Thomas (Abacus Trifon 3)

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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

atmos hat geschrieben: 04.12.2023, 09:48 Hi, Thomas, ich habe auch die erste CD und LP, aber mit scharfen S-Lauten in der Aufnahme hatte ich, auch bei Peter Gabriel, nie zu tun.
Hallo Günther,
Vielleicht bin ich da ja auch überempfindlich! Auf jeden Fall nehme ich aber meine Wahrnehmung als Indikator.
Das wiederum zeigt das ganze Dilemma nicht nur dieser Diskussion.

Viele Grüße
Thomas
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atmos
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Sibilanten auch über KH?

Beitrag von atmos »

Hi, Thomas,
nimmst du die Sibilanten auch über KH wahr?

Gruß
Günther
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Günther,

Ja, da ist es für mich das gleiche.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Time Machine…

Guten Abend,

gerade habe ich „Freddie Freeloader“ von der Kind of Blue gehört, als wäre ich ins Jahr 1959 zurückgereist, und persönlich bei der Aufnahme dabei gewesen.
Klingt zu überschwänglich? Nun, ich saß nicht zwischen den Musikern, aber es kam mir so vor als säße ich am Mischpult.
Was ist passiert?
Zur Erinnerung, ich habe zwischen meine WLAN Empfänger und dem Streamer ein CAT8.1 Kabel, bei dem ich einmal den Schirm nur nach der gängigen Meinung empfängerseitig, das andere mal senderseitig, für mich die bessere Variante, aufgelegt habe.
Noch besser klingt es in meiner Konfiguration aber, wenn der Schirm an keiner Seite aufgelegt ist.
Auch keine Idee von mir, die hatten andere schon vorher, und ehrlich gesagt wundert es mich, dass zwar eine Sau wie JSSG wochenlang durchs Forum getrieben - und einer Maßnahme wie dieser, die noch simpler ist, keine Beachtung geschenkt wurde.
Gut, ich höre diese Variante jetzt auch erst ein paar Stunden, vielleicht findet sich ja noch eine Nebenwirkung, die nicht erwünscht ist.
Ich hab bisher keine gefunden.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Zurück auf der digitalen Achterbahn

Beitrag von Thomas K. »

Hallo,
Angespornt durch den Erfolg mit dem beidseitig angeklebten Schirm bei meinem 7,5 mGoobay 8.1 LAN Kabel, welches ich zwischen Speedhome Wifi und Streamer eingesetzt habe, kam mir die Idee, den in die Schublade beförderten Switch wieder hervorzukramen, und ihn in die Strecke einzuschleifen mit einem zusätzlichen 1m langen Goobay 8.1 bei dem der Schirm ebenfalls
Sender- ( Switch) und Empfängerseitig (VV Streamer) abgeklebt war.
Das ist ebenfalls eine andere, bessere Geschichte als den Schirm einseitig aufzulegen.
Nun ist das Goobay sicher kein Wunderkabel, aber die Schirmung der einzelnen Kabelpaare, zusammen mit dem äußeren Schirm ergibt wohl von der Rigidität etwas ähnliches wie die die Belden bonded Pair Kabel, die ich vorher bevorzugt habe. Diese waren gänzlich unbeschirmt.
Dazu scheint noch zu kommen dass der äußere Schirm wohl einen ähnlichen, in meinen Ohren sogar einen gleich guten Effekt hat, wie die Ferritierung der Belden Kabel, die unsinnig viel Ferrite zur vollständigen Bedeckung benötigt(e), und für ein 7.5m Kabel wohl völlig absurd wäre.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Der Bob Smith Terminator wohnt nicht mehr hier…

Hallo,
Angeregt durch Haralds ( Jupiter) Beitrag über die Switch Kaskade, habe ich mir so zu sagen ein „Kaskädchen“ aus zwei
Netgear GS108E und eigen Metern Goobay CAT 8.1 zusammengestellt, wie bei mir jetzt Pflicht, beidseitig den Schirm abgeklebt.

Die NAS wanderte in den Hörraum, und wurde an den Switch vor meinem Preamp14 Aroio Ex angeschlossen.
Als nach wie vor WLAN Verbindung zum Speedport Router, jetzt ein TPLink TL WR 802 L-V4 im Client Modus.

Als erste Evolutionsstufe war noch der Speed Home WiFi in Betrieb.
Die Unterschiede von TP Link zu Speed Home Wifi sind vorhanden, fallen aber in der Summe kaum ins Gewicht.

Die Kaskadierung der beiden Switches und der Anschluss der NAS um so mehr.
Plötzlich tut sich eine Räumlichkeit auf, die absolut verblüffend ist.

Als Beispiel hier die Aufnahme der Titelmelodie aus „Harry Potter und der Stein der Weisen“.
Ein Riesenraum wird, zugegeben bei geschlossenen Augen aufgespannt, der im Vergleich den großen Festsaal von Hogwarts wie einen
Hühnerstall wirken lässt.

Der Verdacht auf „Bläheffekte“ liegt nahe, trifft aber nicht zu, eine Solostimme z.B. wird punktscharf zwischen den Lautsprechern abgebildet.

Ich bin ehrlich verblüfft, und danke an dieser Stelle Jupiter und seinen Mitstreitern, für die „unendlichen Weiten“!

Ach ja ganz zum Schluss zum Titel, bei beiden Switches und auch beim TP Link Version 4, haben die Hersteller auf die „Bob Smith Terminierung“ verzichtet.

Kleiner Nachsatz noch, wer jetzt denkt, OK, hol ich mir die beiden Switches und den TP Link, ein paar Kabel und baue das nach, könnte aber möglicherweise auf die Nase fallen.
Netzteile und Filter für die drei Komponenten haben in meinem Fall das ca. 14 -fache der Komponenten gekostet.
Demnächst werde ich aber auch mal mit den originalen Beipacknetzteilen ohne Befilterung testen.
Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo,
Kleiner Nachtrag, der TP Link Router, im Client Modus direkt am Streamer mag in anderen Konfigurationen funktionieren, bei mir aktuell
hat die Lösung wie heute früh beschrieben, auch mit dem Speed Home Wifi als Access Point vor den beiden Switches doch die Nase vorn, und ich bleibe bei meiner überschwänglichen Beurteilung.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo,
nicht dass sich einige wundern, a) gehöre ich auch zur Rentnerriege und b) bin ich schon eine Woche Strohwitwer, und kann mich also besoffen an Musik hören, und habe auch noch Zeit zum lesen und testen.

Was lese ich grade im revidierten Hörbericht (OLD vs Switchkaskade) in Erics ( Milhouse) Blog?
Dass auch nebenbei noch ein ferritiertes Kabel zwischen letztem Switch undStreamer getestet wurde, und er das Ergebnis als besser befand.

Das hatte ich auch heute getestet, nicht mit dem Goobay, sondern einem 50cm Kabel, welches noch in der Schublade lag und fertig ferritiert war. Hier bin ich mit ihm einer Meinung, für meine Ohren klingt das richtiger.
Das schöne, außer der etwas milderen Tonalität, ändert sich nichts.
Ortungsschärfe, Plastizität der Phantomschallquellen und deren Größe im Mix, Detailfülle bei moderater Lautstärke, Transienten, Sibilanten, alles vom Feinsten.
So hatte ich mir das vorgestellt, als ich begonnen hatte mich mit dem Thema Netzwerktechnik auseinanderzusetzen.

Die Idee einen anderen Switch a la LHY, Topaz o.ä. einzusetzen, habe ich zumindest vorerst da Acta gelegt.
Meine persönliche Meinung, man kann schon mit dem Netgear GS 108E verdammt weit kommen, wenn man ihm ein gutes analoges Netzteil gönnt, mit einem oder mehreren unterschiedlich wirkenden Netzfiltern davor.
Wenn dann beim letzten Switch vor dem Streamer die DC Versorgung noch zusätzlich gefiltert wird, ist man schon verdammt gut unterwegs.
Viel billiger als ein LHY ist das nicht unbedingt, aber für jemand der vielleicht die Zutaten schon aus anderen Projekten zu Hause hat, so wie ich, eine überlegenswerte Alternative.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

„the long an winding road“ -that leads to the goal….

Hallo,
der Delock Netzwerkisolator, ist wieder zu Ehren gekommen.
Eigentlich nur gedacht als Detektor für die letzte Verbindung von Switch zu Streamer, ( die Idee dahinter, ändert sich was zum positiven, besteht da noch Handlungsbedarf) und da zumindest für meine Ohren wirkungslos, macht er VOR dem Switch von der NAS kommend doch etwas.
Tonal eher wenig bis garnichts, führt er aber zu einer leicht verbesserten Ortungsschärfe und körperhaftigkeit der Phantomschallquellen.
Warum das so ist, keine Ahnung.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Alles hat ein Ende….

Hallo,
nachdem ich hier mehrfach, alles mögliche versucht habe, mein Netzwerk für einen besseren Klang zu modifizieren, sowie von verschiedenen tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Verbesserungen an einzelnen Punkten berichtet habe, möchte ich hier den Schlusstrich ziehen.
Einiges hat mich zu für mich wichtigen, nicht unbedingt neuenErkenntnissen gebracht, auf der anderen Seite weiß ich aber auch was in Zukunft getrost lassen kann.
Ich hab mir viel bei Harald (Jupiter) abgeschaut und kann auch das allermeiste nachvollziehen.

Die Kaskade aus zwei Switchen - essentiell
Die direkte Anbindung der NAS mit CAT Kabel an den letzten Switch vor dem Streamer - essentiell
Bessere Netzteile für Switche und NAS, Router, Repeater - essentiell
Ferritierung der Verbindung Switch 2 zu Streamer, essentiell
Filtermassnahmen - kommt drauf an
CAT Kabel bestimmter Provinienz - ja, aber da gibt es sicher eine große Bandbreite
Andere Maßnahmen zur Entstörung wie Eupen EMC/COM bessere Netzleisten - ja bitte!
Direkte Anbindung zwischen Router und Switch Kaskade mit CAT Kabel- nach meiner Erfahrung im Gegensatz zu Haralds Erfahrung nicht notwendig.

Zu den Filtern möchte ich bemerken, dass ich Filter nur noch zur „Rückwärtsisolation“ bei Schaltnetzteilen einsetze, als da sind Meanwell Medical am Router und IFi X Power am Repeater nach dem Router.
Per WLAN geht es von diesem Repeater zu einem weiteren Repeater im Hörraum, dieser wie auch die beiden Switche, der Repeater der die Switchkaskade bedient, sowie die NAS werden mit Linearnetzteilen versorgt. Auf gute Räumliche Trennung vom Repeater zu den andren Komponenten, habe ich geachtet.

Die Hierarchie hierbei von unten nach oben
Repeater -Peaktech linear
Folgender Switch (1) - S-Booster 1. Generation
Switch 2 ( für NAS, Streamer, Switch1) - S-Booster 2.Generation
NAS - 6,5A Netzteil von Audiophonics

Gretchenfrage 1, welches ist am wichtigsten, das Netzteil an der NAS hat sicher den größten Anteil, aber schon das weglassen des ersten
Switches, verringert diesen Anteil, es gibt also in diesem Aufbau eine Synergie, die man durch weglassen einzelner Komponenten beschädigt.
Gretchenfrage 2, wie klingt es jetzt.
Das kann man nur mit extrem hochauflösend, dabei aber warm-körperhaft beschreiben.
Man kann plötzlich kleine Ereignisse unzweifelhaft einordnen. Beispiel hierzu, der Titel Maiden Voyage von Herbie Hancock,
Knackpunkt nach 1 min. das Saxophon, noch jede Anlage mit der ich das Stück bisher gehört habe, ließ mich darüber im unklaren,
worum es sich bei dem leisen Geräusch handelt, das das Saxophon begleitet.
Mit der einen klang es wie Tape-brittle, mit der anderen, wie eine kleine Übersteuerung,mit einer dritten wie ich weiß nicht was.
Jetzt völlig klar, es ist das Anblasgeräusch des Blättchens, zwar nicht so klar wie man das von einer moderneren Aufnahme gewohnt ist,
aber zweifelsfrei.
Scheint nicht viel zu sein, aber das ist gerade wenn man viele ältere Aufnahmen hört, eine ganze Menge.
Die Plausibilität, mit der sich so kleine Ereignisse ins gesamte Klangbild integrieren, ist mir immer wichtig gewesen, schafft sie letztendlich das, was ich an einer guten Aufnahme/Wiedergabe schätze, nämlich Atmosphäre.
Diese Veränderung ist auch ein Indiz dafür, woher manche Schärfe kam, die ich bisher beobachtet habe.
Die Stimmwiedergabe, die bei sehr guten Aufnahmen schon vorher, „zum niederknien“ war, ist jetzt auch bei ganz simplen Aufnahmen aus den sechzigern, wesentlich verbessert. Mick Jagger auf der „Beggars Bankett“singt, wie er noch niemals zuvor gesungen hat.

Eine weitere Veränderung hat sich auch noch ergeben, und die scheint beim ersten hinhören in die falsche Richtung zu gehen.
Die Räumlichkeit, die ich durch das einfügen des Delock LAN Isolators zwischen NAS und Switch als positiv empfunden habe,
mutete nun etwas aufgesetzt an, also erstmal wieder raus mit dem Delock.
Tatsächlich wurde die Abbildung wieder kleiner, geriet aber nicht weniger präzise, und je länger ich so hörte um so authentischer
kam mir diese Abbildung vor. Sie schwankte auch stark von Aufnahme zu Aufnahme, während die Räumlichkeit mit dem Delock wie eingebaut wirkte.

Auch Radiosendungen werden auf ein Niveau gehoben, das ich so noch nicht kannte. Längere Zeit links liegen gelassen, höre ich nun wieder mit großem Vergnügen Radio.
Das alles mittels des hier schon gelegentlich herabgewürdigten Logitech Media Servers und der Aroio Software, die zu meinem Leidwesen
nicht mehr weiterentwickelt wird.
Möge die Macht noch lange mit ihr sein 😊

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Die Entstörung der Anlage - ein Paradoxon

Beitrag von Thomas K. »

Hallo zusammen,

den heutigen Beitrag möchte ich unterdas Moto stellen: Die Entstörung der Anlage - ein Paradoxon

Zwischenzeitlich habe ich weiter experimentiert, aber erstmal in aller Stille. Zu dem was ich in meinen vorangegangenen Beiträgen geschrieben habe, sind noch 2 Ringferrite von Amidon gekommen, mit denen ich an unterschiedlichen Stellen im Netzwerk eine Art Drossel selbst gewickelt habe. Den Anstoß dazu gab die Lektüre eines Blogs unseres ehemaligen Mitglieds „Milhouse“. Man kann dieser Maßnahme eine gute Wirkung nicht absprechen, vorausgesetzt, es ist nicht die einzige, soll heissen, eine Reihe von Maßnahmen sind vorher schon getroffen worden.

a) bessere lineare Netzteile für sämtliche Netzwerkkomponenten
b) Netzfilter vor alle Komponenten, die Digitalelektronik beinhalten
c) ausgesuchte CAT Kabel, Ferritnetzkabel
d) Ferrite Klapp- und Ringtypen für CAT

Um zu veranschaulichen, dass alle diese Maßnahmen notwendig sind, hier mal Rechnungen, wobei jede Maßnahme eine 1 erhält, keine Maßnahme eine 0. Danach kommt eine Summe die nicht deckungsgleich mit dem normalen Ergebnis einer Addition ist

1-0-0-0 = 0-0,5
1-1-0-0 = 0,5-1
1-1-1-0 = 2,5-3
1-1-1-1 = 5–6

Nach dieser Tabelle wird schnell klar, warum manche etwas hören, andere die nichts hören, aber keinesfalls taub sein müssen.

Viele Grüße
Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Thomas,

interessante Vorgehensweise :cheers: und mit respektablem subjektivem Erlebnisergebnis 8)

Deine Liste erinnerte mich sofort an eine binäre 4 Bit Wahrheitstabelle :mrgreen: :

a-b-c-d
0-0-0-1 ???
0-0-1-0 ???
0-0-1-1 ???
0-1-0-0 ???
0-1-0-1 ???
0-1-1-0 ???
1-0-0-0 0-0,5
1-0-0-1 ???
1-0-1-0 ???
1-0-1-1 ???
1-1-0-0 0,5-1
1-1-0-1 ???
1-1-1-0 2,5-3
1-1-1-1 5–6

Es bliebe also noch viel Raum zum Experimentieren :mrgreen: und eventuell Aufwand optimieren :cheers: weil erfahrungsgemäß manchmal weniger mehr ist :wink:

Grüße,
Winfried
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

wgh52 hat geschrieben: 11.04.2024, 12:41 Hallo

Es bliebe also noch viel Raum zum Experimentieren :mrgreen: und eventuell Aufwand optimieren :cheers: weil erfahrungsgemäß manchmal weniger mehr ist :wink:

Grüße,
Winfried
Hallo Winfried,
Das ist auch in der Realität so. Den ersten Switch nach dem WLAN Extender, konnte ich ersatzlos streichen, nachdem ich dem WLAN Extender eine Drossel verpasst habe.
Das erstaunlichste, über diesen Extender wird auch die Wiedergabe im Stockwerk höher an der Wohnzimmeranlage abgewickelt, und auch da hat sich nach einkoppeln der Drossel die Wiedergabe deutlich verbessert.

Viele Grüße
Thomas
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