Jazz aktuell — natürlich vom Feinsten
Danke Vittorio!
Von Yelena Eckemoff habe ich nie gehört.
An den hochkarätigen Mitmusikern, von denen ich viele kenne, erkennt man schon, dass es soooooo schlecht nicht sein kann.
Hör ich mir an, Danke
und damit ich nicht ganz mit leeren Händen dastehe
die habe ich vorhin mit Genuss gehört, virtuos vorgetragener Jazz. Wohlkingend.
Dieter Ilg - Otello Live At Schloss Elmau - 2011
https://www.actmusic.com/Kuenstler/Diet ... loss-Elmau
Grüße
tom
Von Yelena Eckemoff habe ich nie gehört.
An den hochkarätigen Mitmusikern, von denen ich viele kenne, erkennt man schon, dass es soooooo schlecht nicht sein kann.
Hör ich mir an, Danke
und damit ich nicht ganz mit leeren Händen dastehe
die habe ich vorhin mit Genuss gehört, virtuos vorgetragener Jazz. Wohlkingend.
Dieter Ilg - Otello Live At Schloss Elmau - 2011
https://www.actmusic.com/Kuenstler/Diet ... loss-Elmau
Grüße
tom
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1544
- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Dhafer Youssef - Diwan Of Beauty And Odd
Das aktuelle Werk von einem meiner absoluten Lieblingskünstler, auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
http://www.deutschlandradiokultur.de/dh ... _id=366270
VG,
Thomas
Das aktuelle Werk von einem meiner absoluten Lieblingskünstler, auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
http://www.deutschlandradiokultur.de/dh ... _id=366270
VG,
Thomas
Hallo Forenten,
in diesem Thread gibt es schon eine Reihe schöner Tipps, die mir fast alle auch gut gefallen. Dann will ich mal ab und zu auch etwas beisteuern.
In diesem Beitrag geht es um drei Musiker, die wesentlich meine Begeisterung für moderne Spielarten des Jazz geweckt haben. Eines der ersten großen Jazz-Konzerte, die ich live gehört habe, wurde vom Trio mit Jasper van't Hof, Charlie Mariano und Philip Catherine gespielt (Kennt hier sonst noch jemand den Bielefelder Bunker Ulmenwall?). Alle drei Musiker habe ich dann immer wieder in allen möglichen Besetzungen erlebt. Von diesem Trio kannte ich lange nur ein Album "Sleep My Love", das zwar schön ist, aber die Intensität des Live-Auftrittes nicht vermitteln kann. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich das Album "The Great Concert Stuttgart"
aus dem Jahr 2008 entdeckt habe. Unglaublich, dass die Musiker nach über 30 Jahren nochmal die Magie der früheren Auftritte erzeugen konnten (und schade, dass ich nicht dabei war). Wer Charlie Mariano mit über 80 Jahren live gesehen hat, weiß, dass er da meist viel zurückhaltender war als in früheren Jahren. Bei dem hier vorgestellten Album (Charlie Mariano war 84 und schon sehr krank) ist davon aber gar nichts zu spüren und alle drei Musiker laufen zu Höchstform auf.
Vielleicht gefällt es ja auch einigen von Euch.
Viele Grüße,
Frank
in diesem Thread gibt es schon eine Reihe schöner Tipps, die mir fast alle auch gut gefallen. Dann will ich mal ab und zu auch etwas beisteuern.
In diesem Beitrag geht es um drei Musiker, die wesentlich meine Begeisterung für moderne Spielarten des Jazz geweckt haben. Eines der ersten großen Jazz-Konzerte, die ich live gehört habe, wurde vom Trio mit Jasper van't Hof, Charlie Mariano und Philip Catherine gespielt (Kennt hier sonst noch jemand den Bielefelder Bunker Ulmenwall?). Alle drei Musiker habe ich dann immer wieder in allen möglichen Besetzungen erlebt. Von diesem Trio kannte ich lange nur ein Album "Sleep My Love", das zwar schön ist, aber die Intensität des Live-Auftrittes nicht vermitteln kann. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich das Album "The Great Concert Stuttgart"
aus dem Jahr 2008 entdeckt habe. Unglaublich, dass die Musiker nach über 30 Jahren nochmal die Magie der früheren Auftritte erzeugen konnten (und schade, dass ich nicht dabei war). Wer Charlie Mariano mit über 80 Jahren live gesehen hat, weiß, dass er da meist viel zurückhaltender war als in früheren Jahren. Bei dem hier vorgestellten Album (Charlie Mariano war 84 und schon sehr krank) ist davon aber gar nichts zu spüren und alle drei Musiker laufen zu Höchstform auf.
Vielleicht gefällt es ja auch einigen von Euch.
Viele Grüße,
Frank
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 54
- Registriert: 04.11.2016, 20:12
- Wohnort: Franken
Hallo,
mit aktuellem Jazz kann ich leider nicht dienen, aber eine Scheibe, die mir seit Jahren gut gefällt, und daher immmer wieder sich drehen darf, ist "The Dialogue" - Takeshi Inomata (Hybrid-SACD, Japan-Import, 2001).
Auf die Scheibe wurde ich in den späten 80ern aufmerksam (damals noch die CD-Erstveröffentlichung), als ich mir rd. ein Dutzend CDs des Labels "Three Blind Mice (TBM)" zulegte - Japan-Jazz vom Allerfeinsten (gerade auch klanglich, überaus gelungene Analogaufnahmen, bei jeder CD mit schematischem Schaubild der Aufnahmesituation im Studio inkl. der verwendeten Mikrophone!).
Beste Grüße,
Alexander
mit aktuellem Jazz kann ich leider nicht dienen, aber eine Scheibe, die mir seit Jahren gut gefällt, und daher immmer wieder sich drehen darf, ist "The Dialogue" - Takeshi Inomata (Hybrid-SACD, Japan-Import, 2001).
Auf die Scheibe wurde ich in den späten 80ern aufmerksam (damals noch die CD-Erstveröffentlichung), als ich mir rd. ein Dutzend CDs des Labels "Three Blind Mice (TBM)" zulegte - Japan-Jazz vom Allerfeinsten (gerade auch klanglich, überaus gelungene Analogaufnahmen, bei jeder CD mit schematischem Schaubild der Aufnahmesituation im Studio inkl. der verwendeten Mikrophone!).
Beste Grüße,
Alexander
Wolfert Brederode Trio - Black Ice
Hallo zusammen,
diejenigen von uns, die ECM-Veröffentlichungen verfolgen, kennen selbstverständlich den Wolfert Brederode und seine Musik. Ich besitze einige Einspielungen von Ihm und genieße sie mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Dennoch hat mich erst "Black Ice" dazu bewegt, die Empfehlung zu schreiben. Diese musikalische Kreation gehört zweifelsohne zu dem höchst abgestuften, intellektuellen Jazz und bringt meine Seele zum Singen.
Wolfert Brederode Trio - Black Ice
http://m.jazzecho.de/aktuell/news/artik ... schoenheit
Wolfert Brederode - piano
Gulli Gudmundsson - double bass
Jasper van Hulten - drums
Das ganze Fest wird von einer 1A-Aufnahme unterstützt und lässt bei mir keine Wünsche offen.
Beste Grüße
Vittorio
diejenigen von uns, die ECM-Veröffentlichungen verfolgen, kennen selbstverständlich den Wolfert Brederode und seine Musik. Ich besitze einige Einspielungen von Ihm und genieße sie mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Dennoch hat mich erst "Black Ice" dazu bewegt, die Empfehlung zu schreiben. Diese musikalische Kreation gehört zweifelsohne zu dem höchst abgestuften, intellektuellen Jazz und bringt meine Seele zum Singen.
Wolfert Brederode Trio - Black Ice
http://m.jazzecho.de/aktuell/news/artik ... schoenheit
Wolfert Brederode - piano
Gulli Gudmundsson - double bass
Jasper van Hulten - drums
Das ganze Fest wird von einer 1A-Aufnahme unterstützt und lässt bei mir keine Wünsche offen.
Beste Grüße
Vittorio
Liebe Musikfreunde,
aus diesem Jahr und unbedingt empfehlenswert unter der Vorgabe
JAZZ VOM FEINSTEN.
BRIDGES with Seamus Blake
Hayden Powell, Espen Berg, Ole Morten Vagan, Anders Thoren
http://www.ampmusicrecords.com/news-1/
Ich wünsche viel Spass beim Kennenlernen.
Beste Grüße
Sven
aus diesem Jahr und unbedingt empfehlenswert unter der Vorgabe
JAZZ VOM FEINSTEN.
BRIDGES with Seamus Blake
Hayden Powell, Espen Berg, Ole Morten Vagan, Anders Thoren
http://www.ampmusicrecords.com/news-1/
Ich wünsche viel Spass beim Kennenlernen.
Beste Grüße
Sven
Hallo Forenten,
hier möchte ich ein weiteres Live-Album erwähnen, das ich in letzter Zeit häufiger gehört habe. Christian McBride, Christian Sands und Ulysses Owens, Jr live im New Yorker Village Vanguard:
Die Musik hat eine irre Dynamik und erzeugt bei mir ein überzeugendes Live-Feeling. Bemerkenswert finde ich, dass es so klingt, als wenn man selbst im Publikum sitzt, der Applaus kommt aus dem Raum neben mir (bei den meisten Live-Aufnahmen kommen die Publikumsgeräusche ja aus dem Hintergrund).
Viele Grüße,
Frank
hier möchte ich ein weiteres Live-Album erwähnen, das ich in letzter Zeit häufiger gehört habe. Christian McBride, Christian Sands und Ulysses Owens, Jr live im New Yorker Village Vanguard:
Die Musik hat eine irre Dynamik und erzeugt bei mir ein überzeugendes Live-Feeling. Bemerkenswert finde ich, dass es so klingt, als wenn man selbst im Publikum sitzt, der Applaus kommt aus dem Raum neben mir (bei den meisten Live-Aufnahmen kommen die Publikumsgeräusche ja aus dem Hintergrund).
Viele Grüße,
Frank
Moin zusammen,
Franks Einschätzung kann ich nur zustimmen.
Man hat das Gefühl, man schaut dem Schlagzeuger auf die Felle
Auch zu empfehlen: Anthony Wilson Trio - Jack of Hearts
Hier auch schon mal erwähnt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=113133
Gruß, Udo
Franks Einschätzung kann ich nur zustimmen.
Man hat das Gefühl, man schaut dem Schlagzeuger auf die Felle
Auch zu empfehlen: Anthony Wilson Trio - Jack of Hearts
Hier auch schon mal erwähnt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=113133
Gruß, Udo
Hallo,
hier auch eine sehr schöne neue Jazz-Aufnahme:
Michael Wollny & Vincent Peirani - Tandem
Akkordeon im Jazz mag ich spätestens seit Dino Saluzzi - Riot sehr gern. Vincent Peirani hat das auch super drauf. Die beiden zusammen sind wirklich ein Erlebnis!
Als HiRes-Dowbload klingt das Album bei mir astrein.
Viele Grüße
Ludger
hier auch eine sehr schöne neue Jazz-Aufnahme:
Michael Wollny & Vincent Peirani - Tandem
Akkordeon im Jazz mag ich spätestens seit Dino Saluzzi - Riot sehr gern. Vincent Peirani hat das auch super drauf. Die beiden zusammen sind wirklich ein Erlebnis!
Als HiRes-Dowbload klingt das Album bei mir astrein.
Viele Grüße
Ludger
da kann ich Ludger beipflichten.
Ich habe die beiden zusammen auch schon live gesehen, das war richtig klasse.
Diese Soloplatte von Vincent Peirani - Living Being - kann ich auch sehr empfehlen.
https://www.actmusic.com/Kuenstler/Vinc ... g-Being-CD
Alleine die Version des Jeff Buckley Songs "Dream Brother" ist es schon wert sie anzuhören.
Grüße
tom
Ich habe die beiden zusammen auch schon live gesehen, das war richtig klasse.
Diese Soloplatte von Vincent Peirani - Living Being - kann ich auch sehr empfehlen.
https://www.actmusic.com/Kuenstler/Vinc ... g-Being-CD
Alleine die Version des Jeff Buckley Songs "Dream Brother" ist es schon wert sie anzuhören.
Grüße
tom
Hallo Tom,
sehr guter Tipp, vielen Dank!
Vincent Peirani - Living Being ist nicht Solo-Akkordeon, wie man vielleicht denken könnte, sondern eine interessant besetzte Aufnahme mit Akkordeon, Saxofon, ziemlich abgefahrenem Fender Rhodes, E-Bass und Drums.
Nachdem ich bei Qobuz hineingehört hatte, habe ich sie dort als HiRes-Download gekauft und dann sehr genossen! Die Musik gefällt mir sehr gut und der Klang ist 1a.
Viele Grüße
Ludger
sehr guter Tipp, vielen Dank!
Vincent Peirani - Living Being ist nicht Solo-Akkordeon, wie man vielleicht denken könnte, sondern eine interessant besetzte Aufnahme mit Akkordeon, Saxofon, ziemlich abgefahrenem Fender Rhodes, E-Bass und Drums.
Nachdem ich bei Qobuz hineingehört hatte, habe ich sie dort als HiRes-Download gekauft und dann sehr genossen! Die Musik gefällt mir sehr gut und der Klang ist 1a.
Viele Grüße
Ludger
Ich möchte mich ganz herzlich bei Jürgen für den tollen Tipp bedanken!shakti hat geschrieben:höre gerade von Relaen (Rehlein gesprochen) die Doppel LP "Twines", macht mir riesig Spass, fuer diese kleine Produktion eine ueberaschend gute Klangqualitaet
https://wadadarecords.bandcamp.com/album/twines
Gruss
Juergen
kommt ganz gut hin:
"New perspective of soul music guided by the über talented Olivia, a must have CD. « (Ed Motta – afrobrasilianischer Jazz-, Funk- und Soulsänger, Rio de Janeiro)
» Soul für Millenials. Jazz für neue Menschen. Groovende Beats mit Vintage Wärme. Nicht aus Samples, sondern aus Köpfen, Händen und Herzen. Relaén sind der Tesla unter den neuen Bands und mal eben das fresheste was es gerade aus Deutschland gibt. « (Der Mann von der Bar, Osnabrück)
» Dope. « (Wun Two - Producer, Furtwangen)
» Relaén ist das, was wir alle suchen, wenn wir sehnsüchtig in die Ferne schauen - Wärme, Tiefe und unangestrengte Komplexität mit einem offenen Herzen und ehrlichem Geist - relevante Musik von großartigen Menschen. Mehr kann sich niemand wünschen. « (Gabriel Riquelme - Club Bahnhof Ehrenfeld, Köln) "
Nachdem ich mir ein paar Youtube Videos von Relaen angeschaut hatte bin ich neugierig geworden und habe mal die Konzertdaten gecheckt.
Vor 2 Wochen war ich dann im Kölner Stadtgarten, wo Relaen die Vorband für Azymuth waren.
Das brasilianische Trio Azymuth macht seit 40 Jahren Musik, der Keyboarder ist leider mittlerweile schon tot, zum Glück haben die verbliebenen Mitglieder einen würdigen Ersatz gefunden.
Sowohl Relaen als auch Azymuth haben mich nicht enttäuscht, im Gegenteil, es war ein großartiges Konzert.
Ich habe mir im Anschluss direkt Twines als CD von der Band gekauft und muss Jürgen Recht geben: Tolle Qualität für so ein kleines Label und tolle, kreative Musik.
Klare Empfehlung!
Wer Azymuth nicht kennen sollte, Anspieltipps sind Jazz Carnival, Dear Limmerz und Partido Alto.
Christoph
Liebe Jazzfreunde,
meine Recherche im Forum hat ergeben, dass die folgenden Künstler hier zum Teil nicht unbekannt sind und auch zum Faden des skandinavischen Jazz passen würden. Ich denke aber, hier passt die sehr ruhige Musik der folgenden Aufnahmen Piano solo auch gut hinein:
Piano Solo-Man in the Fog
Jan Lundgren
Distance
Martin Tingvall
en ny dag
Martin Tingvall
Senses
Omar Sosa
Ich wünsche euch viel Freude beim Hören!
Horst-Dieter
meine Recherche im Forum hat ergeben, dass die folgenden Künstler hier zum Teil nicht unbekannt sind und auch zum Faden des skandinavischen Jazz passen würden. Ich denke aber, hier passt die sehr ruhige Musik der folgenden Aufnahmen Piano solo auch gut hinein:
Piano Solo-Man in the Fog
Jan Lundgren
Distance
Martin Tingvall
en ny dag
Martin Tingvall
Senses
Omar Sosa
Ich wünsche euch viel Freude beim Hören!
Horst-Dieter
Helmut Lörscher Trio - Tristanesque (Reflections In Jazz)
Hallo zusammen,
anscheint werden deutsche Jazzmusiker hierzulande extra warm empfangen. Ich stelle einen vor, der mir bis dato völlig unbekannt war: Helmut Löscher — Jazzpianist und Musiktheoretiker.
http://www.helmutloerscher.de
Helmut Lörscher Trio - Tristanesque (Reflections In Jazz)
https://m.youtube.com/watch?v=UVCxJ8Jm9wE
Helmut Lörscher -piano
Bernd Heitzler - bass
Harald Rüschenbaum - drums
Wie der Albumname vermuten lässt, geht es hier um die Interpretationen von Richard Wagners Musikthemen, was ich ziemlich ungewöhnlich finde. Ob es ihm gut gelingt, kann ich leider nicht ernsthaft beurteilen, da meine Kenntnisse der Thematik nicht tiefgründig genug sind. Vielleicht hilft uns jemand, der sich mit Wagners Musik vertraut fühlt. Jochen [Melomane], fühlst Du Dich hier angesprochen?
Beste Grüße
Vittorio
anscheint werden deutsche Jazzmusiker hierzulande extra warm empfangen. Ich stelle einen vor, der mir bis dato völlig unbekannt war: Helmut Löscher — Jazzpianist und Musiktheoretiker.
http://www.helmutloerscher.de
Helmut Lörscher Trio - Tristanesque (Reflections In Jazz)
https://m.youtube.com/watch?v=UVCxJ8Jm9wE
Helmut Lörscher -piano
Bernd Heitzler - bass
Harald Rüschenbaum - drums
Wie der Albumname vermuten lässt, geht es hier um die Interpretationen von Richard Wagners Musikthemen, was ich ziemlich ungewöhnlich finde. Ob es ihm gut gelingt, kann ich leider nicht ernsthaft beurteilen, da meine Kenntnisse der Thematik nicht tiefgründig genug sind. Vielleicht hilft uns jemand, der sich mit Wagners Musik vertraut fühlt. Jochen [Melomane], fühlst Du Dich hier angesprochen?
Beste Grüße
Vittorio