BM 6 Reaktivierung

Keksstein
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BM 6 Reaktivierung

Beitrag von Keksstein »

Hallo zusammen,

vor kurzem hat sich ein flüchtiger Bekannter bei mir gemeldet, ich solle mal vorbeikommen er hätte da beim ausräumen einer Wohnung etwas gefunden, Lautsprecher die man an die Steckdose anschließen muss. Ich würde mich ja damit auskennen, wenn ich sie nicht wollte werden sie entsorgt. Natürlich wollte ich das ansehen, wie sich herausstellte hat es sich auch gelohnt.

Jackpot! :mrgreen: Ein Pärchen B&M BM6 V-Fet!

Ein Lautsprecher funktioniert noch relativ gut, die Sicke des Mitteltöners löst sich leider so langsam auf. Der andere geht noch an aber die Aktivweiche + Regelung scheint nicht zu arbeiten, es sind nur Tiefen zu hören (Hochtöner ist in Ordnung). Der Mitteltöner ist gleich mehrfach defekt, Sicke zerbröselt, Schwingspule durchgebrannt (Die Endstufe ist komischerweise in Ordnung oder hat einen versteckten defekt) und die Membran ist mehrfach verformt -> Schrott ... :cry:

Ich möchte versuchen die beiden LS zu richten und als Zweitlautsprecher zu betreiben, ein Plätzchen zum stellen wird sich sicher im Haus finden können. Meine Frage ist nun:

--> Hat jemand Schaltpläne zu den LS? Ansonsten ist die Reparatur vorbei bevor sie anfängt. :|
--> Bekommt man die Mitteltöner noch und wenn ja zu welchem Preis?

Vielen Dank schonmal!

Gruß,

Jan
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jan,

ich sehe gerade, dass hier gar niemand geantwortet hat...

Die B&M Alu Mitteltöner kann man (seit zwei Jahren) nicht mehr kaufen, auch nicht im Austausch. Alternative wäre z.B. in der Bucht nach intakten Tönern oder BM-6 VFET zum Ausschlachten Ausschau zu halten.

Ich schicke Dir auch noch PN.

Gruß,
Winfried

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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo Winfried,

nochmals danke für Deine PM!
wgh52 hat geschrieben:Die B&M Alu Mitteltöner kann man (seit zwei Jahren) nicht mehr kaufen, auch nicht im Austausch. Alternative wäre z.B. in der Bucht nach intakten Tönern oder BM-6 VFET zum Ausschlachten Ausschau zu halten.
Ich werde mal danach Ausschau halten!

Eine Frage an die B&M Experten: Gab es Unterschiedliche Mitteltöner im gleichen Gehäuse? Manch andere B&Ms hatten ja Mitteltöner die optisch gleich aussehen, sind sie es auch technisch?

Falls ich einen neuen Mitteltöner zu angemessenem Preis bekomme muss ich beide wohl reconen lassen, gibt es bezüglich dessen hier im Forum Erfahrung? Wie verändern sich die Eigenschaften der Chassis dadurch?

Die defekte B&M ist zur Zeit offen, da wird ganz schön Arrbeit auf mich zukommen. Sie steckt voll mit roten Roederstein Elkos, die sind mir schon öfter aufgefallen und sind oft defekt, ich werde sie vorsichtshalber gegen moderne Typen tauschen.

Gruß,
Jan
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jan,
Keksstein hat geschrieben:Gab es Unterschiedliche Mitteltöner im gleichen Gehäuse? Manch andere B&Ms hatten ja Mitteltöner die optisch gleich aussehen, sind sie es auch technisch?
Die gleich aussehenden Töner waren auch gleich. Ich habe nie 'was anderes erfahren.
Keksstein hat geschrieben:Falls ich einen neuen Mitteltöner zu angemessenem Preis bekomme muss ich beide wohl reconen lassen, gibt es bezüglich dessen hier im Forum Erfahrung? Wie verändern sich die Eigenschaften der Chassis dadurch?
Reconen würde (wegen der Alumembran und dem eingebauten Sensor) kaum gehen, und ist ziemlich sicherlich nicht nötig, die Membran selbst wird in Ordnung sein (darauf kann man beim Kauf achten). Eher könnte/müsste die (schwarze) Aussensicke erneuert werden (falls sie "bröselt") und dafür gibt's entweder Anbieter, die das für Dich machen oder solche, die maßlich (hoffentlich, muss man halt klären...) passende Sicken und Kleber liefern. Beispiel: http://www.audio-parts.de

Glücklicherweise hat B&M durch die Sensorregelung genau den Trick implementiert, der eventuelle Parameterveränderung oder -streuung automatisch ausgleicht. :mrgreen:

Kondensatoren modernisieren ist sicher eine gute Idee, speziell Elkos.

Gruß,
Winfried

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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo Winfried,

mit dem Reconen habe ich mich vertan, sorry. Ich meinte natürlich die Sicke erneuern. Das muss bei meinem Modell auf jeden Fall gemacht werden, die Sicke ist zwar noch vollständig allerdings komplett klebrig und würde zerbröckeln wenn man sie anfassen würde. Ich denke wenn man das tut kann man auch gleich eine Gummisicke verwenden, die lebt dann ewig. :D

Normalerweise bin ich dagegen Bauteile zu tauschen ohne sie davor auf Funktion geprüft zu haben, die in der BM6 verwendeten Elkos sind mir halt früher schon negativ aufgefallen. (Hatte schon welche in gleicher Bauform die niederohmig geworden sind, mit etwas Glück ist das auch nur der Fehler bei dem einen LS) In dem Fall halte ich das für das Beste, lange leben werden die Elkos sowieso nicht mehr falls sie noch in Ordnung sind.

Gruß,
Jan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Keksstein hat geschrieben: Sie steckt voll mit roten Roederstein Elkos, die sind mir schon öfter aufgefallen und sind oft defekt, ich werde sie vorsichtshalber gegen moderne Typen tauschen.
Hallo Jan

Die roten Roederstein im Plastikgehäuse hatten damals, in den 1980er Jahren, einen sagenhaften positiven Ruf. Ihre Zeit ist gekommen, Risse im oberen Gehäusebereich kündigen das Ende an. Was sind heute die angesagten Alternativen mit ähnlich überzeugenden Eigenschaften?

Grüße Hans-Martin
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:Was sind heute die angesagten Alternativen mit ähnlich überzeugenden Eigenschaften?
Es kommt darauf an an welcher Stelle die Elkos eingesetzt werden, ich denke die Lautsprecher würden auch mit 0815 Elkos genauso gut funktionieren wie mit "besseren" Kondensatoren. Nur finde ich das nicht angebracht, ich verwende fürs gute Gefühl auch lieber bessere Bauteile.

Ich habe bisher eigentlich immer als Ersatz oder für meine Schaltungen Panasonic FC Elkos genommen, das sind low-ESR Bauteile mit sehr langer Lebensdauer, zumindest länger als Standard Elkos.

Wenn man es wirklich übertreiben will kann man auch organischem Polymer-Elkos verwenden, die sind nach meiner Information gerade so ziemlich das beste was man kaufen kann. (ESR liegt nochmal niedriger als bei den FCs, macht eventuell als Stützkondensator Sinn.)

Manchmal sind auch Tantalkondensatoren eine sehr gute Wahl, man muss allerdings wissen wo man sie
einsetzen darf da sie hohe Rippelströme oder leichtes Verpolen überhaupt nicht leiden können.

Gruß,

Jan
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dietert
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Beitrag von dietert »

Noch ein Gedanke:

Heute haben wir preiswerte Folienkondensatoren und keramische Vielschichtkondensatoren, die quasi ewig halten, mit Kapazitäten bis etwa 22 oder 47uF. Damit kann man etliche der kleinen Elkos ersetzen, besonders im Signalweg. Manchmal läuft sowas gar unter "High-End-Upgrade" und kostet eine Menge, die Teile sind aber recht preiswert und passen meist sogar an dieselbe Stelle auf der Platine. Ich habe immer ein Sortiment von SMD-Kondensatoren 1 uF, 2,2 uF, 4,7 uF, 10uF, 22 uF und 47uF. Man muss nur auf die Spannungsfestigkeit achten.

Ein Problem, was ich öfter sehe, sind Elkos in der Nähe von heißen Widerständen, z.B. in Netzteilen. Man sieht es an Verfärbungen der Platine. Das ist schlechtes Design, diese Elkos trocknen vorzeitig aus. Wer viel Zeit und Liebe hat, kann solche "hot spots" entschärfen, indem er die Widerstände ans Chassis montiert, so dass die Hitze gar nicht erst in die Platine geht.

Frohe Weihnachten!
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Wenn man die Lebensdauer kleiner Elkos im Bereich unter 10uF sieht, die oft mit nur 1000h angegeben ist, wundert man sich, dass die Geräte teilweise 35 Jahre betrieben werden können (Braun, Wega).

Grüße Hans-Martin
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dietert
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Beitrag von dietert »

Die angegebene Lebensdauer ist anscheinend immer bei der zugelassenen Temperatur, z.B. 85°C oder 105°C, zu betrachten. Die Flüssigkeit in einem kalten Elko verdunstet eben viel langsamer.

Und der Alterungsprozess ist schleichend. Wer sich irgendwann was schickes (und teures) ausgesucht hat, von dessen Qualität er hundertprozentig überzeugt ist, merkt vermutlich gar nicht so richtig, wie die Wiedergabequalität langsam abnimmt. Überspitzt formuliert: Gute Aktivboxen sind viel besser als das menschliche Gehör.

Ich erinnere mich sogar an eine Vorführung, wo eine von zwei Hochtonkalotten nicht verbunden war. In der ganzen Aufregung hat es niemand gemerkt, erst hinterher.
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo zusammen,

auch von mir frohe Weihnachten. :cheers:

Die Idee Elkos gegen Folien zu ersetzen ist wirklich gut, als Koppelkondensator tut es oft auch ein Bauteil mit kleinerer Kapazität. (Elkos im Signalweg sind oft reichlich überdimensioniert.) Die Hersteller von "guten" Geräten haben ihre Schaltungen eigentlich immer so ausgelegt das ein Elko im Signalweg keine Signalbeeinflussung bewirkt, selbst moderne Studioelektronik ist so aufgebaut.

Noch etwas zu Keramikkondensatoren: Als Stützkondensatoren sind sie eine sehr gute Wahl, oft besser als Folienkondensatoren. Allerdings sind die Typen mit hoher Kapazität oft mikrophonisch und haben sehr hohe Kapazitätstoleranzen. (Ausmessen bringt nichts durch das löten verändern sie ihre Kapazität.)
Hans-Martin hat geschrieben:Wenn man die Lebensdauer kleiner Elkos im Bereich unter 10uF sieht, die oft mit nur 1000h angegeben ist, wundert man sich, dass die Geräte teilweise 35 Jahre betrieben werden können (Braun, Wega).
"dietert" hat ja schon sehr viel darüber geschrieben, die Angabe mit 1000h ist bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Rippelstrom ermittelt. Hohe Rippelströme kommen höchstens an den Siebelkos unter Vollast (oder Klasse A Konstruktionen) vor, deshalb halten die Teile auch ewig.

Gruß,

Jan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Elkos haben die höchste Mikrofonie und dielektrische Absorption (DA). Bei Keramikkondensatoren gibt es unterschiedliche Typen, die sich recht deutlich in diesen Punkten unterscheiden, Grund genug, sie nicht über einen Kamm zu scheren.

Als Koppelkondensatoren (C) eingesetzt, wäre mir eine geringstmögliche DA am wichtigsten, da sind Elkos am wenigsten geeignet. Wenn die Eingangsimpedanz nach dem C hochgesetzt wird, kann der Koppelkondensator kleiner werden und die Wiedergabe wird differenzierter. Teflon oder Polypropylen sind aber nicht die kompaktesten Cs.

Wenn SMD-Bauteile auf die Leiterplatte direkt gelötet werden, sind die Signalwege sehr kurz, wird die mechanische Kopplung aber auch groß. Bei SMD-Leiterplatten diese mikrofoniearm hinzubekommen ist eine Herausforderung.

Grüße Hans-Martin
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo zusammen,
modmix hat geschrieben:Folie ist nicht gleich Folie und gerade bei den keramischen gibt es einige, die dem Signal etwas beimischen (beim Audio Diffmaker gibt es Beispiele zum Anhören) - wer's mag....
ich bin mir sicher das niemand hier heraushören wird welche art von Folie als Koppelkondensator verwendet wird, vorausgesetzt sie sind richtig dimensioniert. Wie es bei Frequenzweichen aussieht, keine Ahnung, da ist es aber eher vorstellbar.
Hans-Martin hat geschrieben:Elkos haben die höchste Mikrofonie und dielektrische Absorption (DA)
Interessant, das mit der Mikrophonie wusste ich nicht, nach meinem Verständnis müssten sie besser als Keramiken sein. (Egal welche Klasse)
Bei Keramikkondensatoren gibt es unterschiedliche Typen, die sich recht deutlich in diesen Punkten unterscheiden, Grund genug, sie nicht über einen Kamm zu scheren.
Die "besseren" Klasse 1 Typen haben aber eine zu geringe Kapazität für einen klassischen Koppelkondensator, zumindest in normal erhältlichen Gehäuseformen.
Als Koppelkondensatoren (C) eingesetzt, wäre mir eine geringstmögliche DA am wichtigsten, da sind Elkos am wenigsten geeignet.
Bei richtiger Schaltungsauslegung würde ich behaupten bringt ein Elko keine Nachteile mit sich, interessant wird es bei hochohmigen Schaltungen.

Gruß,

Jan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jan

Wenn man am Ausgang eines CD-Players vor dem Ausgangs- Elko das Signal abgreift und auf extra Buchsen legt, kann man den Unterschied recht deutlich hören (im Vertrauen auf den Eingangs-Koppelkondensator des nachfolgenden Geräts oder nachdem der Gleichspannungspegel vom Ausgang kontrolliert bzw eingestellt wurde).

Grüße Hans-Martin
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo zusammen,
Wenn man am Ausgang eines CD-Players vor dem Ausgangs- Elko das Signal abgreift und auf extra Buchsen legt, kann man den Unterschied recht deutlich hören (im Vertrauen auf den Eingangs-Koppelkondensator des nachfolgenden Geräts oder nachdem der Gleichspannungspegel vom Ausgang kontrolliert bzw eingestellt wurde).
Das habe ich bisher noch nicht versucht, es macht aber Sinn wenn man sich überlegt das beide Kondensatoren eine Reihenschaltung bilden wodurch unter ungünstigen Umständen die Grenzfrequenz in den Hörbereich rutschen kann. :cheers:
Bei der Silbersandplatine hat es durchaus einen hörbaren Unterschied gemacht, welche Art von Kondensator vor den ca. 10k der nächsten Stufe liegen. Die Eckfrequenz des so gebildeten Hochpaßes liegt bei ca. 20 Hz.
Besonders der letzte Teil ist sehr interessant und eine mögliche Erklärung für den Unterschied, Dein Zitat von Herrn Funk passt auch super dazu. :D

Bei einem "klassischen" Koppelkondensator wird die Schaltung so ja ausgelegt das die Grenzfrequenz im unteren Hz Bereich liegt. (meistens <5Hz) Dadurch wird nicht nur erreicht das Toleranzen der Elkos kaum eine Rolle mehr spielen sondern auch das es keinen nennenswerten Spannungsabfall über dem Elko geben kann. Dimensioniert man den Elko zu klein wird im unteren Tieftonbereich eine Spannung über dem Kondensator zu messen sein, wie Herr Funk schon schrieb kommt es dann auf die Bauteileigenschaften an.
Das ist wohl auch der Grund warum in Frequenzweichen und aktiven Filtern nur hochwertige Folienkondensatoren eingesetzt werden.

Man müsste die Silbersand Schaltung genau anschauen, es hat bestimmt seinen Sinn warum die Grenzfrequenz auf 20Hz gesetzt worden ist. Wenn es tatsächlich "nur" ein Subsonic Filter sein soll würde ich Dir empfehlen (je nach Kapazität des Bauteils) wirklich eine Folie zu wählen, der Typ ist erstmal egal. (Wima MKS2 könnte je nach Kapazität passen)

Gruß,

Jan
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