Plattenspieler-Beratung gesucht

Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

martino hat geschrieben:Hallo zusammen,
... Ich würde erstmal nicht mehr als 500 - 1000 EUR ausgeben wollen. Neu kaufen, oder Gebrauche renovieren - was würdet Ihr eher empfehlen?

Martin
als Empfehlung diesen Kenwood KD 750

noch ein KD 750 --> Hier <--

Mein KD 750 ist aus der Bucht. Er hat einen wechselbaren Tonarm und kann auch individuell verkabelt mit einem Phonopre verbunden werden. Bei mir stehen noch zwei KD 7010 (einer vom Franz, defekter Tomarmlift, sonst alles bestens) und ein KD 700D der auch aus der Bucht kommt.
Meine Erfahrungen mit gebrauchten Plattendrehern sind gut. Was ich von einem neuen Projekt aber leider nicht behaupten kann. Die werden sonst ja im allgemeinen als sehr gut dargestellt. Du wirst sicher zahlreiche Empfehlungen bekommen und so fast den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können.
Jeder der Analogies bevorzugt in der Regel wohl seine eigenen Geräte. Oder bevorzugt bestimmte Antriebe, Direkt Drive, Faden oder Reibrad ... zwei weitere sehr alte Geräte hier spielen auch nicht übel, ein Dual 1218 und ein Elac Miraphon. Die Qualität der Abbildung der Musik hängt von vielen Dingen ab. Von Deinem Musikgeschmack, bzw dem, wie Du die Abbildung der Musik bevorzugst oder liebst. Druck, Räumlichkeit, Präzision, musikalischer Fluß ... dem Raum(klar), der Nadel, dem Kabel, dem Phonopre, ob MC oder MM, davon wo und wie der Dreher aufgestellt ist und sicher noch ein paar anderen Sachen.
Deswegen, Du solltest ins kalte Wasser springen und es mit irgendeinem Dreher, es muss ja nicht gleich ein USB Dreher von Tchibo sein, ausprobieren. Am Anfang wäre sicher auch ein robuster Dreher wie einer von Techniks OK. Deren Preise scheinen aber stark angezogen zu haben, wie ich eben sehe. Ob das DL103 passt hängt vom Arm ab, der n i c h t leicht sein sollte. Dieses System ist sicher bestens geeignet um zunächst mal j e d e r Musikrichtung mehr als zufrieden lauschen zu können.
Die Wiedergabe wirst Du sowieso optimieren wollen, wenn Du Dich erstmal mit dem das Dir der Dreher, der Dir jetzt über den Weg laufen wird, vertraut gemacht haben wirst. Das hört dann erst wieder auf, wenn Du Dir eingestehen kannst, daß es im Grunde sehr gut klingt, auch wenn Dir die anderen überall mit ihren optimal abgestimmten Anlagen begegnen. Platten von Flohmärkten zu nehmen, auch aus der Bucht, kann ich nur empfehlen! Neues muss nicht immer besser sein, auch wenns so angepriesen wird. Da tuts dann unter Umständen auch ein digitaler Track.
So, erstmal viel Erfolg bei der Suche. Wie Du siehst bevorzuge ich Kenwood. Ich lasse es damit voraussichtlich gut sein. Obwohl, natürlich schiele ich auch schonmal nach anderen Schallplatten Abspielgerätschaften. Vieles schaut schon sehr verführerisch aus. Ob es immer "besser" klingt - ich weiß nicht.
Wenn ich noch einmal analog anfangen müsste, ich schreckte nichtmal vor einem amerikanischen DJ Direkt Drive zurück oder eben auch Techniks .... so bekommst Du mit der von Dir angesammelten Software, hier natürlich dem Vinyl garantiert schonmal eine Vorstellung was Dich noch erwarten könnte. Ich will darauf auf keinen Fall mehr verzichten! Auch wenn digitale Musikfiles, zugegeben, selbst in Youtube schon geil klingen können.
Tschüs und Gruß - Ingo
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Martin,

falls Du dich für einen Revox erwärmen würdest, sollte es entweder der B791 oder der B291 sein, da die anderen Modelle wohl etwas zickig sein sollen.
Der B291 scheint alles in allem die bevorzugte Wahl zu sein.

Hier haben wir dann auch noch einen Testbericht:
Testbericht B291

Eine schöne Bemerkung findet sich dort:
Wer bereit ist, 400 Franken Mehrpreis für die Tonzelle Shure V-l5V zu bezahlen, erhält ein abgestimmtes Tonabnehmersystem,
das eine seltene Annäherung an die Klangqualitäten eines CD- Spielers erlaubt.
:mrgreen:

Gruß,
Kai
martino
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Beitrag von martino »

Vielen Dank erstmal Euch allen für die vielen Tipps! Da scheint es ja eine Menge guter Ansätze zu geben... in die man sich wohl erstmal einlesen muß. Gerade ist leider Dienstmarathon, aber danach... Ein spannendes Feld! Ich werde berichten!

Martin
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KlausR.
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Beitrag von KlausR. »

Hallo Martin,
martino hat geschrieben:Neu kaufen, oder Gebrauche renovieren - was würdet Ihr eher empfehlen?
Fragst Du 10 Köche nach wohlschmeckenden Gerichten ist, bekommst Du 10 verschiedene Antworten. Von Renovation würde ich abraten, dazu gehören solide Fachkenntnisse. Bei Gebrauchten muss man die (prinzipiellen) Schwachstellen von Plattenspielern und Tonarmen gut kennen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Für Leute, die ins Vinyl einsteigen wollen, empfiehlt sich daher meines Erachtens nur Neukauf, dies ist schon schwierig genug. 500-1000 EUR für Spieler (mit Tonarm), Tonabnehmer, Phonovorstufe: bei Internetläden wie dem schon angesprochenen phonophono.de gibt es schon mal einen Überblick über Marken und Modelle in dieser Preisklasse.

Tonabnehmer: Mit hat bisher noch keiner erklären können, in welcher Hinsicht MC technisch besser ist als MM, daher reicht m.E. MM völlig aus. Von Marken wie Ortofon und Goldring gibt es Modelle, für die es verschiedene Nadeleinschübe gibt, die sich im wesentlichen durch eine immer feinere Nadel auszeichnen, man kann also klein (und billig) beginnen und dann später „aufrüsten“, so man denn dazu Bedarf verspürt. Den Nadeleinschub eines MM kann man regelmässig zum Händler tragen und unterm Mikroskop auf Verschleiss kontrollieren lassen. Da MM im Hochtonbereich auf die Anschlusskapazität (Tonarmkabel + Anschlusskabel + Phonovorstufe) empfindlich reagiert, sollte man bei der Vorstufe auf deren Eingangskapazität achten.

Spieler: Ich habe mal für einen Freund einen kleinen ProJect gekauft, „Leichtbau“, wäre nix für mich. Rega hat in Deinem Preisrahmen einige Spieler. Einen Staubschutzdeckel sollte der Spieler auf jede Fälle haben, Staub ist der natürliche Feind jeder Rille und wird vom Diamanten als Schmirgelmasse benutzt.

Klaus

Edit: ich höre meine Platten mit Michell Gyrodec, SME 309, Shure V15VxMR, Rane PS1.
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Klaus,
Mit hat bisher noch keiner erklären können, in welcher Hinsicht MC technisch besser ist als MM,
Also, ein MM hat einen viel größeren Drahtwiderstand, eine wesentlich höhere Induktiviät. Technisch ein klarer Nachtei für MM. Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen. Wer MC-Systeme mag, für den wird die Verstärkung sehr wichtig. Ich favorisiere MC. Würde ich aber einem Einsteiger nicht raten, da ist er bei MM-Systemen besser aufgehoben.

Gruß
Franz
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KlausR.
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Beitrag von KlausR. »

Hallo Franz,
Franz hat geschrieben:Also, ein MM hat einen viel größeren Drahtwiderstand, eine wesentlich höhere Induktiviät. Technisch ein klarer Nachtei für MM.
Daß hohe Widerstände und Induktivitäten keine prinzipiellen Merkmale von MM sind, beweist das Stanton 980LZS mit 3 Ohm und 1 mH.

Klaus
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Klaus,

Du hast sicherlich Recht mit Deiner Ausnahme. Allgemein gesehen ist es aber sicherlich unstrittig, dass MM Systeme durch ihren hohen Generatorwiderstand in Kombination mit ihrer Induktivität generell Last(kapazitäts)kritischer als MCs sind. Darum "kann man" ja auch so schön mit Kabeln, Lastkapazitäten und Vorverstärkereingangswiderstand "experimentieren". 8)

Vorteil von MMs sind mbMn auch niedrigere nötige Verstärkung und dadurch weniger Verstärkerrauschrisiko als bei MC, dadurch weniger Aufwand und Kosten.

Ich finde High-Output MC Systeme (die am MM Eingang laut genug sind), wie z.B. Benz ACE H (und seine Inkarnationen deren Preis ich aber nicht kenne :roll: , es gibt aber sicherlich noch weitere Empfehlungen), als gute Verbindung beider Welten. Und das bei einem Budget, welches wegen des fehlenden MC Vorverstärkers im einsteigergeldbeutelkompatiblen Rahmen bleibt.

Als guten Einsteiger VV empfinde ich z.B. den Lehmann Black-Cube Statement mit normalem Netzteil. ich selbst benutze zur Zeit (noch) einen uralten Black-Cube, der dem Statement "sehr" ähnlich sieht.

Also ich denke aus den gegebenen Empfehlungen lässt sich jetzt schon langsam eine Phono Kette denken, die den Einstieg bei guter Qualität zu vertretbaren Preisen ermöglicht.

Martin,

was denkst DU?

was sind Deine weiteren Fragen?

:cheers:
Gruss,
Winfried

2059
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Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

moin

Jetzt ist er weg. Der Kenwood KD 750. Für EUR 349,00 zum Schnäppchenpreis.

gruß ingo
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend Ingo,

nicht gleich weinen. :mrgreen:
Hier ist ja schon wieder einer: KD 750

Cheers
Kai
Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

aston456 hat geschrieben:N´abend Ingo, nicht gleich weinen. :mrgreen:
Hier ist ja schon wieder einer: KD 750 Cheers Kai
Kai. Ja. Stimmt. Aber, ich hab' ja schon einen KD 750. Mein bester Dreher! Der iss wirklich gut. Verrückt genug um ins Grübeln zu kommen, soll ich noch einmal ... war ich schon. Der, der weg ist, ist zum Festpreis weg. Der, der noch zu haben ist, könnte sich auch noch höher schrauben. Ich wollte ursprünglich nur dem Threadersteller einen Hinweis geben. Diese Kenwoods kosten auch gerne mal weitaus mehr. Ich hoffe, er findet für sich den passenden und kann so abschätzen, ob Vinyl ihn tatsächlich anmachen kann.

Gruß Ingo
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

wgh52 hat geschrieben:Allgemein gesehen ist es aber sicherlich unstrittig, dass MM Systeme durch ihren hohen Generatorwiderstand in Kombination mit ihrer Induktivität generell Last(kapazitäts)kritischer als MCs sind. Darum "kann man" ja auch so schön mit Kabeln, Lastkapazitäten und Vorverstärkereingangswiderstand "experimentieren". 8)
Die Lastkapazität hat auch entscheidende Vorteile, wenn es darum geht, die Resonanz aus Vinyl und Nadelmasse zu dämpfen. Mit der richtigen Abschlusskapazität wird die Frequenzgangsenke zwischen 12 und 20 kHz ausgeglättet. Diese Möglichkeit hat man beim MC System nicht, den oft steilen Anstieg gegen 20kHz mag man mögen und deshalb MC bevorzugen.
Leider sind die Zeiten vorbei, als man noch bei z.B. Stereoplay Tabellen fand mit den richtigen Abschlusswerten der Tonabnehmer. Das war 1982.
Da der 47kOhm Eingangswiderstand selten variiert werden kann, hilft eine Empfehlung zu 69k kaum weiter. Die meisten Systeme arbeiteten gut mit 350-400 pF, bei 150pF Kabelkapazität und 100pF am Phonoeingang fehlen also 100-150pF.
Elac hat das ESG 796 durch das induktionsärmere 896 ersetzt, um mit den erhöhten PhonoVV-Eingangskapazitäten besser zurechtzukommen, da muss man dann auch eine entsprechend höhere Kapazität haben. Gut wären Polypropylenkondensatoren, noch besser Teflon. Schließlich gibt es auch andere Methoden, um die Phonostufe HF-dicht zu gestalten, da muss nicht unbedingt eine hohe Eingangskapazität vorgegeben sein.
Vorteil von MMs sind mbMn auch niedrigere nötige Verstärkung und dadurch weniger Verstärkerrauschrisiko als bei MC, dadurch weniger Aufwand und Kosten.
Am wenigsten rauscht ein MC mit Übertrager am MM Eingang. Allerdings ist es ncht leicht, zum MC den perfekt passenden Übertrager zu finden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschzahl Wenn der Generatorwiderstand besonders niedrig ist, ist das Rauschen von der Quelle auch gering, unter dem geht es physikalisch nicht, das Rauschen kann nur weiter zunehmen.
Es sind erstaunlich viele Aspekte zum besten Analog-Klang, dagegen scheint die Digitaltechnik überschaubar. Was aber das Wesen der Musik - Emotion- besser überträgt, scheint mir nicht das technisch scheinbar perfekte Medium zu sein, sondern das mit mehr Fehlern. Ist ja auch irgendwie menschlich.
Wenn es nur darauf ankäme, ein Klavierkonzert fehlerfrei zu spielen, hätten Brendel, Rubinstein u.v.a. sich nicht abgehoben von denen, die dieses Kriterium ebenfalls erfüllen.
Grüße Hans-Martin
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martino
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Beitrag von martino »

Hallo zusammen,

nach einer gewissen Abwesenheit hat sich ja hier Einiges angesammelt - freue mich sehr über die große Resonanz! Ich werde mich jetzt denke ich erstmal mit diesen Tipps als Grundlage ordentlich informieren. Eine Entscheidung steht also akut nicht an - vor allem ist es denke ich nicht so gut, unbelesen einfach schnell bei ebay zuzuschlagen. Das kann ich tun sobald ich weiß was ich will. Wobei auch dann ja nicht unbedingt ebay die Quelle sein muss, sondern evtl. Renovierungs-Spezialisten... Plattenspieler ggf. ungesichert mit der Post zu versenden scheint mir eher ungünstig...

Beste grüße aus Tier, Martin
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greensky
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Beitrag von greensky »

Hi Martin

Also für ungefähr 500 Euro bekommst du den Rega Planar 3 und für weitere 300- 400 Euro einen Clear Audio Smart Phonovorstufe. Den Rega kannst du über die Zeit verbessern mit neuen Motor, Tonarm und Plattenteller. Dieser wird dann wohl einige teuere Plattenspieler in den Schatten stellen.
Clear Audio Concept its auch etwas tolles.

all the best

Einar
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

greensky hat geschrieben:Hi Martin

Also für ungefähr 500 Euro bekommst du den Rega Planar 3 und für weitere 300- 400 Euro einen Clear Audio Smart Phonovorstufe. Den Rega kannst du über die Zeit verbessern mit neuen Motor, Tonarm und Plattenteller. Dieser wird dann wohl einige teuere Plattenspieler in den Schatten stellen.
Clear Audio Concept its auch etwas tolles.

all the best

Einar
Hi,

stimme Einar zu, ich habe mir erst einen Linn Majik LP12 gekauft, aber dann irgendwie festgestellt, dass ich doch erstmal hoeren will, welche Probleme die anderen immer beschreiben, dann habe ich mir noch einen Project geholt(400 euro glaube ich), den man genauso aufruesten kann wie die Regas. Beim Linn sollte man ja einfach den Pfad beim Upgrade nicht verlassen, aber beim Project traue ich mich auch mal ein paar abwegige Dinge zu machen, und wenn ich es dann kaputt gemacht habe... egal :-) nicht ganz so teuer.

Einen neuen Player zu nehmen hat auch seinen Scharm. Aber das ist natuerlich Geschmackssache.

Gruss

Thomas
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Beitrag von Höhlenmaler »

aston456 hat geschrieben:N´abend Ingo,

nicht gleich weinen. :mrgreen:
Hier ist ja schon wieder einer: KD 750

Cheers
Kai
moin

Ja. Der ist für EUR 601,95 weg gegangen. Der andere, ein paar Tage zuvor, für nur 349. Meiner läuft im Moment mit Gabor Szabo – Jazz Raga unter der Nadel.

Gruß Ingo
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