Welcher A/D-Wandler zwischen Phono-Vorverstärker und Oppo?

Siriuslux
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Welcher A/D-Wandler zwischen Phono-Vorverstärker und Oppo?

Beitrag von Siriuslux »

Hallo zusammen,

Ich überlege, was ich in die Kette:

Plattenspieler --> Phono-VV --> ?? --> Oppo BDP-105 --> Aktiv-LS

zwischenschalte.

Hier gibt es betimmt Erfahrungen mit Lösungen, die nicht gleich exorbitante Ausgaben nach sich ziehen.

Gruß, Jörg
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cinematic
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Beitrag von cinematic »

Hallo Jörg,

ich weiß jetzt nicht wie hochwertig Dein derzeitiger Phono-VV ist, aber man könnte eventuell auch den austauschen gegen einen mit digitalem Ausgang.

NAD hat da welche mit USB-Out, z.B.

http://www.nad.de/produkte/pp3.php#

http://www.audio.de/testbericht/nad-pp3-329296.html

Grüße
tom
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Jörg,

ich weis nicht wie aktuell Dein Anlagenprofil ist, darum einige Fragen vorab (nicht ketzerisch gemeint...):

Warum muss Phono über den Oppo geführt werden?

Was sind für Dich "exorbitante Kosten"? 50 € ? 500 € ? 5000 €?

Warum überhaupt (extern) A/D wandeln und nicht analog vom PhonoVV an den Rotel Vorverstärker oder Onkyo AVR anschließen?

Wenn Deine Bedürfnisse bzw. Beweggründe klarer verständlich sind, kann man leichter Rat geben. :cheers:

Gruß,
Winfried

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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Tom,
cinematic hat geschrieben:Hallo Jörg,

ich weiß jetzt nicht wie hochwertig Dein derzeitiger Phono-VV ist, aber man könnte eventuell auch den austauschen gegen einen mit digitalem Ausgang.

NAD hat da welche mit USB-Out, z.B. ...
der NAD hört sich interessant an. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es ein derartiges rundum-sorglos Paket gibt (Phono-IN - USB-out -->in den Oppo rein). Mein Phono-Vorverstärker ist ein Rotel RQ970.

Hallo Winfried,
wgh52 hat geschrieben: Jörg,

ich weis nicht wie aktuell Dein Anlagenprofil ist, darum einige Fragen vorab (nicht ketzerisch gemeint...):

Warum muss Phono über den Oppo geführt werden?
Das dachte ich mir so, da ich keinen separaten Vorverstärker haben wollte.
wgh52 hat geschrieben: Was sind für Dich "exorbitante Kosten"? 50 € ? 500 € ? 5000 €?
Ich sag' mal, dass das in der Relation zum Plattenspieler stehen sollte, mir fällt auf, dass der nicht in meinem Profil steht, da im System aufgrund von Fremdeinwirkung (durch Kleinkinderhand) keine Nadel mehr ist. Es handelt sich um einen Thorens TD321 mit SME 3009 SIII Arm, das System war ein Elac EMM298(?) HB. Insofern sind 150 - 400 € denke ich schon im Rahmen.
wgh52 hat geschrieben: Warum überhaupt (extern) A/D wandeln und nicht analog vom PhonoVV an den Rotel Vorverstärker oder Onkyo AVR anschließen?
Der Onkyo steht jetzt bei meinem Vater - er kann weder 3D noch FLAC, hat keine XLR-Ausgänge und einen Verstärker brauche ich in Zukunft nur für die hinteren Kanäle. Der Rotel RSP-985 hat auch nur Cinch und Video-mässig ist er mehr als 10 Jahre alt, also nicht mehr brauchbar.
wgh52 hat geschrieben: Wenn Deine Bedürfnisse bzw. Beweggründe klarer verständlich sind, kann man leichter Rat geben. :cheers:
Damit bin ich vollkommen einverstanden.

Grüsse aus Lux.
Jörg
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jörg,

danke für die Klärungen.

Die USB Anbindung des PhonoVV zum Oppo würde ich genau prüfen, ob das überhaupt geht?! Es könnte nämlich z.B. sein, dass der PhonoVV mit USB Ausgang dort einen steuernden PC "erwartet" (evtl. sogar mit eigenem Treiber) und der Oppo am USB-DAC Eingang einen steuernden PC-USB erwartet (worauf die USB-DAC Buchsenform hindeutet) ... Das könnte :shock: werden.

Andere (der Phonokette angemessen hochwertige) AD-Wandler Alternativen sind nicht billig. Für meine eigene (Technics SP-10 II EPA-500 Benz ACE-H) Kombi habe ich nur Geräte ab 800 € Neupreis gefunden. Allerdings wollte ich Mikrofonverstärker, SPDIF und PC-USB und ... darum wurde es RME FireFace-UC. Ohne PC Anbindung hätte ich vielleicht den Lakepeople ADC C440 genommen (ab 700 € Neupreis), der nach SPDIF und AES/EBU wandelt.

Inwieweit die 10 Jahre alten Geräte "unbrauchbar" sind unterliegt natürlich einzig Deiner Bewertung, käme mbMn aber auf Versuche an... Nur weil der Oppo keinen Analoganschluss hat jetzt in optimale AD Wandlung zu investieren halte ich jedenfalls für diskussionswürdig. Hinter dem Oppo einen guten, einfachen Analog VV (vielleicht sowas wie Restek MiniPre oder so ...?) sozusagen als "Line-Treiber" zu nehmen und dadurch eine rein analoge Phonokette zu behalten empfinde ich als erwägenswerte Alternative.

Naja, überleg mal. Ich bis gespannt wo die Reise hingeht!

Gruß,
Winfried

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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Winfried,

danke für die ergänzenden Gedanken, das bringt mich jetzt doch zum Nachdenken, wie ich den Setup irgendwann machen werde. Mal sehen, in jedem Fall möchte ich den symmetrischen Eingang, welcher vom Oppo kommt verlustfrei zu den zukünftigen Lautsprechern bekommen.

Gruss, Jörg
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Winfried und alle anderen Mitforenten,

Wie die Sache so aussieht wird es es ja 2 wirkliche Alternativen für meine Kette in meinem Hörraum geben:

A) A/D Wandler, und da ist der angegebene RME und der Lakepeople bestimmt recht gut.

B) Phono rein analog zu hören, und dann mit Phono-VV + VV, oder gibt's einen regelbaren Phono-VV?
Die Krux dabei ist, wo finde ich einen bezahlbaren VV, der es erlaubt, das "normale" Signal symmetrisch durchzuschleifen, ohne es zu beeinflussen (weder im Pegel noch in der Qualität) und alternativ das asymmetrische Signal vom Plattenspieler nimmt, das dann verstärkt wird und über symmetrische Ausgänge an die Front-Lautsprecher ausgegeben wird?
Wer weiß also, welche Geräte ao funktionieren?

Zur Erinnerung, meine Hauptsignalquelle ist ja dann ein G-Oppo.

Danke im Voraus für Eure Anregungen,

Jörg
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jörg

Wie kommst du darauf, dass das Signal vom Tonabnehmersystem asymmetrisch ist? Die 4 Anschlüsse, 2 Spulenenden pro Kanal, bekommen ihren Massebezug erst am Vorverstärker. Eigentlich sind sie auf einen gedachten Mittelpunkt der Spulen symmetrisch.

Es gibt Phonovorverstärkerkonzepte, die mit jeweils einem StereoVV pro Kanal diese Symmetrie fortsetzen, es wird allerdings eine reduzierte Eingangsimpedanz erforderlich, um pro System die angemessene Abschlussimpedanz korrekt hinzubekommen.

Pegeleinsteller sind in Phonostufen eher die Ausnahme. Das liegt, so vermute ich, daran, dass die Netzwerke entweder in der Gegenkopplungsschleife oder als passive Netzwerke zwischen den Verstärkungsstufen liegen. Ein guter Phonopre hat eine Kabeltreiberstufe, die das Kabel vom Rest, speziell vom RIAA-Netzwerk entkoppelt. Mit einem Poti werden die Impedanzverhältnisse verändert, keine gute Grundlage für stabile Verhältnisse, wenn gespart werden soll.

Grüße Hans-Martin
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:Wie kommst du darauf, dass das Signal vom Tonabnehmersystem asymmetrisch ist? Die 4 Anschlüsse, 2 Spulenenden pro Kanal, bekommen ihren Massebezug erst am Vorverstärker.Eigentlich sind sie auf einen gedachten Mittelpunkt der Spulen symmetrisch.
Oh ja, da hast Du natürlich vollkommen recht, ich habe mich zu dem "asymmetrisch" verleiten lassen, da die Anschlüsse am Tonarm halt Cinch-Anschlüsse sind.
Hans-Martin hat geschrieben:Es gibt Phonovorverstärkerkonzepte, die mit jeweils einem StereoVV pro Kanal diese Symmetrie fortsetzen, es wird allerdings eine reduzierte Eingangsimpedanz erforderlich, um pro System die angemessene Abschlussimpedanz korrekt hinzubekommen.

Pegeleinsteller sind in Phonostufen eher die Ausnahme. Das liegt, so vermute ich, daran, dass die Netzwerke entweder in der Gegenkopplungsschleife oder als passive Netzwerke zwischen den Verstärkungsstufen liegen. Ein guter Phonopre hat eine Kabeltreiberstufe, die das Kabel vom Rest, speziell vom RIAA-Netzwerk entkoppelt. Mit einem Poti werden die Impedanzverhältnisse verändert, keine gute Grundlage für stabile Verhältnisse, wenn gespart werden soll.
Das muss ich mir als simpler Maschinenbauer jetzt mehrfach durchlesen, dann werde ich das wohl auch noch verstehen.

In jedem Fall bräuchte ich halt für meine gedankliche Variante B) einen VV der einerseits symmetrische Line-In vom Oppo durchschleifen kann - ohne das Signal zu verändern, zu beeinflussen zu schwächen oder zu verstärken - und andererseits die Cinch-In vom Phono-VV als Eingang verarbeiten und lautstärkegeregelt verstärken kann. Und genau das habe ich noch nicht gefunden, für Variante A) hat mir ja Winfried schon ein paar Tips gegeben. Diese kommen, wie ich sehe wohl aus dem Bereich Studio.

Gruss, Jörg
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Jörg,

als ich angefangen habe über meine neue Anlage nachzudenken, dachte ich auch Phono-VV mit digitalem Ausgang an den DAC und schon brauch ich keinen analogen VV mehr, wenn der DAC auch eine Vorstufe hat. Winfried hat aber recht, die einfachen Phono-VV wie zum Beispiel NAD PP3i (wenn ich mich nicht irre) und rega mini A2D, die beide einen USB-Ausgang haben müssen nach Hersteller-Angaben mit einem PC verbunden werden, auf dem man dann mit geeigneter Software seine LP digitalisiert abspeichern kann (deshalb auch der USB B Eingang an den beiden Geräten). Der rega hat eine Lautstärkereglung ist allerdings ein sehr günstiges teil (120 Euro Liste) soll aber laut what hifi sehr gut für sein Geld klingen. Zu Hans-Martins Bedenken bezüglich Phono-VV mit LS-Regelung kann ich nichts sagen, er kennt sich da aber sicher deutlich besser aus alsich. Ich habe den rega mini A2D immer voll aufgedreht. Ich hoffe Du findest für dich eine praktikable Lösung (und berichtest dann hier darüber). Ich habe mich inzwischen für die Lösung DAC/analoger VV mit Phono-VV entschieden, wobei ich den rega an meinen Vater abgegeben habe, der etwas günstiges suchte. Leider habe ich in dann nicht mehr so günstig bekommen und werde mir mal den Aikido anhören (siehe Thread von Frank (frmu)).

Gruß

Uwe
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo an die Phono-Spezialisten,

ich bin auf meiner Suche im Netz über dieses Angebot gestolpert:
ein Restek MRIA+ mit Digitalausgang.

http://www.analog-forum.de/wbboard/boar ... ost1342926

Da hätte ich dann die Wahl, ob ich die Analogausgänge nutze oder die digitalen, womit man dann auch Platten in Hires digitalisieren könnte.
Was haltet Ihr denn davon?

Gruss, Jörg
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Jörg,

die Jungs bei denen Ich meine Orkane gekauft habe meinten bei der MRIA Vorstufe (Liste 550 Euro) fingen gute Phono VV an (der Laden nennt sich High End Studios). Da ich kein Vinylfreak bin war mir das zu teuer (mein ca. 20 Jahre alter Projekt hat mit Empire System knapp 800 Mark gekostet). Die Version mit LS-Regelung schlägt neu mit 1100 Euro zu buche, die Digitalausgänge mit 380 Euro und wenn Du das ganze noch mit symmetrischen Ausgängen haben willst, wird es noch mal 400 euro teurer, ganz abgesehen von Aufpreisen für verschiedene Gehäuseausführungen. Leider kann ich auf deinen Link nicht zugreifen, da muss man wohl angemeldet sein. Vielleicht hilft dir das, das gebrauchtangebot einordnen zu können. Wenn es alles das macht, was Du dir wünschst, klanglich ist es sicher nicht schlecht, es muss aber dir gefallen. Kannst Du vor em Kauf Probe hören?

Gruß

Uwe

PS Ich bin beim Aikido gelandet
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Uwe,
Tinitus hat geschrieben:die Jungs bei denen Ich meine Orkane gekauft habe meinten bei der MRIA Vorstufe (Liste 550 Euro) fingen gute Phono VV an (der Laden nennt sich High End Studios)..... Die Version mit LS-Regelung schlägt neu mit 1100 Euro zu buche, die Digitalausgänge mit 380 Euro und wenn Du das ganze noch mit symmetrischen Ausgängen haben willst, wird es noch mal 400 euro teurer, ganz abgesehen von Aufpreisen für verschiedene Gehäuseausführungen. Leider kann ich auf deinen Link nicht zugreifen, da muss man wohl angemeldet sein.
Dass man nicht auf den Link zugreifen kann, ohne angemeldet zu sein, war mir nicht bewusst.
Dieser angebotene MRIA+ steht wohl in Berlin, hat die Digitalerweiterung, jedoch keine XLR-Ausgänge, ist schwarz und der Verkäufer hat 850EUR als Preisvorstellung angegeben. Aufgrund der Entfernung fällt bei mir ein Probehören weg.

Gruss, Jörg
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Jörg,

ich würde gebraucht nur bei Rückgaberecht oder Probe gehört kaufen, aber das ist meine persönliche Meinung. Um die die Wahl noch schwerer zu machen, hier ein Link zu einem Teil, das nicht nur Phono-VV ist sondern mit seinem ADC auch alle möglichen anderen analogen Quellen (sofern vorhanden) digitalisieren kann:

http://www.digitalaudioreview.net/2014/ ... -playback/

Falls Du beim Restek noch nicht zugeschlagen hast.

Gruß

Uwe
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Uwe,

danke für diesen Hinweis. Der PS Audio NuWave Phono Converter (NPC) hört sich schon interessant an.
Der Preis 1895 US$ oder AU$? Mal sehen, was man für das Teil wirklich zahlt.

Der Nachteil ist ein teilweiser Nachteil, denn man kann wohl die Lautstärke nicht am NPC einstellen bzw. regeln. Wenn das Ding digital am G-Oppo hängt ist das aber auch kein Problem.

Den Restek habe ich (noch?) nicht gekauft, der Nachteil ist bei diesem Gerät, dass die analogen Ausgänge zwar regelbar sind, aber der ausgeschriebene als Analogausgang nur Cinch-Ausgänge hat, dann bräuchte man noch einen Symmetrierverstärker (z.B. von Funk) und einen XLR-Umschalter wenn man diese an den gängigen Aktiv-LS betrieben will. Für den Digitalausgang wäre das am G-Oppo wohl kein Problem.
Wenn man den Restek auf XLR-Ausgänge umbauen möchte, dann hat man 400 EUR weniger in der Kasse und keine Cinch-Ausgänge mehr.

Eigentlich ist der Restek wohl recht in Ordnung, nur der Preis sollte dann noch etwas niedriger sein.

Gruss, Jörg
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