Lutz (ME Geithain RL 901K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Lutz (ME Geithain RL 901K)
Hallo zusammen,
nachdem Rudolf unmissverständlich klar gemacht hat, dass jeder im Forum seine persönliche Vorstellung starten möchte, bin ich nach fast genau drei Jahren Mitgliedschaft nun doch nicht darum herum gekommen.
Um aufkeimender Langweile vorzubeugen, will ich diese Zeilen möglichst kurz halten, obwohl dieses Hobby (und angrenzende, parallele Welten) mich runde fünfunddreißig Jahre beschäftigen.
In jungen Jahren wurde bald klar, dass neben allen möglichen „Basteleien mit Strom“, der Schwerpunkt bei der Audio-Technik lag. Versuch und Irrtum wechselten sich regelmäßig ab – oft siegte der Irrtum. Beruflich ging es dann in die Nachrichtentechnik und vieles wurde klarer. Zu der Zeit wurden Geräte, die die Bezeichnung „Hifi“ trugen, aber oft entwicklungstechnische Notlösungen waren, mit den vorhandenen Möglichkeiten aufgewertet.
Eine zufällige Bekanntschaft ließ mich dann um 1980 mit eigenen Ohren hören, dass es auch andere Sachen als die von der einheimischen Industrie hervorgebrachten gab. Wenn ich nicht ganz falsch liege, könnte es bei den Lautsprechern die Linn SARA gewesen sein. Angesteuert von einem Telefunken-Vollverstärker und Marantz-Tuner (mit Oszi-Röhre). Da war ich hin und weg. Es dauerte eine Weile, aber dann kamen Lautsprecher von ESS ins Haus. 2-Wege, mit dem kleinen AMT und Passivbassmembran auf der Rückseite. In den oberen und mittleren Lagen traumhaft – der Bass furchtbar schwammig. Ablösung durch T&A TMR 70 und neben einigen Vollverstärkern und Plattenspielern waren sie für einige Jahre wirklich gut. (Sie laufen übrigens mit aus getauschten Bässen und verbesserter Weiche heute noch beim „Zweitkäufer“!)
Ab 1984 wurde es dann digital – zumindest mit der Quelle CD. Hier habe ich wohl die meisten Geräte einer Klasse gewechselt. Über Toshiba, mehrere Philips, Marantz bis zu einem Sony, der dann rund 10 Jahre lief, waren die Eindrücke dieses Mediums anfangs sehr ernüchternd. Bekannte, die noch nie so ein Gerät zuvor gehört hatten, hielten mich für komplett verrückt, als ich ihnen etwas vom eigenartigen Klang erzählte und sie mir sofort den aktuellen Player aus der Hand rissen. Zu dieser Zeit wurde dann auch verstärkt über den „CD-Player-Klang“ diskutiert – komisch.
Der vor der Wende letzte Stand waren zwei DIY-Großprojekte: Ein Paar 5-Wege-Lautsprecher mit edlen Dynaudio-Chassis und eine Vor/Endstufe in komplett symmetrischer und diskreter Bauweise, die meinen damaligen Luxman Vollverstärker absolut distanzierte. Ein Kenwood KT-1100SD sorgte für den Fernempfang der begehrten Sender.
Nach der Wende gab es erst mal eine mehrjährige Durststrecke fürs Hobby. Zwischenzeitliche Ausflüge in Mehrkanal-Anlagen machten mich nicht wirklich glücklich. Die Dynaudios wichen etwas wohnraumfreundlicheren DIY-2-Wege-Modellen (ESS AMT1 + 2 x 17er Bass).
Wer nun immer noch liest, wird jetzt bestimmt fragen: Wann wird der denn nun aktiv?
Mit dem letzten Wohnungswechsel vor ca. 4 Jahren kam der Wunsch, die vorhandenen Gerätschaften in ein optisch schöneres Möbelstück zu verfrachten. Nach ewiger Suche dann die Idee: Wo sonst wenn nicht in einem Hifi-Studio! Aus dem Möbel wurde etwas anderes.
Dort lief in einem Raum Musik, die schon in der Entfernung meine Neugierde weckte. Ich ließ mich auf dem Hörplatz nieder und war begeistert. Vor mir die BM SL15 an Meridian CD-Player und VV aus gleichem Haus. Später standen die Vorführmodelle zum Test zu hause und waren kurz darauf bestellt. Das war dann auch das endgültige Aus für die vorhandene Mehrkanaltechnik. Wenig später liefen die SL15 ebenfalls an Meridian-Komponenten.
Nach einem Jahr ergab sich ein Probehören mit den BM2s und BM10. Letztere sagten mir dort überhaupt nicht zu. Der Händler war gerade umgezogen und der Raum noch nicht fertig - keine Idealbedingungen also. Beruflich hatte ich wenig später im Ruhrgebiet zu tun und schaute bei Chr. Zingel rein. Die BM10 stand bereit und gefiel mir dort erheblich besser. Nun kam was kommen musste: Neben der FM303 wurde die BM12 vorgeglüht und am Ende des Tages bestellt. Herr Zingel überließ mir irgendwann auch einen Lyngdorf DPA-1 zum Selbstversuch. Resultat: Der Meridian G02 wich.
Monate später begann das Streaming-Zeitalter. Slimdevices Transporter vs. Meridian G08. Der CD-Player lief dann noch ca. 3 Stunden pro Jahr - eher aus Mitleid.
Im letzten Jahr gab es auch für den Lyngdorf nichts mehr zu tun. Die Raumkorrektur war eh schon Aufgabe des Volkconvolvers - nun war endlich Restek lieferfähig und der MDAC+ (inzwischen leicht modifiziert) ist die Zentrale geworden.
Wer bislang noch wach ist, wird erlöst. Denn hier endet die Geschichte (vorerst).
Ach ja, altersmäßig sind die fünfzig überschritten.
Grüße
Lutz
p.s. dies war die "Kurzfassung"
nachdem Rudolf unmissverständlich klar gemacht hat, dass jeder im Forum seine persönliche Vorstellung starten möchte, bin ich nach fast genau drei Jahren Mitgliedschaft nun doch nicht darum herum gekommen.
Um aufkeimender Langweile vorzubeugen, will ich diese Zeilen möglichst kurz halten, obwohl dieses Hobby (und angrenzende, parallele Welten) mich runde fünfunddreißig Jahre beschäftigen.
In jungen Jahren wurde bald klar, dass neben allen möglichen „Basteleien mit Strom“, der Schwerpunkt bei der Audio-Technik lag. Versuch und Irrtum wechselten sich regelmäßig ab – oft siegte der Irrtum. Beruflich ging es dann in die Nachrichtentechnik und vieles wurde klarer. Zu der Zeit wurden Geräte, die die Bezeichnung „Hifi“ trugen, aber oft entwicklungstechnische Notlösungen waren, mit den vorhandenen Möglichkeiten aufgewertet.
Eine zufällige Bekanntschaft ließ mich dann um 1980 mit eigenen Ohren hören, dass es auch andere Sachen als die von der einheimischen Industrie hervorgebrachten gab. Wenn ich nicht ganz falsch liege, könnte es bei den Lautsprechern die Linn SARA gewesen sein. Angesteuert von einem Telefunken-Vollverstärker und Marantz-Tuner (mit Oszi-Röhre). Da war ich hin und weg. Es dauerte eine Weile, aber dann kamen Lautsprecher von ESS ins Haus. 2-Wege, mit dem kleinen AMT und Passivbassmembran auf der Rückseite. In den oberen und mittleren Lagen traumhaft – der Bass furchtbar schwammig. Ablösung durch T&A TMR 70 und neben einigen Vollverstärkern und Plattenspielern waren sie für einige Jahre wirklich gut. (Sie laufen übrigens mit aus getauschten Bässen und verbesserter Weiche heute noch beim „Zweitkäufer“!)
Ab 1984 wurde es dann digital – zumindest mit der Quelle CD. Hier habe ich wohl die meisten Geräte einer Klasse gewechselt. Über Toshiba, mehrere Philips, Marantz bis zu einem Sony, der dann rund 10 Jahre lief, waren die Eindrücke dieses Mediums anfangs sehr ernüchternd. Bekannte, die noch nie so ein Gerät zuvor gehört hatten, hielten mich für komplett verrückt, als ich ihnen etwas vom eigenartigen Klang erzählte und sie mir sofort den aktuellen Player aus der Hand rissen. Zu dieser Zeit wurde dann auch verstärkt über den „CD-Player-Klang“ diskutiert – komisch.
Der vor der Wende letzte Stand waren zwei DIY-Großprojekte: Ein Paar 5-Wege-Lautsprecher mit edlen Dynaudio-Chassis und eine Vor/Endstufe in komplett symmetrischer und diskreter Bauweise, die meinen damaligen Luxman Vollverstärker absolut distanzierte. Ein Kenwood KT-1100SD sorgte für den Fernempfang der begehrten Sender.
Nach der Wende gab es erst mal eine mehrjährige Durststrecke fürs Hobby. Zwischenzeitliche Ausflüge in Mehrkanal-Anlagen machten mich nicht wirklich glücklich. Die Dynaudios wichen etwas wohnraumfreundlicheren DIY-2-Wege-Modellen (ESS AMT1 + 2 x 17er Bass).
Wer nun immer noch liest, wird jetzt bestimmt fragen: Wann wird der denn nun aktiv?
Mit dem letzten Wohnungswechsel vor ca. 4 Jahren kam der Wunsch, die vorhandenen Gerätschaften in ein optisch schöneres Möbelstück zu verfrachten. Nach ewiger Suche dann die Idee: Wo sonst wenn nicht in einem Hifi-Studio! Aus dem Möbel wurde etwas anderes.
Dort lief in einem Raum Musik, die schon in der Entfernung meine Neugierde weckte. Ich ließ mich auf dem Hörplatz nieder und war begeistert. Vor mir die BM SL15 an Meridian CD-Player und VV aus gleichem Haus. Später standen die Vorführmodelle zum Test zu hause und waren kurz darauf bestellt. Das war dann auch das endgültige Aus für die vorhandene Mehrkanaltechnik. Wenig später liefen die SL15 ebenfalls an Meridian-Komponenten.
Nach einem Jahr ergab sich ein Probehören mit den BM2s und BM10. Letztere sagten mir dort überhaupt nicht zu. Der Händler war gerade umgezogen und der Raum noch nicht fertig - keine Idealbedingungen also. Beruflich hatte ich wenig später im Ruhrgebiet zu tun und schaute bei Chr. Zingel rein. Die BM10 stand bereit und gefiel mir dort erheblich besser. Nun kam was kommen musste: Neben der FM303 wurde die BM12 vorgeglüht und am Ende des Tages bestellt. Herr Zingel überließ mir irgendwann auch einen Lyngdorf DPA-1 zum Selbstversuch. Resultat: Der Meridian G02 wich.
Monate später begann das Streaming-Zeitalter. Slimdevices Transporter vs. Meridian G08. Der CD-Player lief dann noch ca. 3 Stunden pro Jahr - eher aus Mitleid.
Im letzten Jahr gab es auch für den Lyngdorf nichts mehr zu tun. Die Raumkorrektur war eh schon Aufgabe des Volkconvolvers - nun war endlich Restek lieferfähig und der MDAC+ (inzwischen leicht modifiziert) ist die Zentrale geworden.
Wer bislang noch wach ist, wird erlöst. Denn hier endet die Geschichte (vorerst).
Ach ja, altersmäßig sind die fünfzig überschritten.
Grüße
Lutz
p.s. dies war die "Kurzfassung"
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Hallo Lutz, alter Schwede,
du wärst mir glatt durchgegangen bei den Nicht-Vorstellern, war ich doch zu 100% davon überzeugt, dass du das schon längst erledigt hättest. Umso besser, dass du dich freiwillig aus der Deckung begeben hast.
Wenn du uns jetzt noch ein paar Bilder deiner Anlage zeigst sind wir vollends zufrieden.
Viele Grüße
Rudolf
du wärst mir glatt durchgegangen bei den Nicht-Vorstellern, war ich doch zu 100% davon überzeugt, dass du das schon längst erledigt hättest. Umso besser, dass du dich freiwillig aus der Deckung begeben hast.
Wenn du uns jetzt noch ein paar Bilder deiner Anlage zeigst sind wir vollends zufrieden.
Viele Grüße
Rudolf
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Hallo Rudolf,
Aktuelle Bilder sind in Vorbereitung - fest versprochen. Zunächst sollte der Admin mit etwas Text besänftigt werden .
Viele Grüße
Lutz
ach, jetzt war ich doch wieder etwas voreilig. Dabei war ich sicher, dass Deiner Buchführung niemand entkommt!Rudolf hat geschrieben:du wärst mir glatt durchgegangen bei den Nicht-Vorstellern
Aktuelle Bilder sind in Vorbereitung - fest versprochen. Zunächst sollte der Admin mit etwas Text besänftigt werden .
Viele Grüße
Lutz
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Hallo Lutz,
Deine Vorstellung gibt ja doch noch einige Details aus Deiner Vita preis, z. B. recht mannigfaltige Selbstbauaktivitäten - was mich bei Deinem Sachverstand aber nicht wirklich wundert. Und wenn die in Vorbereitung befindlichen Bilder kommen, kommt wahrscheinlich auch noch ein Hinweis auf ein recht wichtiges Detail bei Deiner Anlage: Eine FIR-Korrektur per Acourate. Lutz hat nämlich einen der vier* gebauten Volksconvolver.
Viele Grüße
Gert
*Um Anfragen vorzubeugen - es bleibt bei vier (die stehen bei Lutz, Rudolf, Helmut und Gert)
Deine Vorstellung gibt ja doch noch einige Details aus Deiner Vita preis, z. B. recht mannigfaltige Selbstbauaktivitäten - was mich bei Deinem Sachverstand aber nicht wirklich wundert. Und wenn die in Vorbereitung befindlichen Bilder kommen, kommt wahrscheinlich auch noch ein Hinweis auf ein recht wichtiges Detail bei Deiner Anlage: Eine FIR-Korrektur per Acourate. Lutz hat nämlich einen der vier* gebauten Volksconvolver.
Viele Grüße
Gert
*Um Anfragen vorzubeugen - es bleibt bei vier (die stehen bei Lutz, Rudolf, Helmut und Gert)
Hallo Lutz,
so schreibt man sich wieder. Und ich hatte schon gedacht Du kommst um eine Vorstellung rum. Aber zum Glück hast Du ja ein Eigentor geschossen . Das Leid der "ESS AMT 1B" mit Heil AirMotionTransformer (der war gut) haben wir scheinbar beide ertragen (müssen).
Liebe Grüße
Markus
so schreibt man sich wieder. Und ich hatte schon gedacht Du kommst um eine Vorstellung rum. Aber zum Glück hast Du ja ein Eigentor geschossen . Das Leid der "ESS AMT 1B" mit Heil AirMotionTransformer (der war gut) haben wir scheinbar beide ertragen (müssen).
Dann kann die Normalfassung ja noch richtig interessant werden. Wann ist Druckdatum?Aktivboxer hat geschrieben:p.s. dies war die "Kurzfassung"
Geduld Rudolf, Lutz - der Perfektionist - ist bestimmt noch beim Einmessen der Bilder.Aktivboxer hat geschrieben:Aktuelle Bilder sind in Vorbereitung - fest versprochen. Zunächst sollte der Admin mit etwas Text besänftigt werden
Liebe Grüße
Markus
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Hallo Gert,
Hallo Markus,
für die aktuellen Bilder hat es eine Weile gedauert.
Gert, Du wirst den Convolvi wahrscheinlich nur erahnen. Ich hatte ihn anfangs eine Etage tiefer stehen und somit nach oben einen Wärmestau, trotz der wenigen Watt. Daraufhin habe ich die Innereien in ein größeres Gehäuse verfrachtet, in dem nun ein extrem langsam laufender Lüfter ( igitt ) die Wärme ableitet. Kurz danach wurde der Standort geändert und die Arbeit wäre nun nicht notwendig gewesen.
Somit gibt es aber dafür eine strickte Trennung von Audio (oben) und Video (unten) - Monitor mal ausgenommen.
Markus, wir hatten ja schon vor längerer Zeit mal über ESS diskutiert. Wenn die Amis eine komplette Box mit der Konsequenz des AMT gebaut hätten, wären sie wohl (fast) unschlagbar.
Die Langversion brauch wohl zu viele Fußnoten, um eine gesamtdeutsche Verständlichkeit zu ermöglichen.
Viele Grüße
Lutz
Hallo Markus,
für die aktuellen Bilder hat es eine Weile gedauert.
Gert, Du wirst den Convolvi wahrscheinlich nur erahnen. Ich hatte ihn anfangs eine Etage tiefer stehen und somit nach oben einen Wärmestau, trotz der wenigen Watt. Daraufhin habe ich die Innereien in ein größeres Gehäuse verfrachtet, in dem nun ein extrem langsam laufender Lüfter ( igitt ) die Wärme ableitet. Kurz danach wurde der Standort geändert und die Arbeit wäre nun nicht notwendig gewesen.
Somit gibt es aber dafür eine strickte Trennung von Audio (oben) und Video (unten) - Monitor mal ausgenommen.
Markus, wir hatten ja schon vor längerer Zeit mal über ESS diskutiert. Wenn die Amis eine komplette Box mit der Konsequenz des AMT gebaut hätten, wären sie wohl (fast) unschlagbar.
Die Langversion brauch wohl zu viele Fußnoten, um eine gesamtdeutsche Verständlichkeit zu ermöglichen.
Viele Grüße
Lutz
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Hallo Winfried,
Du bist herzlich willkommen.
Die Basen sind aus schwarzem Mamor geschnitten und poliert. Drunter sind robuste, verstellbare Puks zur Austarierung.
Das Rack ist kompletter Eigenbau. Ich suchte etwas sehr flaches (also nicht hinsichtlich Design - sondern Höhe ) und hatte irgendwann die Hoffnung aufgegeben. Die Mamorplatte wiegt knapp 100 kg und lagert auf Filzplatten und den sichtbaren acht Eichenfüßen.
Weiter unten hatte ich ja geschrieben, dass ich ursprünglich etwas in der Art käuflich erwerben wollte und dabei der Kauf der SL15 herausgekommen ist.
Viele Grüße
Lutz
Du bist herzlich willkommen.
Die Basen sind aus schwarzem Mamor geschnitten und poliert. Drunter sind robuste, verstellbare Puks zur Austarierung.
Das Rack ist kompletter Eigenbau. Ich suchte etwas sehr flaches (also nicht hinsichtlich Design - sondern Höhe ) und hatte irgendwann die Hoffnung aufgegeben. Die Mamorplatte wiegt knapp 100 kg und lagert auf Filzplatten und den sichtbaren acht Eichenfüßen.
Weiter unten hatte ich ja geschrieben, dass ich ursprünglich etwas in der Art käuflich erwerben wollte und dabei der Kauf der SL15 herausgekommen ist.
Viele Grüße
Lutz
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