TEAC WAP-V 6000

Winfried Dunkel
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Beitrag von Winfried Dunkel »

Hallo Markus,

die von Dir dargestellten wirtschaftlichen Zusammenhänge sind schlüssig und nicht wegzudiskutieren. Die Zeiten haben sich geändert, heute läuft (fast?) alles unter preislichen Kriterien, vulgo „Geiz ist geil“-Mentalität. Daß die Sendeanstalten dadurch in Sachzwänge geraten, ist unvermeidbar. Aus meiner Sicht eine ungute Entwicklung, die sich leider nicht mehr ändern läßt.
Aus rein ökonomischen Aspekten besitzt die Computertechnologie Vorteile - doch wie Du als Insider korrekt formulierst, steht und fällt die Tonqualität immer noch mit den Menschen, die sie anwenden. Genau das scheint m.E. das Basisproblem zu sein: Technik, die „alles kann“, verführt dazu, auch „alles“ zu benutzen. Auf die Musiker hat dies ebenfalls Einfluß genommen: Ich war „live dabei“, wie ein Quintett (E-Musik) die „Schnitte festlegte“ - im zweiten Satz wurde bereits die Schnittnummer 81 vergeben... Was machen diese Leute, wenn sie einen realen Konzertauftritt absolvieren? Als ich in den achtziger Jahren recht aktiv in Sachen Orgelaufnahmen war (LP-Veröffentlichungen bei Fono-Münster und Motette Ursina), lief das noch ehrlicher: Jeder Satz wurde drei- bis viermal komplett eingespielt und schlußendlich fügte ich die bestgelungenen Sätze im Beisein des Organisten aneinander. (Und anno 2004 habe ich das bei einer Folk-CD immer noch so gehandhabt.) Auf diese Weise bekam (bekommt) der Käufer des Tonträgers viel eher ein Bild von den Fähigkeiten des (der) Interpreten. Auch das scheint also perdú.
Da eingangs wirtschaftliche Aspekte genannt wurden, dürfte es interessant sein zu erfahren, wieviele Arbeitsplätze durch die Computer - im Gebiet der Aufnahme- und Wiedergabetechnik - verloren gegangen sind...
Resümierend stelle ich fest, daß mein kleines Tonstudio im Grunde ein Museum der alten ARD-Technik ist. Für mich als bekennendes Fossil das richtige.

Gruß: Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Markus Spatz hat geschrieben:
uli.brueggemann hat geschrieben:Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.
Doch, ist sie meiner Meinung nach. Wir sind inzwischen soviel weiter, wir müssen uns nicht mehr mit 44,1 kHz und 16 bit begnügen. Das war damals gerade so machbar und deshalb hat man dieses Format gewählt. Aber heute können wir uns doch wieder deutlich näher an das Analoge herantasten, ohne die Nachteile der Analogtechnik (Rauschen, Kopfspalteinstellung, ...) in Kauf nehmen zu müssen.
Markus,

ich kann Deine Meinung leider nicht ganz teilen. Die CD ist nicht grundsätzlich schlechter. Es ist grundsätzlich die Frage, was wer wie tut, um welche Qualität auch immer auf das Medium zu bannen. Und wenn das einer schlecht tut, dann helfen mehr Bits auch nicht.

Für mich persönlich hat eine CD 90 dB Auflösung (je Halbwelle). Wenn ich davon 3 dB als Headroom abziehe, um auch für Intersample-Clipping gewappnet zu sein, dann verbleiben 87 dB. Das wäre erst einmal die lauteste Stelle. Nun ist in jedem Hörraum ein gewisser Grundpegel vorhanden. Ich gehe davon aus dass der bei einem angenommenen Wiedergabepegel von 100 dBSPL von schon einmal höher liegt als 13 dBSPL.
Weiterhin ist festzustellen, dass ein Klirrpegel von 0.01% auch schon höher ist ist als das letzte Bit hergibt.

Tatsächlich gibt es doch kaum CDs, die den vollen Dynamikbereich wirklich nutzen, siehe auch den Beitrag von Winfried. Wenn ich mir z.B. den Track "Haus am See" von Peter Fox anschaue - grauenhaft (trotzdem liebt meine Frau sowohl die Musik als auch den Text). Derselbe Titel mit 24 Bit wäre doch auch nicht besser, wenn er weiterhin obenrum clippt.

Keine Frage: seitens der Musikproduktion sind hochauflösende Formate besser. Man braucht ja bei der Aufnahme bereits einen gewissen Headroom, weil man die Dynamik nicht absolut vorhersagen kann. Und was dann zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht und nicht schon verlorengegangen ist, eröffnet eben positive Möglichkeiten. Nur: wenn es dann wieder beim loudness race endet ...

Natürlich bin auch ich für die 24 Bit, weil technisch machbar und sinnvoll. Meine Aussage war nur, dass die CD an sich nicht schlecht ist ... :cheers:

Grüsse, Uli

PS: ich stell übrigens fest, dass ich manche CD von anno dunnemal lieber höre als die danach so toll hergestellen Remaster-Versionen. Smoothed to death.
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Anhänger des Hochaufgelösten,

nach den positiven Berichten von Sigi und Ralf sowie der eigenen Anschauung bei Sigi habe ich mir soeben den kleinen Teac auch bestellt. Da ich im Hörraum keinen DAC habe, der 192kHz versteht, werde ich auf den Analogausgang angewiesen sein. Nach Ralfs Erzählungen sollte der ja schon recht ordentlich klingen, und außerdem ist so ein Stückchen Analogtechnik ja ein von mir immer wieder gern genommenes Opfer zum dran rum Löten. Die erzielbare Qualität wird stark vom verwendeten DA-Chip abhängen, da bin ich mal gespannt, was mich erwartet. Ich werde auch gleich eine Platte rein schrauben - nachdem ich meine beiden NASen auf 4x 1TB aufgerüstet habe, liegen noch zwei kleine 500GB-Platten arbeitslos in der Schublade. Da kann eine davon in den Teac, auf die dann erst mal alles Hochaufgelöste wandert. Normale 16/44,1-flacs werde ich nach wie vor vom Sonos über meinen DAC mit eingeschleiften FIRs abspielen. Apropos FIR: Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie die Filter in die feine Kost kommen. Am elegantesten wäre natürlich, wie hier schon mal angeregt, wenn der Teac mit Filtersätzen gefüttert werden könnte und das in Echtzeit beim Abspielen erledigen würde ( :cheers: hallo Uli, hier fiel mal der Begriff open source). Ob das Schächtelchen das aber stotterfrei hinkriegen würde, weiß ich nicht. Deshalb wäre natürlich mal ein erster Schritt: Einfach alles, was auf die lokale Teac-Platte wandert, wird vorher via foobar mit den Filtersätzen gefaltet. Warum denn mit foobar und nicht mit acourate, wirst Du fragen, Uli? Weil acourate keine Files >2GB falten kann, und z.B. der 4. Satz der 6. Mahlersinfonie von Ralf hat in 24/192 2,1GB (falls Du mal Zeit hast :wink: ).

Damit hat dann endlich die Umstandskrämerei ein Ende - bisher ging das so, wenn ich einen 24/192-File abspielen wollte:

1. flac kaufen und runterladen
2. In wav wandeln
3. mit acourate oder foobar mit den FIR-Filtersätzen falten
4. Gefaltete wavs auf eine DVD-Audio brennen
5. In den DVD-A Player einlegen und abspielen

Das Procedere war doch recht umständlich. Jetzt hoffe ich, dass ich, Sonos-verwöhnt, zumindest annähernd ähnlichen Bedienkomfort bei den hochauflösenden Formaten vorfinden werde.

Viele Grüße
Gert
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Gert,

ich bin immer noch der Meinung, dass ein Streamserver die Faltung uebernehmen sollte. Dieses ewige ummodeln in den einzelnen Kisten ist mir persoenlich zu umstaendlich.

Ob diese kleine Kiste mit dem SMP86xx das hinbekommt stelle ich gerade auch mal in Frage. Gerade wenn ich die I/O Raten hoere.
Hatte mir kurz die Sourcen runtergeladen um zu sehen was da laeuft(Busybox).

Gruesse

Thomas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Gert,

deine Lösung scheint mir insbesondere auch etwas für unsere eingeschworenen "klassischen" High-Ender zu sein, die sich bislang nicht mit dem digitalen "Gedöns" anfreunden konnten: Ein wichtiges psychologisches Hemmnis manchereinen scheint mir nämlich zu sein, dass er voller Sorge in sein CD-Regal blickt und von der (schrecklichen) Vorstellung geplagt wird, diese nun nächtelang rippen zu müssen - ohne eine adäquate Klangverbesserung zu erzielen.

Mit Hilfe des Teac WAP-V 6000 schaffst du dir eine "Insellösung" für alles Hochaufgelöste. Ich denke, dies wäre eine interessante Möglichkeit für manchen Zögerlichen, es doch nun endlich mit der Festplattenwiedergabe zu versuchen, und trotzdem nach wie vor die CDs in den geliebten Player zu legen.

Viele Grüße
Rudolf
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Gert,

Deine digitale Signalverarbeitung scheint mir auch sehr kompliziert, speziell der Prozess um HD Audio abspielbar zu machen scheint mir unnötig kompliziert. Du hast wahrscheinlich gute Gründe für diese Prozeduren, aber Ich verstehe nicht, warum Deine "Acourate-Faltungs-Box" nicht einfach FEST vor dem DA-Wandler für die BM-20/DBA einschleifbar sein sollte, so dass ALLE digitalen Signale, die über Deine BM-20 wiedergegeben werden sollen, diese durchlaufen (müssen), somit die vorherigen "händische" Faltungsarbeit wegfällt und "on-the-flight" gemacht würde. Das würde auch "Neufaltung" der Musikstücke verhindern, wenn die Lautsprecherabstimmung verändert wird (das hat ja eine gewisse, von Null verschiedene Wahrscheinlichkeit... :mrgreen: )

Vor die Faltungsbox einen Funk CAS 2.V3/SE einzuschleifen würde die digitale Signalauswahl ermöglichen (hat 8 SPDIF Eingänge, optisch oder koax, und zwei unabhängig voneinander auswählende SPDIF Ausgänge). SPDIF Umschaltung geht bei mir wunderbar! Oder mache ich hier einen Denkfehler??

DSP Grüsse,
Winfried
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thomas,
Unicos hat geschrieben:ich bin immer noch der Meinung, dass ein Streamserver die Faltung uebernehmen sollte. Dieses ewige ummodeln in den einzelnen Kisten ist mir persoenlich zu umstaendlich.
Verstehe ich natürlich. Nur - mein normaler Weg geht ja NAS -> Sonos. Und ich habe 8 Sonos-Zonen und an einzelnen Zoneplayern hängen bis zu 5 Räume. Z. B. ZP90 im Heimkino geht an Heimkino, Sauna, Duschbereich der Sauna, Weinkeller und Terasse. ZP100 in der Garage, am VV-Ausgang ein Verstärker für den Sitzplatz auf der Garage. ZP120 für's Holzdeck. ZP120 Balkon. ZP120 Küche. ZP120 Bad. ZP90 Esszimmer. ZP90 Dachstudio. Für welches Lautsprecherpaar soll der Streamserver jetzt das FIR-Filter rechen :P ? Deshalb eben mein Entschluss, dass das 24bit-Geraffel nur oben im Hörraum laufen soll, unabhängig vom Netzwerk.
Unicos hat geschrieben:Ob diese kleine Kiste mit dem SMP86xx das hinbekommt stelle ich gerade auch mal in Frage. Gerade wenn ich die I/O Raten hoere.
Hatte mir kurz die Sourcen runtergeladen um zu sehen was da laeuft(Busybox).
Ok, das heißt, geht nicht mit Falten auf der Kiste, wenn ich Dich richtig verstehe? Im Moment ist das Problem nicht wirklich existent, denn die wenigen 24/96- und 24/192-Files, die ich habe, kann ich gut vorher falten. Bis das Angebot an Musik in diesen Formaten so unübersichtlich wird, dass dieses Vorgehen zu umständlich wird, findet sich dann eine technische Lösung, denke ich.

Viele Grüße
Gert
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Gert,

das mit den vielen Zonen laesst sich doch recht einfach loesen. :-)

Man benutzt fuer den Hoerraum einfach einen eigenen Streamserver. Ich sag mal die anderen Raeume brauchen doch nicht wirklich Korrektur oder? Da der Sonos ja auch in der Lage ist, DLNA zu streamen, waere das eh die naheliegendere Loesung, weil die Methode des Fileshares ja nicht Funktionieren wuerde.

Also so:

Streamserver(N.N.)
/
NAS
\
Fileshare

Der Fileshare kann von allen Sonos Systemen genutzt werden und die S-Server dann von den Systemen, die entsprechend einen Filter verwenden wollen. Ich gehe theoretisch sogar soweit, dass man fuer jedes nicht Fileshare basierte System eine eigene Instanz von Server aufsetzen koennte.

Die ganze Sache hat derzeit nur einen Hacken, ich habe noch keine schoene Loesung gefunden, die es ermoeglich das unter Windows bereitzustellen (weil fuer die Masse zugaenglicher und ich einen RIPNAS nutze :-) - bin ja eigentlich ein UNIX-Kind.)

Ich hoffe mal in Zukunft mehr Zeit zu haben, um mal eine Loesung zu suchen. Der Squeezcenter kann das ja schon, aber das habe ich ja auch schon oft genug erwaehnt, auch theoretisch mit meinem Sneaky der ja 24/192 kann, da habe ich aber wiederum aufgrund des Zeitmangels nicht rausgefunden, ob er es wirklich nur mit einer MP3-Konvertierung beherscht.

War auch nur ein wiederholter Denkanstoss. Das Ganze natuerlich in HW zu giessen, hat bestimmt auch seinen Reiz. :-)

Gruss

Thomas
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Fortepianus hat geschrieben:Ok, das heißt, geht nicht mit Falten auf der Kiste, wenn ich Dich richtig verstehe? Im Moment ist das Problem nicht wirklich existent, denn die wenigen 24/96- und 24/192-Files, die ich habe, kann ich gut vorher falten. Bis das Angebot an Musik in diesen Formaten so unübersichtlich wird, dass dieses Vorgehen zu umständlich wird, findet sich dann eine technische Lösung, denke ich.
Hallo Gert,

Sagen wir es mal so, ich gehe stark davon aus, man muesste sich die Specs mal richtig anschauen. Aber wenn ich ehrlich bin wuerde ich dann den Vorschlag von Uli (ich glaub, das hatten wir mal gechattet) und die Brutefirbox, ueber Jack, als Mediaplayer nutzen(muesste man nur mal eine richtige SC einbauen(dann aber so wie es JoeB. vorgeschlagen hat... (Einfach zuviele Baustellen die man mal ausprobieren koennte).

Habe ich schon erwaehnt, dass ich gerade 17 Device an meiner Anlage habe?... Das ist einfach zuviel...
Deshalb ja der permanente Konsolidierungsgedanke.

So klinke ich mich wieder aus dem ein wenig OFF-Topic aus.

Gruesse

Thomas
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben: Ok, das heißt, geht nicht mit Falten auf der Kiste, wenn ich Dich richtig verstehe?
der Teac hat einen potenten DSP, er kann z.B. HD-Videos ruckelfrei abspielen (hab ich jetzt mehrmals getestet), aber sein x86-Prozessor ist schwach, selbst der eingebaute Webbrowser lahmt.
Zum Convolven von 24/192-files braucht ein CoreDuo mit 2,6 GHz schon etwa 15% der Rechenpower eines Prozessors, das schafft der Teac nie, es würde beim Abspielen ziemlich stottern, deshalb
..... denn die wenigen 24/96- und 24/192-Files, die ich habe, kann ich gut vorher falten. Bis das Angebot an Musik in diesen Formaten so unübersichtlich wird, dass dieses Vorgehen zu umständlich wird, findet sich dann eine technische Lösung, denke ich.
ist das der richtige Weg, vorher falten und diese Files auf die interne Disk des Teac laden.

Freut mich, dass Du nun auch zur Teac-Gemeinde gehörst, viel Spass mit der kleinen, cleveren Kiste, mir macht er tagein tagaus viel Freude...und ich brauch endlich keine PC-Kisten mehr im Musikzimmer. :D

Gruss
Sigi
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Sigi,

meiner Meinung nach ist da eien MIPS drin und kein X86.

Cheers

Thomas
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Thomas,

das kann gut sein, d.h. der müsste das Convolven auch noch emulieren...das hätte was :| :mrgreen:

Als ich ich ihn zwecks Einbau der Disk auf hatte, konnte ich den Prozchip nicht genau erkennen, den dicken Kühlkörper wollte ich dann doch nicht abmachen.

Gruss Sigi
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Sigi,


ach so als Susi Sorglos, sehe ich das Teil schon ganz interessant, da ich aber den Linn habe, und HD auf anderem Wege abspielen kann spare ich mir den Kasten.

Gruesse

Thomas
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Thomas,

der Linn ist natürlich eine andere Hausnummer!

Aber, als bekennender Denon-Link Afficionado, warte ich bis Denon ein Gerät anbietet, dass auch, neben all den anderen Formaten, das Abspielen von Disk und Denon-Link beherrscht ... soooo lange kann das eigentlich nicht mehr dauern und muss der Teac jetzt in meiner Anlage ( nein, Kette :mrgreen: ) Dienst tun.

Gruss Sigi
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi,

ich habe da auch schon ein Auge drauf ;-)

Gruss

Thomas
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