Einschaltsteuerung von Aktivlautsprechern

WANI50
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Einschaltsteuerung von Aktivlautsprechern

Beitrag von WANI50 »

Hallo zusammen,

zur Zeit habe ich ziemlichen Ärger mit der Einschaltautomatik meines neuen Aktivlautsprechers, der über einen symmetrischen XLR-Eingang und eine asymmetrischen Cinch-Eingang verfügt...

Während der Cinch-Eingang auch eine Einschaltung mit einer DC-Triggerspanung ermöglicht, ist am symmetrischen Eingang nur die Einschaltung mit einer Signalerkennungsautomatik möglich. Genau diese funktioniert bei diesen Aktivboxen nach meiner Auffassung nicht richtig. Auch Nachbesserungen durch den Hersteller haben nicht geholfen.

Ich möchte jetzt keine Diskussion über die Nachteile von signalgesteuerten Einschaltautomatiken - die es bei Studiomonitoren ja gar nicht gibt - lostreten. Ich möchte lediglich von euch wissen, ob ich oder der Hersteller falsch liegt und vor allem ob meine Auffassung über die Funktion einer solchen Automatik bei einer rechtlich Auseinandersetzung Bestand hätte.

Meine Sichtweise der Funktion ist wie folgt:
  • Standby-Betrieb:
    Der Netzschalter an der Aktivbox ist auf „EIN“ geschaltet. Die Einschaltsteuerung ist damit bereit Signale zur Einschaltung zu empfangen. Signale, die unter dem Störniveau des Preamps und der Zuleitungen liegen, dürfen nicht zum Einschalten der Aktivelektronik führen. Funktioniert bei diesen Aktivlautsprechern auch.
  • Einschaltschwelle:
    Audiosignale, die deutlich oberhalb des Störniveaus liegen, triggern die Einschaltsteuerung auf „EIN“. Die Einschaltschwelle sollte auch deutlich über der Halteschwelle liegen, damit die Boxen sich nicht unmotiviert einschalten. Sie sollte aber auch nicht so hoch liegen, dass man erst richtig aufdrehen muß, damit sich die Boxen einschalten. Bei diesem Hersteller ist das der Fall. Da hilft nur den Preamp nach dem Einschalten mit einer Quelle kurz aufdrehen. Dreht man nicht sofort wieder herunter „ brüllt der Lautsprecher los“, sobald die Aktivelektronik läuft. Ist nicht schön, könnte man aber akzeptieren.
  • Halteschwelle:
    Die Einschaltsteuerung muss nach Einschaltung der Boxen den Zustand „EIN“ auch bei sehr niedrigen Pegeln halten, damit man auch leise Musik hören kann. Das ist der Hauptgrund meiner Reklamation. Sehr leise Audiosignale, das bedeutet, dass z.B. Sprache bei leiser Umgebung in 2m Abstand noch gut zu verstehen ist, führen zur andauernden Ab- und Anschaltung der Boxen.
  • Haltezeit:
    Da Audiosignale nicht pausenlos sind (außer bei Sendern mit Pop-/Rockmusik) muss eine Haltezeit bis zur Abschaltung aufrecht erhalten werden. Jedes Signal innerhalb der Haltezeit, setzt diese wieder auf Null, so dass die volle Zeit (in dem Fall 20 min) wieder abläuft, wenn erneut wieder Signal anliegt. Bei den Boxen ist sie mit 20 min mehr als ausreichend lang.
  • Abschaltung:
    Liegt während der gesamten Dauer der Haltezeit kein Signal am Lautsprecher an, muss dieser wieder selbständig auf Standby schalten. Funktioniert nach der Nachbesserung nicht mehr.
Da der Hersteller trotz Nachbesserungen die Funktion der Einschaltsteuerung nicht in meinem Sinne hinbekommt, wird der Ton zwischen mir und dem Händler schon ein bisschen härter. So führt er jetzt auf, dass keine Werte für die Einschalt- und Halteschwelle in den Technischen Daten angegeben sind und diese damit nicht spezifiziert bzw. garantiert sind. Das wäre so, als ob ein neues Auto bei sehr langsamer Fahrt
(unter 20 km/h) immer wieder ausgehen würde und der Hersteller bzw. Händler sagt, das Fahrverhalten sei für langsame Fahrt nicht spezifiziert. Wenn ich das so akzeptiere, könnte ich nicht mehr leise Musik hören. Vielleicht liege auch ich ja mit meinen Erwartungen/Vorstellungen falsch, dann müsste ich es so akzeptieren wie es ist. Aber dann hätte der Hersteller meine Reklamation doch beim ersten Anruf/Mail gar nicht akzeptiert. Für hilfreiche Beiträge und Ratschläge, auch solche die nicht nach meiner Meinung sind, bin ich euch dankbar.
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Walter,

ist es richtig, daass du einen LS von Backes&Müller verwendest?

Ich höre mit BM6 und BM20. Und es ist mir früher häufig vorgekommen, dass bei sehr leiser Musikwiedergabe die LS ausgeschaltet haben.

Was ich nicht verstehe ist, wie die Triggerspannung über Cinch (2 Leitungen) realisiert ist. Bei den BM6+20 die über 4 Pol XLR Anschlüsse verfügen, ist eine Leitung für die Triggerspannung vorgesehen. Über diese Leitung wird kein Tonsignal übertragen.

Ich habe für meine BM 6 eine Batteriegespeiste Ein/Ausschaltung "gebastelt". Die Anleitung findest Du hier im Forum. Die BM20 sind an einem VV (brumester 877) betrieben, der die Triggerspannung ausgibt und diese mit dem 2stufigen Einschalter zugeschaltet.

Evtl. hilft Dir das weiter.

LG Roland
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WANI50
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Beitrag von WANI50 »

Hallo tinnitus,

es ist kein LS von B&M. Von denen hab ich noch ein uralte Omega, gerade von mir generalüberholt. Da Funktioniert die Einschaltsteuerung seit 25 Jahren bestens!

Nein, es handelt sich um ein 5 Monate altes Produkt eines deutschen Herstellers. Um meine Position im Gewährleistungsverfahren nicht zu verschlechtern werde ich den Namen nicht nennen. Es geht mir lediglich darum, ob ich das richtig sehe mit der Fehlfunktion, oder ob ich das hinnehmen muss. Ändern kann ich an den Produkt nichts, wegen Gewährleistung und der fehlenden Schaltpläne.

Gruß
Walter
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Hallo,

so etwas ist natürlich ärgerlich, wenn man nicht mehr leise hören kann. Prinzipiell gebe ich Dir recht, aber das mit der Einschaltautomatk ist wirklich so ein Ding. Sie sind tatsächlich hier und da anfällig, schwer zu dimensionieren, usw.

Nun kenne ich deinen Lautsprecher nicht, aber wenn er z.B. einen Steller für die Gesamtlautstärke hat ( so was gibt es hin und wieder bei Aktivboxen ), dann würde ich den leiser stellen. So müsste der Vorverstärker auf höhere Lautstärke gestellt werden, womit die Triggersignalschwelle höher liegen würde und somit besser "erkannt" wrden kann.

Am Rande, deswegen haben meine Lautsprecher so etwas nicht eingebaut. Ist zwar doof, weil man sie einschalten muss, erspart mir aber solche Diskussionen :wink:
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Walter,

was mich dann aber interessieren würde ist, wie das mit der Triggerspannung uber Chinch funzt.
Ich bin kein Elektrolurch, kenne nur die Warnung vor Gleichstrom auf dem LS Signal.

Sind die Eingänge Entweder chinch oder xlr, oder kannst Du das Signal symmetrisch per xlr und den trigger über chinch einschleusen? Ist natürlich auch ne Krücke. :cry:

LG Roland

P.S. zeig doch mal ein Bild von den Eingängen.
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Walter,

ich hake - nach Roland und Ulli - nochmals nach:
WANI50 hat geschrieben:Während der Cinch-Eingang auch eine Einschaltung mit einer DC-Triggerspanung ermöglicht, ist am symmetrischen Eingang nur die Einschaltung mit einer Signalerkennungsautomatik möglich.
Weshalb soll eine Einschaltung per Trigger am unsymmetrischen Eingang funktionieren, am symmetrischen jedoch nicht? Es muss doch für die Ferneinschaltung bei unsymmetrischem Betrieb ein separater Eingang für die Einschaltspannung existieren, denn über den 2-poligen Cinch-Stecker kann sie ja wohl nicht laufen. Weshalb dann nicht diesen Eingang auch beim symmetrischen Betrieb nutzen?

Viele Grüße
Rudolf
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Hallo WANI50,

ich hatte mit diesem von Dir geschilderten Problem ebenfalls zu kämpfen. Ich habe meine Aktiven daraufhin umrüsten lassen und zwar dahingehend, dass die Boxen über den Netzschalter auf der Rückseite manuell ein- und ausgeschaltet werden. Habe die Ein-/Abschaltautomatik somit "tot" legen lassen. Das war für mich die einzigste Möglichkeit um spätabends "leise" Musik zu hören.

So wie es cay-uwe bei seinen Lautsprechern macht, so ist es praxisnah durchdacht, richtig gemacht. 100 Punkte cay-uwe!

Diese Ein-/Ausschaltautomatiken sind sehr anfällig, das hört man immer wieder. Ein Komfort der in Wirklichkeit ein Ärgernis ist. Es geht nichts über den guten alten Handbetrieb, jedenfalls in diesem Fall. :mrgreen:

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Punktstrahler hat geschrieben:Diese Ein-/Ausschaltautomatiken sind sehr anfällig, das hört man immer wieder. Ein Komfort der in Wirklichkeit ein Ärgernis ist. Es geht nichts über den guten alten Handbetrieb, jedenfalls in diesem Fall. :mrgreen:
Mmhh, irgendwie scheint an den Erbauern der Superduperboxen die Erfindung einer Fernbedienung vorbeigegangen zu sein. Oder ist eine remote-Ein/Ausschaltung einfach zu billig und primitiv ?

Gruss
Uli
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WANI50
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Beitrag von WANI50 »

Hallo Zusammen,

da sind ja einige Antworten auf mein Thema eingegangen.

Die DC Triggereinschaltung läuft definitiv über den asymmetrischen Cinch-Eingang. Cinch-Eingang und XLR dürfen nicht zusammen benutzt werden. Nur am Cinch-Eingang besteht die Möglichkeit der DC-Triggereinschaltung mit den in der Betriebsanleitung aufgeführten „hauseigenen Geräte“. Obwohl einige dieser Geräte auch einen symmetrischen Ausgang haben, müssen sie für diese Funktion asymmetrisch mit den LS vebunden werden. :| Beim symmetrischen Anschluss und Fremdgeräten geht’s also nur mit der Signalerkennungsautomatik!

Die LS sind heute Morgen von DHL zur Nachbesserung der 1. Nachbesserung abgeholt worden. Es läuft wohl darauf hinaus, dass im Werk der alte Zustand wieder hergestellt wird. Den Technikern dort den Vorschlag zur Deaktivierung der Automatik zu machen hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Sollte der Hersteller das machen, würde es Zeit und Ärger ersparen. Am besten noch mit ein Kippschalter für Automatikbetrieb / Dauerbetrieb. :D Zwei gute Funksteckdosen mit einer Schaltleistung von je 3000W hinter jedem Lautsprecher lösen das Problem der Ferneinschaltung dann einfach, komfortabel und kostengünstig.

In diesem Sinne einen schönen Rosenmontag mit viel Karnevalsmusik. Dafür braucht man wenigstens keine teueren Aktivlautsprecher.

Gruß Walter
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Wolfman
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Beitrag von Wolfman »

Hallo,

Walter, tut mir leid fuer Dich, das ist wirklich aegerlich.

Ich kann das gut nachvollziehen, ich hatte mal BM 3, einer ging sogar eine frueher aus als die andere ... Leisehoeren war da keine Freude.

Aber bei meiner BM10 von 2000 funktioniert die Einschaltautomatik wirklich gut. Ich haette jetzt die Chance eine Steuerleitung anzuschliessen, habe das aber nie fuer noetig befunden. Dies hier nur mal zur Ehrenrettung der Einschaltautomatik.

Gruesse, Lutz
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Walter,
Die DC Triggereinschaltung läuft definitiv über den asymmetrischen Cinch-Eingang. Cinch-Eingang und XLR dürfen nicht zusammen benutzt werden. Nur am Cinch-Eingang besteht die Möglichkeit der DC-Triggereinschaltung mit den in der Betriebsanleitung aufgeführten „hauseigenen Geräte“.
Jetzt wird mir klar wo da der Hase Läuft. Mit den hauseigenen Geräten und Asymmetrie läuft es, mit Fremdgeräten garnicht. Ganz "tolle" Geschäftsidee. Ist diese Einschränkung vor einem Kauf erfahrbar? (Gerätebeschreibung in der Werbung)?

Zur Aufklärung der an aktiven LS Interessierten wäre da das LS-Modell ganz nützlich. Ich denke, nach Klärung der Unstimmigkeiten, kannst du uns "erleuchten". :)

LG Roland
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

@All FYI

bei richtiger Interpretation der online Verfügbaren Produktinformation:
Die Einschaltung der aktiven LS erfolgt automatisch über das Musiksignal oder über eine DC-Triggerspannung auf der Cinchbuchse (Name des hauseigenen Gerätes)
...
Die aktiven LS ist aufgrund ihres Konzeptes und der Anschlussmöglichkeiten ideal für den Betrieb mit unseren High-End-Vorverstärkern Name des hauseigenen Gerätes und den Name des hauseigenen Gerätes geeignet. Sogar der kleine Name des hauseigenen Gerätes ist in der Lage, die aktiven LS anzusteuern.
und in der Betriebsanleitung (nur mittels download zu sehen):
Beim Anschluss an ein Name des hauseigenen Gerätes können die aktiven LS über ein Triggersignal eingeschaltet werden. Die Lautsprecher schalten dann zusammen mit dem Gerät ein – nicht erst bei Beginn der Musik. Dadurch wird das bei Automatikeinschaltungen übliche „Verschlucken“ der ersten Musiktakte vermieden. Die DC Triggereinschaltung steht nur beim asymmetrischen (Chinch) Anschluss zur Verfügung.
Meiner Meinung nach eine sehr proprietäre Lösung.
Gruß Roland

P.S. ganz genaues Lesen ist hier notwendig :cry:
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WANI50
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Beitrag von WANI50 »

Hallo Tinitus,

das kommt dann dabei raus, wenn man ein Produkt nicht auf Herz und Nieren vor der Anschaffung prüft.

Als ich noch aktiv war, gab es für technische Produkte Musterlieferungen zur Erprobung. Bei der Beschaffung von teuren Geräten gab es dann noch die Werksabnahme oder zumindest eine Typenabnahme, die den Vorteil hatte, das der Hersteller direkt im Werk nachbessern konnte. Aber als Privatmensch hat man all diese Möglichkeiten leider nicht. Wäre doch mal eine Idee, wenn das Forum mit der Macht seiner Mitglieder neue Produkte einer Typenabnahme im Werk unterziehen würde. Da werden aber die Hersteller aber wohl nicht mitspielen.

Nochmals an alle:
Was spricht dagegen auf eine Einschaltsteuerung jeglicher Art zu verzichten, wie es bei Studiomonitoren üblich ist. Um trotzdem Komfort zu haben, liegt dann neben dem Preamp eine Funkfernbedienung mit der man die LS mittels Funksteckdosen ein- bzw. ausschalten kann. Beide Steckdosen bzw. LS können je nach Programmierung gemeinsam oder getrennt geschaltet werden. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Dinger nur 1-polige Schaltrelais haben. Am Besten dann so stecken, dass bei "AUS" die Phase getrennt wird. Die Aldisteckdosen (vom Dezember 09) leuchten bei "EIN" auch noch schön blau. Sieht schön aus, wenn sie neben den LS in der Wand stecken.

Gruss Walter
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

WANI50 hat geschrieben:Nochmals an alle:
Was spricht dagegen auf eine Einschaltsteuerung jeglicher Art zu verzichten, wie es bei Studiomonitoren üblich ist. Um trotzdem Komfort zu haben, liegt dann neben dem Preamp eine Funkfernbedienung mit der man die LS mittels Funksteckdosen ein- bzw. ausschalten kann. Beide Steckdosen bzw. LS können je nach Programmierung gemeinsam oder getrennt geschaltet werden. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Dinger nur 1polige Schaltrelais haben. Am Besten dann so stecken, dass bei "AUS" die Phase getrennt wird. Die Aldisteckdosen (vom Dezember 09) leuchten bei "EIN" auch noch schön blau. Sieht schön aus, wenn sie neben den LS in der Wand stecken.
Hallo Walter,

es wird ab 2014 eine Verordnung geben bei der sich die Geräte selbst ausschalten müssen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Da wird man als Hersteller nicht um eine Ein- Auschaltautomatik kommen.
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Winfried Dunkel
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Beitrag von Winfried Dunkel »

Hallo,

toll - noch 'ne Verordnung...!

By the way: ich schalte meine Aktivmonitore vom Regietisch her mittels Drucktaster und Stromstoßrelais, das wiederum einen soliden Moeller-Schütz (60 A Schaltleistung...) anziehen läßt, ein und aus. Herrlich archaisch...

Beste Grüße: Winfried
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