Schon immer wollte ich meine BM76 zersägen!
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Vielleicht doch mal systematisch...?
Hallo Ralph,
mir ist da ein Vorschlag eingefallen, der Dich vielleicht vorwärts bringt, falls Du das nicht bereits gemacht hast:
Die einzelnen Chassis beider Boxen mit Mikro in 5 mm Abstand vor jeweiliger Membranmitte messen (der genaue Abstand des Miks. von der Membran ist wegen Pegelvergleichs kritisch, Vorsicht auch mit dem Messpegel wegen Mikroübersteuerung...) und zwar
a) ohne Weiche
b) mit analoger Weiche
c) mit digitaler Weiche
Ich weis, das ist mit Lötarbeit verbunden, wegen Nahfeldmessung kannst Du das aber in Deinem Labor machen.
Die (neun) Messergebnisse dann zu Diagrammen kombinieren:
1. Je ein getrenntes Diagramm für TT, MT und HT, jeweils mit den drei o.g. Messschrieben, und das je Box, also 6 Diagramme. Da siehst Du wie die Weichen den Chassisverlauf verändern, also die effektive Weichencharakteristik ohne Raumeinfluss.
2. Je ein separates Diagramm, einmal für Analog- und einmal für Digitalweiche aus den entsprechenden o.g. Messschrieben für TT, MZ u. HT, und das je Box, also 4 Diagramme. Hier siehst Du inwieweit die Filtergrenzfrequenzen und - 6dB Punkte "passen", falls die Abstände gut eingehalten waren, sind auch die Pegel vergleichbar (Ja, ich weis schon, das ist etwas "hmmmhmmm", aber ein Anfang...)
Sieh mal welche Erkenntnisse daraus zu ziehen sind, poste die 10 Diagramme vielleicht hier als Bilder und dann können wir evtl. auch noch weiteren Rat geben.
Überleg's Dir.
Gruß,
Winfried
2784
mir ist da ein Vorschlag eingefallen, der Dich vielleicht vorwärts bringt, falls Du das nicht bereits gemacht hast:
Die einzelnen Chassis beider Boxen mit Mikro in 5 mm Abstand vor jeweiliger Membranmitte messen (der genaue Abstand des Miks. von der Membran ist wegen Pegelvergleichs kritisch, Vorsicht auch mit dem Messpegel wegen Mikroübersteuerung...) und zwar
a) ohne Weiche
b) mit analoger Weiche
c) mit digitaler Weiche
Ich weis, das ist mit Lötarbeit verbunden, wegen Nahfeldmessung kannst Du das aber in Deinem Labor machen.
Die (neun) Messergebnisse dann zu Diagrammen kombinieren:
1. Je ein getrenntes Diagramm für TT, MT und HT, jeweils mit den drei o.g. Messschrieben, und das je Box, also 6 Diagramme. Da siehst Du wie die Weichen den Chassisverlauf verändern, also die effektive Weichencharakteristik ohne Raumeinfluss.
2. Je ein separates Diagramm, einmal für Analog- und einmal für Digitalweiche aus den entsprechenden o.g. Messschrieben für TT, MZ u. HT, und das je Box, also 4 Diagramme. Hier siehst Du inwieweit die Filtergrenzfrequenzen und - 6dB Punkte "passen", falls die Abstände gut eingehalten waren, sind auch die Pegel vergleichbar (Ja, ich weis schon, das ist etwas "hmmmhmmm", aber ein Anfang...)
Sieh mal welche Erkenntnisse daraus zu ziehen sind, poste die 10 Diagramme vielleicht hier als Bilder und dann können wir evtl. auch noch weiteren Rat geben.
Überleg's Dir.
Gruß,
Winfried
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Hallo Winfred
Ich habe gerade vom Rudolf eine Einladung bekommen meine Lautsprecher auf dem Forum am 31.Nov vorzustellen.
So wie es aussieht werde ich wohl auftauchen.
Dann lasse ich mich mal überaschen welche Meinung die anderen anwesenden Teilnehmer haben.
Eventuell findet sich ja noch Zeit das eine oder andere nachzujustieren, falls eklatante Fehler auffallen.
Ich kann ja die wichtigsten Utensilien wie NF generator und Oszillograf mitbringen. FFT Analyzer und Messmikrofon hat der F.Müller ja im Haus.
Ich finde es jedenfalls sehr spannend. Auch wenn die Gefahr besteht, das ich nachher frustriert nach Hause fahre, weíl vielleicht doch sämtliche anwesende Lautsprecher sich als um Klassen besser herausstellen. Man kann ja nie wissen.
Mir fangen meine Lautsprecher allmählich immer mehr an zu gefallen. Obwohl ich noch nicht weiß, ob ich vielleicht ein Tick zu viel Bass eingestellt habe.
Das wird sich wohl mit der Zeit rauskristallisieren.
Jedenfalls spielt der Lautsprecher nach dem Umbau für meinen Geschmack (und es ist ja letztendlich auch wieder Geschmacksache) mit einer beeindruckenden Leichtigkeit.
Vielleicht kommt Roman noch dazu die Laufzeitkorrektur zu implementieren. Ansonsten lasse ich die Lautsprecher glaube ich mal so bis ich entsprechende Meinungen von den Forenteilnehmern gehört habe.
Ralph
Ich habe gerade vom Rudolf eine Einladung bekommen meine Lautsprecher auf dem Forum am 31.Nov vorzustellen.
So wie es aussieht werde ich wohl auftauchen.
Dann lasse ich mich mal überaschen welche Meinung die anderen anwesenden Teilnehmer haben.
Eventuell findet sich ja noch Zeit das eine oder andere nachzujustieren, falls eklatante Fehler auffallen.
Ich kann ja die wichtigsten Utensilien wie NF generator und Oszillograf mitbringen. FFT Analyzer und Messmikrofon hat der F.Müller ja im Haus.
Ich finde es jedenfalls sehr spannend. Auch wenn die Gefahr besteht, das ich nachher frustriert nach Hause fahre, weíl vielleicht doch sämtliche anwesende Lautsprecher sich als um Klassen besser herausstellen. Man kann ja nie wissen.
Mir fangen meine Lautsprecher allmählich immer mehr an zu gefallen. Obwohl ich noch nicht weiß, ob ich vielleicht ein Tick zu viel Bass eingestellt habe.
Das wird sich wohl mit der Zeit rauskristallisieren.
Jedenfalls spielt der Lautsprecher nach dem Umbau für meinen Geschmack (und es ist ja letztendlich auch wieder Geschmacksache) mit einer beeindruckenden Leichtigkeit.
Vielleicht kommt Roman noch dazu die Laufzeitkorrektur zu implementieren. Ansonsten lasse ich die Lautsprecher glaube ich mal so bis ich entsprechende Meinungen von den Forenteilnehmern gehört habe.
Ralph
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OK, ich lass Dich in Ruhe.
Ralph,
leider sind's von mir zu Dir ca. 519 km, 4 Stunden 40 Minuten, bei aktueller Verkehrslage: 4 Stunden 56 Minuten, sonst känst Du mir nicht so ohne Weiteres davon...
Also viel und weiter zunehmenden Spaß mit Deinen BM-76!
Gruß,
Winfried
2785
leider sind's von mir zu Dir ca. 519 km, 4 Stunden 40 Minuten, bei aktueller Verkehrslage: 4 Stunden 56 Minuten, sonst känst Du mir nicht so ohne Weiteres davon...
Also viel und weiter zunehmenden Spaß mit Deinen BM-76!
Gruß,
Winfried
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Hallo Winfred
519km sind in der Tat ein bischen weit, um sich gerade mal ein paar Lautsprecher anzuhören, die noch nicht mal käuflich zu erwerben sind.
Aber du kommst ja auch zu dem Treffen am 30.Nov
Es sieht ganz danach aus, das Roman und ich unsere Lautsprecher auf dem Forum vorstellen.
Dann sieht man sich ja und du kannst mir deine Eindrücke dazu äusern.
Ralph
519km sind in der Tat ein bischen weit, um sich gerade mal ein paar Lautsprecher anzuhören, die noch nicht mal käuflich zu erwerben sind.
Aber du kommst ja auch zu dem Treffen am 30.Nov
Es sieht ganz danach aus, das Roman und ich unsere Lautsprecher auf dem Forum vorstellen.
Dann sieht man sich ja und du kannst mir deine Eindrücke dazu äusern.
Ralph
Hallo Ralph,
ich dachte,
Es freut mich sehr, daß meine Anregung hinsichtlich der Vorführung der zersägten BM 76 aufgegriffen wurde. Ich hoffe daher, daß ich es diesmal auch zum Treffen schaffe.
Gruß,
Kai
ich dachte,
wäre quasi automatisch im "Paket" der Digitalweiche dabei. Vor allem ist das doch auch einer der zentralen Gründe für die digitale Weiche - oder nicht?Ralph Berres hat geschrieben:die Laufzeitkorrektur
Es freut mich sehr, daß meine Anregung hinsichtlich der Vorführung der zersägten BM 76 aufgegriffen wurde. Ich hoffe daher, daß ich es diesmal auch zum Treffen schaffe.
Gruß,
Kai
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Die Laufzeitkorrektur ist auch normalerweise schon implementiert , soern man die genauen Laufzeitunterschiede tatsächlich genau weis und nicht erst messen muss.
In meinen Falle waren aber auf Grund des verpolten Basslautprecher zunächst mit der digitalen Weiche Auslöschungen zwischen bass und Mitteltonchassis aufgetreten, dessen Ursache zunächst völlig unklar war.
Um die Phasenlagen messtechnisch untersuchen zu können, hat Roman das Delay zunächst nochmal rausgenommen.
Als Ursache hat sich, wie gesagt, das verpolte Bassschassis rausgestellt, was bei einer LR2 Weiche auch notwendig ist, weil die LR2 Weiche die Phase verpolt. In der digitalen Weiche wurde dann im Basskanal ebenfalls eine Invertierung programmiert, um die Verpolung des Bassschassis auszugleichen.
Die Ursache ist also gefunden. Das Delay wird jetzt demnächst aus der Impulsantwort des Lautsprechers gemessen und entsprechend einprogrammiert.
Ralph
In meinen Falle waren aber auf Grund des verpolten Basslautprecher zunächst mit der digitalen Weiche Auslöschungen zwischen bass und Mitteltonchassis aufgetreten, dessen Ursache zunächst völlig unklar war.
Um die Phasenlagen messtechnisch untersuchen zu können, hat Roman das Delay zunächst nochmal rausgenommen.
Als Ursache hat sich, wie gesagt, das verpolte Bassschassis rausgestellt, was bei einer LR2 Weiche auch notwendig ist, weil die LR2 Weiche die Phase verpolt. In der digitalen Weiche wurde dann im Basskanal ebenfalls eine Invertierung programmiert, um die Verpolung des Bassschassis auszugleichen.
Die Ursache ist also gefunden. Das Delay wird jetzt demnächst aus der Impulsantwort des Lautsprechers gemessen und entsprechend einprogrammiert.
Ralph
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Ein kurzer Zwischenbericht.
Zur Zeit bin ich dabei eine Huckepackplatine für die digitale Weiche zu entwickeln, welches ermöglicht, sowohl die digitale Weiche, als auch die analoge Weiche von einer außen anschließbaren Servicebox einzustellen und abzuspreichern. Da ich die analogen Endstufenausgänge (über 10Kohm entkoppelt) auch auf diese Servicebox führe, baue ich in einem auch die Servicebox, welche
1. die Pegel der einzelnen Kanäle sowohl analog als auch digital einstellen und abspeichern kann; um die digitale Einstellung kümmert sich Roman noch, es ist eine Programmiersache,
2. einen Pegeltongenerator beinhaltet, dessen Frequenz ( 100Hz 500Hz 3KHz ) automatisch durch den
Kanalwähler mit eingestellt wird und an den Eingang der BM76 angeschlossen werden kann,
3. ein digitales NF-Voltmeter beinhaltet, welches automatisch an den richtigen Kanal geschaltet wird und den eingestellten Pegel anzeigt
4. eine Debuggerschnittstelle beinhaltet, mit dessen Hilfe Roman Änderungen in die digitale Weiche laden kann.
So wird es mir ermöglicht, bequem und ohne den Lautsprecher öffnen zu müssen, reproduzierbar und dokumentierbar Pegel einzustellen.
Die Leiterplattenlayouts sind gestern fertig geworden. Morgen werden die Leiterplatten hergestellt.
Vielleicht wird diese Box ja bis zum Forumtreffen fertig.
Ralph
Zur Zeit bin ich dabei eine Huckepackplatine für die digitale Weiche zu entwickeln, welches ermöglicht, sowohl die digitale Weiche, als auch die analoge Weiche von einer außen anschließbaren Servicebox einzustellen und abzuspreichern. Da ich die analogen Endstufenausgänge (über 10Kohm entkoppelt) auch auf diese Servicebox führe, baue ich in einem auch die Servicebox, welche
1. die Pegel der einzelnen Kanäle sowohl analog als auch digital einstellen und abspeichern kann; um die digitale Einstellung kümmert sich Roman noch, es ist eine Programmiersache,
2. einen Pegeltongenerator beinhaltet, dessen Frequenz ( 100Hz 500Hz 3KHz ) automatisch durch den
Kanalwähler mit eingestellt wird und an den Eingang der BM76 angeschlossen werden kann,
3. ein digitales NF-Voltmeter beinhaltet, welches automatisch an den richtigen Kanal geschaltet wird und den eingestellten Pegel anzeigt
4. eine Debuggerschnittstelle beinhaltet, mit dessen Hilfe Roman Änderungen in die digitale Weiche laden kann.
So wird es mir ermöglicht, bequem und ohne den Lautsprecher öffnen zu müssen, reproduzierbar und dokumentierbar Pegel einzustellen.
Die Leiterplattenlayouts sind gestern fertig geworden. Morgen werden die Leiterplatten hergestellt.
Vielleicht wird diese Box ja bis zum Forumtreffen fertig.
Ralph
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Hallo Ralph,
das hört sich sehr interessant an!
Das bedeutet auch, dass Du mit den LS "auf Tournee" gehen könntest, bist ja autark mit Deiner eierlegenden Wollmilchsau
Viel Erfolg mit dem Projekt!
Gruß,
Winfried
PS: Bringst Du zum Forentreffen trotzdem einen Schraubenzieher mit? Dann könnte man sich die Wunderwerke von innen ansehen.
2790
das hört sich sehr interessant an!
Man merkt Du suchst Komfort und bist die Schrauberei ein für alle Mal LeidRalph Berres hat geschrieben:...außen anschließbaren Servicebox...
1. die Pegel ... analog als auch digital einstellen und abspeichern...
2. einen Pegeltongenerator ...
3. ein digitales NF-Voltmeter ...
4. eine Debuggerschnittstelle ...
Das bedeutet auch, dass Du mit den LS "auf Tournee" gehen könntest, bist ja autark mit Deiner eierlegenden Wollmilchsau
Viel Erfolg mit dem Projekt!
Gruß,
Winfried
PS: Bringst Du zum Forentreffen trotzdem einen Schraubenzieher mit? Dann könnte man sich die Wunderwerke von innen ansehen.
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Hier mal ein paar neue Bilder.
Einmal das Steuergerät für die Pegel einzustellen
Dann ein paar Bilder des Innenleben der Box mit eingebauter Huckepackplatine für die Pegelregelung
Eine Box ist nun umgerüstet und funktioniert.
Die zweite Box kommt die Tage an die Reihe
Roman muss dann die neue Software noch in meine Boxen Laden, dann kann ich endlich die Pegel messen und einstellen, ohne die Boxen öffnen zu müssen. Ab dann beginnen hier auch wieder die Hörsitzungen, die vorerst mal ausgesetzt hatte.
Bis bald
Ralph
PS nun ist es mir gelungen die Bilder als kleine Bilder hier zu speichern.
Rudolf, kannst du mir die Formatfüllend umwandeln? Was muss ich tun um es zukünftig selbst Formatfüllend zu speichern?
Einmal das Steuergerät für die Pegel einzustellen
Dann ein paar Bilder des Innenleben der Box mit eingebauter Huckepackplatine für die Pegelregelung
Eine Box ist nun umgerüstet und funktioniert.
Die zweite Box kommt die Tage an die Reihe
Roman muss dann die neue Software noch in meine Boxen Laden, dann kann ich endlich die Pegel messen und einstellen, ohne die Boxen öffnen zu müssen. Ab dann beginnen hier auch wieder die Hörsitzungen, die vorerst mal ausgesetzt hatte.
Bis bald
Ralph
PS nun ist es mir gelungen die Bilder als kleine Bilder hier zu speichern.
Rudolf, kannst du mir die Formatfüllend umwandeln? Was muss ich tun um es zukünftig selbst Formatfüllend zu speichern?
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Bei beiden Lautsprecher ist nun die Huckepackplatine, welches als Schnittstelle zwischen digitale Baugruppe von Roman und meinen Pegeleinstellgerät dient, als auch die analoge Pegelregelung enthält, eingebaut und erfolgreich in Betrieb genommen.
Die analoge Pegeleinstellung via meinem Pegeleinstellgerät funktioniert jetzt.
Für die Pegeleinstellung in der digitalen Weiche muss jetzt noch Roman die neue Software in die digitale Weiche laden. In diesem Zuge wird dann auch die Laufzeitausgleich zwischen den einzelnen Chassis
implementiert.
Dann kommt der große AHA Effekt, ob sich der ganze Aufwand gelohn hat, oder auch nicht.
Ralph
Die analoge Pegeleinstellung via meinem Pegeleinstellgerät funktioniert jetzt.
Für die Pegeleinstellung in der digitalen Weiche muss jetzt noch Roman die neue Software in die digitale Weiche laden. In diesem Zuge wird dann auch die Laufzeitausgleich zwischen den einzelnen Chassis
implementiert.
Dann kommt der große AHA Effekt, ob sich der ganze Aufwand gelohn hat, oder auch nicht.
Ralph