Dieter (Genelec 8331 + 7350, Canton AM 5)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Dieter (Genelec 8331 + 7350, Canton AM 5)
Tach zusammen
Kaum angemeldet, schon schreibe ich meinen ersten Beitrag. Ich habe übrigens lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelden soll, weil ich dieses Forum als sehr Backes & Müller- und Silbersand-lastig empfinde.
Erst mal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 48 Jahre alt und wohne in der Nähe von Bonn. Meine Audiohistorie begann im Alter von 12 Jahren mit einem Saba Mono-Kassettenrekorder. Kurze Zeit später konnte ich meinen Eltern die Anschaffung eines Telefunken-Receivers plus zugehöriger Boxen aufschwatzen. Wahrscheinlich investierten sie ihr Geld nur, da sie mein dauerndes Quängeln nicht länger ertragen konnten. Das Mitschneiden von Radiosendungen wurde mir auf Dauer zu mühselig und so fand ein Dual 1214 mit Keramiktonabnehmer den Weg in unseren Haushalt. Es folgten ein Telefunken-Tonbandgerät mit eingebautem Verstärker und Boxen, welches mich in die audiophile Selbständigkeit führte. Leider war dieses Gerät dauernd defekt und wurde daher gegen ein Philips-Tonbandgerät (N4418) und kleine Boxen von Dual, die sich noch heute bei meinem Bruder bewähren, getauscht. Durch das Austragen von Zeitungen und einige andere Jobs konnte ich es mir erlauben, den Plattenspieler durch einen Dual 1229 zu ersetzen und einen Dual-Kassettenrekorder zu ergänzen.
Ich hörte nun Unmengen an Musik und war vollauf zufrieden. Rückblickend hätte ich es dabei belassen und mich dem Reitsport, wo ein deutlicher Frauenüberschuß herrschte, zuwenden sollen. Statt dessen kaufte ich mir einen Mini Cooper und verbrachte meine Freizeit in Ölpfützen, was mich jedoch nicht daran hinderte, auch hifitechnisch von Zeit zu Zeit nachzulegen. Als ich mit meiner heutigen Ehefrau (muß mir ohne eigenes Zutun zugelaufen sein) einen eigenen Haushalt gründete, setzten wir auf CDs. Die Stereoanlagen blieben nun länger.
Viele Verstärker und Lautsprecher habe ich im Laufe meiner „Karriere“ ausprobiert. Tiefenstaffelung und Räumlichkeit sind für mich eher unwichtig, eine Anlage muß mich anmachen. Das ist mein einziges Kriterium für gute Musikwiedergabe und was mir dabei gefällt braucht noch lange nicht irgend jemand anderem zu gefallen. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Jeder muß hier seinen eigenen Weg finden. Leider nehmen es viele Audiophile sehr persönlich, wenn man Ihnen sagt, daß man mit dem Klang Ihres Equipments nichts anfangen kann. Trotzdem ist es wichtig, sich fremde Gerätschaften anzuhören, um so dazu zu lernen. Das weit verbreitete Streben nach dem Originalklang halte ich allerdings für verschwendete Zeit, da meist sowieso nicht bekannt, und bei Aufnahmen elektronischer Musik nur während der Abmischung existent. Klar ist natürlich, dass eine Blockflöte nicht nach Trompete klingen sollte.
Aber bitte, das ist meine Meinung, ich verfolge keinerlei missionarische Absichten!
Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, wie dieser Mensch zu Aktivboxen gekommen ist. Eines Tages bekam ich ein paar QUAD 12L Pro Active angeboten und da mir meine damaligen Lautsprecher zu viel Platz weg nahmen, startete ich ein wenig Internetrecherche. Dabei erfuhr ich dann, dass vom gleichen chinesischen Konzern, aber dem Hersteller Wharfedale, ein fast baugleicher Lautsprecher mit etwas rustikalerem Aussehen als Nahfeldabhörmonitor angeboten wird. Vetrieben werden diese Boxen für sehr kleines Geld über den DJ-Zubehörhandel. Also ab zum DJ-Händler meines Vertrauens (bis dahin hatte ich keine Ahnung, wo man so etwas findet) und ein Paar übers Wochenende ausgeliehen. Ich habe sie dann gleich behalten und ihnen kurze Zeit später einen aktiven Tannoy-Subwoofer zur Seite gestellt.
Der Klang ist sehr direkt, aber noch nicht so auflösend, dass ich meine ganzen alten Rock-LPs nicht mehr anhören mag, was ich als sehr wichtig empfinde. Das ist auch der Grund dafür, dass ich mit vielen Aktivboxen nicht gar so viel anfangen kann. Ich lehne es ab, dass meine Lautsprecher mir die gehörte Software vorschreiben. Aber vielleicht komme ich ja doch noch auf den Geschmack nach mehr.
Falls es jemanden interessiert, meine Boxen hören auf den Namen Wharfedale Diamond Studio ProActive 8.2.
Gruss,
Dieter
Kaum angemeldet, schon schreibe ich meinen ersten Beitrag. Ich habe übrigens lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelden soll, weil ich dieses Forum als sehr Backes & Müller- und Silbersand-lastig empfinde.
Erst mal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 48 Jahre alt und wohne in der Nähe von Bonn. Meine Audiohistorie begann im Alter von 12 Jahren mit einem Saba Mono-Kassettenrekorder. Kurze Zeit später konnte ich meinen Eltern die Anschaffung eines Telefunken-Receivers plus zugehöriger Boxen aufschwatzen. Wahrscheinlich investierten sie ihr Geld nur, da sie mein dauerndes Quängeln nicht länger ertragen konnten. Das Mitschneiden von Radiosendungen wurde mir auf Dauer zu mühselig und so fand ein Dual 1214 mit Keramiktonabnehmer den Weg in unseren Haushalt. Es folgten ein Telefunken-Tonbandgerät mit eingebautem Verstärker und Boxen, welches mich in die audiophile Selbständigkeit führte. Leider war dieses Gerät dauernd defekt und wurde daher gegen ein Philips-Tonbandgerät (N4418) und kleine Boxen von Dual, die sich noch heute bei meinem Bruder bewähren, getauscht. Durch das Austragen von Zeitungen und einige andere Jobs konnte ich es mir erlauben, den Plattenspieler durch einen Dual 1229 zu ersetzen und einen Dual-Kassettenrekorder zu ergänzen.
Ich hörte nun Unmengen an Musik und war vollauf zufrieden. Rückblickend hätte ich es dabei belassen und mich dem Reitsport, wo ein deutlicher Frauenüberschuß herrschte, zuwenden sollen. Statt dessen kaufte ich mir einen Mini Cooper und verbrachte meine Freizeit in Ölpfützen, was mich jedoch nicht daran hinderte, auch hifitechnisch von Zeit zu Zeit nachzulegen. Als ich mit meiner heutigen Ehefrau (muß mir ohne eigenes Zutun zugelaufen sein) einen eigenen Haushalt gründete, setzten wir auf CDs. Die Stereoanlagen blieben nun länger.
Viele Verstärker und Lautsprecher habe ich im Laufe meiner „Karriere“ ausprobiert. Tiefenstaffelung und Räumlichkeit sind für mich eher unwichtig, eine Anlage muß mich anmachen. Das ist mein einziges Kriterium für gute Musikwiedergabe und was mir dabei gefällt braucht noch lange nicht irgend jemand anderem zu gefallen. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Jeder muß hier seinen eigenen Weg finden. Leider nehmen es viele Audiophile sehr persönlich, wenn man Ihnen sagt, daß man mit dem Klang Ihres Equipments nichts anfangen kann. Trotzdem ist es wichtig, sich fremde Gerätschaften anzuhören, um so dazu zu lernen. Das weit verbreitete Streben nach dem Originalklang halte ich allerdings für verschwendete Zeit, da meist sowieso nicht bekannt, und bei Aufnahmen elektronischer Musik nur während der Abmischung existent. Klar ist natürlich, dass eine Blockflöte nicht nach Trompete klingen sollte.
Aber bitte, das ist meine Meinung, ich verfolge keinerlei missionarische Absichten!
Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, wie dieser Mensch zu Aktivboxen gekommen ist. Eines Tages bekam ich ein paar QUAD 12L Pro Active angeboten und da mir meine damaligen Lautsprecher zu viel Platz weg nahmen, startete ich ein wenig Internetrecherche. Dabei erfuhr ich dann, dass vom gleichen chinesischen Konzern, aber dem Hersteller Wharfedale, ein fast baugleicher Lautsprecher mit etwas rustikalerem Aussehen als Nahfeldabhörmonitor angeboten wird. Vetrieben werden diese Boxen für sehr kleines Geld über den DJ-Zubehörhandel. Also ab zum DJ-Händler meines Vertrauens (bis dahin hatte ich keine Ahnung, wo man so etwas findet) und ein Paar übers Wochenende ausgeliehen. Ich habe sie dann gleich behalten und ihnen kurze Zeit später einen aktiven Tannoy-Subwoofer zur Seite gestellt.
Der Klang ist sehr direkt, aber noch nicht so auflösend, dass ich meine ganzen alten Rock-LPs nicht mehr anhören mag, was ich als sehr wichtig empfinde. Das ist auch der Grund dafür, dass ich mit vielen Aktivboxen nicht gar so viel anfangen kann. Ich lehne es ab, dass meine Lautsprecher mir die gehörte Software vorschreiben. Aber vielleicht komme ich ja doch noch auf den Geschmack nach mehr.
Falls es jemanden interessiert, meine Boxen hören auf den Namen Wharfedale Diamond Studio ProActive 8.2.
Gruss,
Dieter
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Re: Dieter (Wharfedale Diamond Studio 8.2 ProActive)
Hallo Dieter,
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum.
Also ich freue mich, wenn auch Besitzer anderer Aktivboxen den Weg hierher finden! Das bereichert das Forum auf jeden Fall.
Viele Grüße
Gert
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum.
Hatte einen 1209 damals - war glaube ich die etwas einfachere Version des 1219. 1229 - war der später?dieter hat geschrieben:...den Plattenspieler durch einen Dual 1229 zu ersetzen...
Also ich freue mich, wenn auch Besitzer anderer Aktivboxen den Weg hierher finden! Das bereichert das Forum auf jeden Fall.
Viele Grüße
Gert
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 770
- Registriert: 21.01.2008, 15:17
- Wohnort: Rhein-Kreis Neuss
hallo Dieter,
willkommen und viel Spass hier bei den Aktiven.
Mit Deinen Wharfedales bringst Du ja hier einen weiteren Hersteller ein, der noch nicht mal im Jahrbuch Erwähnung findet.
Gruss Sigi
willkommen und viel Spass hier bei den Aktiven.
Mit Deinen Wharfedales bringst Du ja hier einen weiteren Hersteller ein, der noch nicht mal im Jahrbuch Erwähnung findet.
Naja, meine Genelecs sind noch kleiner und ich giesse die nie...sicherlich aus Angst, einen Kurzen zu produzieren.die LS sind für dieses Forum viel zu klein
Gruss Sigi
Hallo Dieter,
herzlich willkommen und viel Spaß bei uns!
Viele Grüße
Rudolf
herzlich willkommen und viel Spaß bei uns!
Das sehe ich genauso und wünsche mir sehr, dass wir uns breiter aufstellen. Die "Lastigkeit" hängt aber auch damit zusammen, dass sich bislang allein Silbersand und Backes & Müller ernsthaft mit uns "Mühe geben". Für die anderen Hersteller sind wir offensichtlich (noch) zu uninteressant. Im Zuge der Erweiterung unseres aktiven Jahrbuches hoffen wir da aber noch auf Besserung. Und insbesondere natürlich auf "frisches Blut" durch Neuzugänge wie dich!dieter hat geschrieben:Ich habe übrigens lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelden soll, weil ich dieses Forum als sehr Backes & Müller- und Silbersand-lastig empfinde.
Sicherlich ein problematischer Punkt. Glücklicherweise höre ich bevorzugt Musik mit akustischen Instrumenten... oder, halt, bin ich etwa erst durch meine Lautsprecher auf den Geschmack gekommen?dieter hat geschrieben:Ich lehne es ab, dass meine Lautsprecher mir die gehörte Software vorschreiben.
Viele Grüße
Rudolf
Das ist wahr. Umso erfreulicher, daß du dich zum Mitmachen hier entschließen konntest. Je mehr Aktivisten, umso besser. Ich bin auch für Vielfalt, und es gibt in der Tat sehr viele gute Aktivhersteller. Also, auf ein gutes Miteinander hier.Ich habe übrigens lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelden soll, weil ich dieses Forum als sehr Backes & Müller- und Silbersand-lastig empfinde.
Die Musik ist eh das wichtigste. Egal, womit man hören möchte.
Gruß
Franz
Morgen
Erst mal vielen Dank für die vielen netten Begrüssungen.
Was ich noch vergaß: Dadurch, dass es sich bei meinen Boxen um Nahfeldmonitore handelt, das Hördreieck also sehr wenig Platz beansprucht, kann ich die Lautsprecher weit weg von den Raumwänden aufstellen, wodurch Reflexionen weniger Probleme verursachen. Ich halte das für einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Der Nachteil ist, dass eigentlich nur eine Person richtig gut Musik hören kann.
Es ist übrigens schon so, dass ich mir bereits einige B&M- und Silbersand-Modelle in meinem Leben angehört habe. Das ist unvermeidbar, wenn man so nahe bei Herrn Krings aufgewachsen ist. Ich sehe auch die Qualitäten dieser Lautsprecher, aber leider vertragen die sich nicht mit meinen nicht gar so perfekt produzierten Platten und CDs.
Gruss,
Dieter
Erst mal vielen Dank für die vielen netten Begrüssungen.
Was ich noch vergaß: Dadurch, dass es sich bei meinen Boxen um Nahfeldmonitore handelt, das Hördreieck also sehr wenig Platz beansprucht, kann ich die Lautsprecher weit weg von den Raumwänden aufstellen, wodurch Reflexionen weniger Probleme verursachen. Ich halte das für einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Der Nachteil ist, dass eigentlich nur eine Person richtig gut Musik hören kann.
Es ist übrigens schon so, dass ich mir bereits einige B&M- und Silbersand-Modelle in meinem Leben angehört habe. Das ist unvermeidbar, wenn man so nahe bei Herrn Krings aufgewachsen ist. Ich sehe auch die Qualitäten dieser Lautsprecher, aber leider vertragen die sich nicht mit meinen nicht gar so perfekt produzierten Platten und CDs.
Gruss,
Dieter
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Dieter,
Mein Stereodreieck hat 4m Kantenlänge - und auch auch hier gibt's eindeutig einen besten Platz. Wie groß ist Dein Hörabstand? Ist es ein gleichseitiges Dreieck? Und Bilder, wir wollen unbedingt Bilder, von Dir und Deiner Anlage !
Zu Deiner Sorge mit den alten Tonträgern: So schlecht sind die oft gar nicht aufgenommen, finde ich. Gerade mit einer Superanlage hört man oft erst, was da drin steckt.
Viele Grüße
Gert
ja, das ist speziell für die Raummoden, die im Bass angeregt werden, sehr gut. Aber auch die räumliche Darstellung der Musik gewinnt meiner Meinung nach dadurch, dass Impulse nicht durch kurz darauf folgende Wand-Echos verschmiert werden (falls das der Lautsprecher nicht schon besorgt hat ). Allerdings brauchst Du, wenn ich Dich richtig verstanden habe, bei der wandfernen Aufstellung die Unterstützung eines Subwoofers, was gut nachvollziehbar ist. Die Platzierung dieses einen Subs ist aber wahrscheinlich recht kritisch - wo hast Du den hingestellt?dieter hat geschrieben:Was ich noch vergaß: Dadurch, dass es sich bei meinen Boxen um Nahfeldmonitore handelt, das Hördreieck also sehr wenig Platz beansprucht, kann ich die Lautsprecher weit weg von den Raumwänden aufstellen, wodurch Reflexionen weniger Probleme verursachen. Ich halte das für einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Der Nachteil ist, dass eigentlich nur eine Person richtig gut Musik hören kann.
Mein Stereodreieck hat 4m Kantenlänge - und auch auch hier gibt's eindeutig einen besten Platz. Wie groß ist Dein Hörabstand? Ist es ein gleichseitiges Dreieck? Und Bilder, wir wollen unbedingt Bilder, von Dir und Deiner Anlage !
Zu Deiner Sorge mit den alten Tonträgern: So schlecht sind die oft gar nicht aufgenommen, finde ich. Gerade mit einer Superanlage hört man oft erst, was da drin steckt.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert
Die Wharfedales profitieren in jedem Fall von einem Subwoofer, da ihr Frequenzgang unter 100 Hz stark abfällt. Der Hersteller hat es hier leider versäumt, das Aktivprinzip auszureizen. Man hat einfach eine gute Passivbox genommen und einen Verstärker davor gehängt. Ich habe den Woofer einfach mittig zwischen die Lautsprecher positioniert und die Phase eingestellt. Das funktioniert gut, ist aber sicher noch verbesserungsfähig. Momentan habe ich aber für den Sub nur ein sehr kurzes Kabel zur Verfügung, wodurch weitere Experimente warten müssen.
Mein Stereodreieck hat eine Kantenlänge von ca. 2 Metern und die Lautsprecher sind auf den Hörer ausgerichtet.
Ich gebe Dir recht, dass die alten Tonträger nicht sooo schlecht sind, aber viele höchstwertige Aktivboxen lenken die Aufmerksamkeit weg von der Musik und hin zu den Aufnahmeunzulänglichkeiten. In geringem Mass ist das auch schon bei meinen Boxen der Fall.
Gruss,
Dieter
Die Wharfedales profitieren in jedem Fall von einem Subwoofer, da ihr Frequenzgang unter 100 Hz stark abfällt. Der Hersteller hat es hier leider versäumt, das Aktivprinzip auszureizen. Man hat einfach eine gute Passivbox genommen und einen Verstärker davor gehängt. Ich habe den Woofer einfach mittig zwischen die Lautsprecher positioniert und die Phase eingestellt. Das funktioniert gut, ist aber sicher noch verbesserungsfähig. Momentan habe ich aber für den Sub nur ein sehr kurzes Kabel zur Verfügung, wodurch weitere Experimente warten müssen.
Mein Stereodreieck hat eine Kantenlänge von ca. 2 Metern und die Lautsprecher sind auf den Hörer ausgerichtet.
Ich gebe Dir recht, dass die alten Tonträger nicht sooo schlecht sind, aber viele höchstwertige Aktivboxen lenken die Aufmerksamkeit weg von der Musik und hin zu den Aufnahmeunzulänglichkeiten. In geringem Mass ist das auch schon bei meinen Boxen der Fall.
Gruss,
Dieter
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5656
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Gert,
herzlich Willkommen bei den aktiven Hörern! Hier ist noch ein Nicht-BM und Nicht-Silbersand Hörer, die sind hald WEIT ausserhalb meiner finanziellen Reichweite... Ich habe darum meine B&W N804 aktiviert, mit bisher sehr gutem Erfolg (ich bin noch am Weiter-"Tunen").
Mein Hörsessel steht im vorderen Teil meines Wohnzimmers, im hör- und aufstellungsmässigen "Sweetspot". Unsere Wohnzimmersitzgruppe steht dahinter, sozusagen im "Midfield". Man kann so sehr gut "nebenbei" Musik hören. Zum intensiven Hören setze ich mich oder der "geneigte" Hörer "in den Sweetspotsessel".
Gruss,
Winfried
herzlich Willkommen bei den aktiven Hörern! Hier ist noch ein Nicht-BM und Nicht-Silbersand Hörer, die sind hald WEIT ausserhalb meiner finanziellen Reichweite... Ich habe darum meine B&W N804 aktiviert, mit bisher sehr gutem Erfolg (ich bin noch am Weiter-"Tunen").
DAS ist bei mir auch so, aber das ist nicht unbedingt negativ:dieter hat geschrieben:.... Mein Stereodreieck hat eine Kantenlänge von ca. 2 Metern und die Lautsprecher sind auf den Hörer ausgerichtet....
Mein Hörsessel steht im vorderen Teil meines Wohnzimmers, im hör- und aufstellungsmässigen "Sweetspot". Unsere Wohnzimmersitzgruppe steht dahinter, sozusagen im "Midfield". Man kann so sehr gut "nebenbei" Musik hören. Zum intensiven Hören setze ich mich oder der "geneigte" Hörer "in den Sweetspotsessel".
Gruss,
Winfried
Hallo
So, Ihr habt es nicht anders gewollt. Hier die ersten zwei Bilder meiner Anlage und meines Hobbyraumes. Mehr gab der Akku meiner Kamera leider nicht mehr her. Wünsche nach weiteren Bildern dürfen gerne nach Ablauf der Ladezeit geäussert werden.
Die beteiligten Mitspieler:
Vorverstärker: EES-Audio Linestage
Plattenspieler: Dual 704 mit Benz ACE L
Phonovorverstärker: Lehmann Audio Black Cube SE
CD-Player (als Laufwerk eingesetzt): Cambridge CD6
Jitterkiller: Monarchy Audio DIP
Wandler: Micromega DAC 1
Gruss,
Dieter
So, Ihr habt es nicht anders gewollt. Hier die ersten zwei Bilder meiner Anlage und meines Hobbyraumes. Mehr gab der Akku meiner Kamera leider nicht mehr her. Wünsche nach weiteren Bildern dürfen gerne nach Ablauf der Ladezeit geäussert werden.
Die beteiligten Mitspieler:
Vorverstärker: EES-Audio Linestage
Plattenspieler: Dual 704 mit Benz ACE L
Phonovorverstärker: Lehmann Audio Black Cube SE
CD-Player (als Laufwerk eingesetzt): Cambridge CD6
Jitterkiller: Monarchy Audio DIP
Wandler: Micromega DAC 1
Gruss,
Dieter
Hallo Dieter,
vielen Dank für deine Bilder, die ich etwas verkleinert habe. Deine Anlage ist aber auch so ganz große Klasse!
Hast du aus raumakustischen Gründen die in Bezug auf den Grundriss deines Hörzimmers schräge Aufstellung gewählt? Bei den Geräten auf dem Schallplattenregal handelt es sich um Auswechselspieler?
Viele Grüße
Rudolf
vielen Dank für deine Bilder, die ich etwas verkleinert habe. Deine Anlage ist aber auch so ganz große Klasse!
Hast du aus raumakustischen Gründen die in Bezug auf den Grundriss deines Hörzimmers schräge Aufstellung gewählt? Bei den Geräten auf dem Schallplattenregal handelt es sich um Auswechselspieler?
Viele Grüße
Rudolf