mit der Pegelanzeige des M-DAC lässt sich die Signalverstärkung (bzw. Dämpfung) am PreAmp sehr exakt einstellen - und auch was lernen: <40dB Dynamik von LP (laut M-DAC) sind schon eine ganze Menge - das hat uns früher locker gereicht, und heute sollen 16bit bzw. >90dB nicht mehr ausreichen ???
Der erste Test: Joe Jackson, Night & Day Originalpressung von 1982 gegen die gerippte CD.
Ergebnis:
- tonal sind beide Aufnahmen identisch
- CD bis zum Maximum ausgesteuert, was den direkten Vergleich erschwert, denn:
- die LP hat die weitaus bessere Dynamik.
- 1:0 für die LP - und das mit dieser Low-Budget-Lösung.
(High-)Fidele Grüße
Karl-Heinz
