Winfrieds BM 11 Unikat
Hallo Winfried
Die einfachste Lösung wäre imho (auch für deinen Schreiner) die zweite im folgenden Bild.
Hier hätte der MT gut Luft nach hinten und das Volumen ließe sich auch gut bedämpfen. Die Innenhöhe des TT Volumen würde dabei auch reduziert was die erste Längsmode weiter nach oben schiebt.
Nachteil wäre das der TT Volumen verliert. Da das Gehäuse aber eh nach oben immer schmaler wird ist das wahrscheinlich sowieso nicht die Welt.
Hast du mal ein paar Maße ?
Wie groß sollte das TT Volumen idealerweise sein oder anders gefragt wie groß war es bei der orginalen BM8 ?
Wie schon angedeutet könnte man über und unter dem TT noch jeweils eine Ringversteifung mit einbringen. Das würde die Front noch mal zusätzlich abstützen und brächte noch mehr Auflage zum verschrauben. Aber durch die MT Kammer gibt das eigentlich schon reichlich "Versteifung" .
Gruß Udo
Die einfachste Lösung wäre imho (auch für deinen Schreiner) die zweite im folgenden Bild.
Hier hätte der MT gut Luft nach hinten und das Volumen ließe sich auch gut bedämpfen. Die Innenhöhe des TT Volumen würde dabei auch reduziert was die erste Längsmode weiter nach oben schiebt.
Nachteil wäre das der TT Volumen verliert. Da das Gehäuse aber eh nach oben immer schmaler wird ist das wahrscheinlich sowieso nicht die Welt.
Hast du mal ein paar Maße ?
Wie groß sollte das TT Volumen idealerweise sein oder anders gefragt wie groß war es bei der orginalen BM8 ?
Wie schon angedeutet könnte man über und unter dem TT noch jeweils eine Ringversteifung mit einbringen. Das würde die Front noch mal zusätzlich abstützen und brächte noch mehr Auflage zum verschrauben. Aber durch die MT Kammer gibt das eigentlich schon reichlich "Versteifung" .
Gruß Udo
Winfried,
meine Erfahrung zeigt, dass ausreichend Dämmung im mittleren Teil des TT Gehäuses die Hauptresonanz sehr effektiv eliminiert.
Ich habe eine Box ( noch als Prototyp für ein angemeldetes Patent ) in dem ein TT als closed box in einen ähnlich hohen Gehäuse arbeitet.
Ich hatte eine stehende Welle bei ca. 200Hz ( ähnlich wie in Deinen Fall ). Ich habe genau in der Mitte einige Lagen Schafwolle angebracht,
und die stehende Welle war verschwunden.
Da ich im Gegensatz zu Dir nur mit flachen Filtern arbeite, muss ich solche Sachen viel genauer angehen, da es auch in oberen Frequenzen
störend sein kann. Daher kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass das reichen wird
meine Erfahrung zeigt, dass ausreichend Dämmung im mittleren Teil des TT Gehäuses die Hauptresonanz sehr effektiv eliminiert.
Ich habe eine Box ( noch als Prototyp für ein angemeldetes Patent ) in dem ein TT als closed box in einen ähnlich hohen Gehäuse arbeitet.
Ich hatte eine stehende Welle bei ca. 200Hz ( ähnlich wie in Deinen Fall ). Ich habe genau in der Mitte einige Lagen Schafwolle angebracht,
und die stehende Welle war verschwunden.
Da ich im Gegensatz zu Dir nur mit flachen Filtern arbeite, muss ich solche Sachen viel genauer angehen, da es auch in oberen Frequenzen
störend sein kann. Daher kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass das reichen wird
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Udo,
erstmal vielen herzlichen Dank für die viele Arbeit und die Gedanken, die Du Dir machst!
Nun etwas Repititorium:
Aussenmaße ohne Sockel ca. 103 cm hoch, 15 cm Sockel kommen dazu, Breite unten 32 cm / oben noch ca. 18 cm, Gehäusetiefe 45 cm
Seiten und Rückwände 38 mm, Front 48 mm (jeweils plus Furnier )
Tieftonvolumen: ca. 45 Liter netto (ungefähr wie bei der BM-8)
Mitteltonvolumen: ca. 5 Liter (BM-8 hat glaub ich weniger), unten 18 cm lichte Weite, oben 10 cm lichte Weite
In Deinem Vorschlag hat der MT wirklich sehr viel Platz, das sehe ich schon ein. Das TT Volumen für den MT verkleinern möchte ich nicht (obwohl BM-6en ja auch weniger haben ), weil die Regelung dann mehr Leistung in den TT LS schieben muss um das zu kompensieren und dadurch der erreichbare Maximalbasspegel sinken dürfte. Ist auch so ein Bauchgefühl. Die zusätzlichen Ringversteifungen werde ich überlegen.
Nochmals Danke!
Hallo Cay-Uwe,
ich danke Dir, dass Du Deine praktischen Erfahrungen teilst! Bei der Gehäusebedämpfung werde ich darauf achten!
Ich drücke die Daumen für die Patenterteilung!
Freunde, ich glaube, daß das alles "werden wird"! Bei der engagierten Hilfe durch die aktiven Foristen - einfach überwältigend!
Gruss,
Winfried
2094
erstmal vielen herzlichen Dank für die viele Arbeit und die Gedanken, die Du Dir machst!
Nun etwas Repititorium:
Aussenmaße ohne Sockel ca. 103 cm hoch, 15 cm Sockel kommen dazu, Breite unten 32 cm / oben noch ca. 18 cm, Gehäusetiefe 45 cm
Seiten und Rückwände 38 mm, Front 48 mm (jeweils plus Furnier )
Tieftonvolumen: ca. 45 Liter netto (ungefähr wie bei der BM-8)
Mitteltonvolumen: ca. 5 Liter (BM-8 hat glaub ich weniger), unten 18 cm lichte Weite, oben 10 cm lichte Weite
In Deinem Vorschlag hat der MT wirklich sehr viel Platz, das sehe ich schon ein. Das TT Volumen für den MT verkleinern möchte ich nicht (obwohl BM-6en ja auch weniger haben ), weil die Regelung dann mehr Leistung in den TT LS schieben muss um das zu kompensieren und dadurch der erreichbare Maximalbasspegel sinken dürfte. Ist auch so ein Bauchgefühl. Die zusätzlichen Ringversteifungen werde ich überlegen.
Nochmals Danke!
Hallo Cay-Uwe,
ich danke Dir, dass Du Deine praktischen Erfahrungen teilst! Bei der Gehäusebedämpfung werde ich darauf achten!
Ich drücke die Daumen für die Patenterteilung!
Freunde, ich glaube, daß das alles "werden wird"! Bei der engagierten Hilfe durch die aktiven Foristen - einfach überwältigend!
Gruss,
Winfried
2094
Kleine Anregung zur Farbgebung*: Schwarz geht eigentlich nur, wenn echter (also gegossener) Klavierlack. Ansonsten rate ich aus ästhetischen wie auch praktischen Gründen zu anthrazit. Der Eindruck der eigentlich schwarzen Teile der LS-Systeme ist alles andere als schwarz und sollte auf jeden Fall dunkler wirken als die dunkle Fläche der Box.
* Ich hoffe, ich hab' nix überlesen. Komme derzeit leider nur sehr vereinzelt zum Mitlesen im Forum.
Übrigens, tolles Projekt, tolle Ausführung. Kompliment an alle Beteiligten.
Gruß
Joe
* Ich hoffe, ich hab' nix überlesen. Komme derzeit leider nur sehr vereinzelt zum Mitlesen im Forum.
Übrigens, tolles Projekt, tolle Ausführung. Kompliment an alle Beteiligten.
Gruß
Joe
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Joe,
Danke für den aufmunternden Beitrag! Anthrazit ist bereits angedacht, nicht "schnödes" Schwarz.
Die TT Membranen sind bisher grau, werden wahrscheinlich noch geschwärzt, aber das ist nicht vordringlich.
Ja, ich bin sehr dankbar für die vielen konstruktiven Beiträge, die gerade auch wieder kürzlich kamen und meine BM-11 durchaus noch beeinflusst haben!
Gruß,
Winfried
2119
Danke für den aufmunternden Beitrag! Anthrazit ist bereits angedacht, nicht "schnödes" Schwarz.
Die TT Membranen sind bisher grau, werden wahrscheinlich noch geschwärzt, aber das ist nicht vordringlich.
Ja, ich bin sehr dankbar für die vielen konstruktiven Beiträge, die gerade auch wieder kürzlich kamen und meine BM-11 durchaus noch beeinflusst haben!
Gruß,
Winfried
2119
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Winfried, hallo Udo,
Viele Grüße
Gert
ja, damit habe ich bei mir auch alle BM-TT-Chassis angepinselt. Den akustischen Wert der angeblichen Membranversteifung würde ich im Bassbereich ungefähr mit Null einschätzen, aber es sieht eben viel besser aus.Udor hat geschrieben:Visaton LTS50 2x mit einem kleinen Pinsel aufgetragen. Sehr einfach in der Anwendung.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
Einem gut aussehenden Töner ordnet unser Gehirn doch meist auch den besseren Klang zu.
Bin fest davon überzeugt, wenn ich meine Tuba auf Hochglanz poliere, klingt die dann sofort noch besser
Gruss
Sigi
bist Du Dir da ganz sicher ???Fortepianus hat geschrieben:Den akustischen Wert der angeblichen Membranversteifung würde ich im Bassbereich ungefähr mit Null einschätzen, aber es sieht eben viel besser aus.
Einem gut aussehenden Töner ordnet unser Gehirn doch meist auch den besseren Klang zu.
Bin fest davon überzeugt, wenn ich meine Tuba auf Hochglanz poliere, klingt die dann sofort noch besser
Gruss
Sigi
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Sigi,
Viele Grüße
Gert
zugegeben, nachdem mein Flügel neu lackiert war, gefiel mir sein Klang auch besser. Könnte aber zu einem kleinen Teil auch an der neuen Mechanik und den neuen Saiten gelegen haben .Kienberg hat geschrieben:Einem gut aussehenden Töner ordnet unser Gehirn doch meist auch den besseren Klang zu.
Bin fest davon überzeugt, wenn ich meine Tuba auf Hochglanz poliere, klingt die dann sofort noch besser
Viele Grüße
Gert
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Ja ... und es IST wegen der Optik geplant.Udor hat geschrieben:Meins du etwa so ? .... Visaton LTS50 ...
Das Auge hört mit! Wenn's gut assieht hört sich's doch gleich besser (an).
Mein Wahlspruch: "Perception is Reality!"Fortepianus hat geschrieben:...nachdem mein Flügel neu lackiert war, gefiel mir sein Klang auch besser...
Gruß,
Winfried
2120
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Liebe Mitfiebernde,
nachdem hier so wertvolle Anregungen gegeben wurden, will ich die "3-dimenaionalen" Resultate nicht vorenthalten:
Immerhin ist die Front ja 50 mm dick (geworden), so daß z.B. der Mitteltöner in einem kurzen Rohr säße, welches zu Reflektionen, evtl Rohrresonanzen führen könnte. Damit er also "nach hinten" genug Luft bekommt ist die Innenseite der Schallwand mit einem Monster von 45° Fräser angefast worden (beim Tieftöner ähnlich):
Das Mitteltönergehäuseabteil hat jetzt diese Form, welche direkte Reflektionen auf die Membran sowie ausgeprägte Hohlraumresonanzen minimieren soll. Die Innenflächen werden voraussichtlich mit einer Schicht Schwerschaum bedeckt, das Volumen mit Wolle, eventuell mit Akustikschaumstoff bedämpft (Entscheidung später):
Die Bretter, die das MT Volumen vom Tieftonvolumen trennen, haben übrigens (auch wenn's nicht so scheint...) wegen des sich nach oben verjüngenden Gehäuses, nicht einen einzigen exakten rechten Winkel (ein Leckerbissen für den Mann an der Kreissäge ):
Mehr: Demnächst.
Gruss,
Winfried
nachdem hier so wertvolle Anregungen gegeben wurden, will ich die "3-dimenaionalen" Resultate nicht vorenthalten:
Immerhin ist die Front ja 50 mm dick (geworden), so daß z.B. der Mitteltöner in einem kurzen Rohr säße, welches zu Reflektionen, evtl Rohrresonanzen führen könnte. Damit er also "nach hinten" genug Luft bekommt ist die Innenseite der Schallwand mit einem Monster von 45° Fräser angefast worden (beim Tieftöner ähnlich):
Das Mitteltönergehäuseabteil hat jetzt diese Form, welche direkte Reflektionen auf die Membran sowie ausgeprägte Hohlraumresonanzen minimieren soll. Die Innenflächen werden voraussichtlich mit einer Schicht Schwerschaum bedeckt, das Volumen mit Wolle, eventuell mit Akustikschaumstoff bedämpft (Entscheidung später):
Die Bretter, die das MT Volumen vom Tieftonvolumen trennen, haben übrigens (auch wenn's nicht so scheint...) wegen des sich nach oben verjüngenden Gehäuses, nicht einen einzigen exakten rechten Winkel (ein Leckerbissen für den Mann an der Kreissäge ):
Mehr: Demnächst.
Gruss,
Winfried
Moin Winfried,
das sind ja beeindruckende Gehäusestärken - Respekt!
Die werden mit allen Einbauten die 100 Kg Marke locker überschreiten, eher dann an die 150 Kg herankommen.
Aber Du bist ja ein kräftiger Kerl.....
Falls die Entscheidung für Schafwolle ausfallen sollte, überlasse ich Dir gerne eine fast komplette Rolle aus 1a S-Wolle.
Ich hatte damit die MB 985A neu gestopft. Verarbeitungstechnisch ist S-Wolle allerdings unschön.
Gruß,
Kai
das sind ja beeindruckende Gehäusestärken - Respekt!
Die werden mit allen Einbauten die 100 Kg Marke locker überschreiten, eher dann an die 150 Kg herankommen.
Aber Du bist ja ein kräftiger Kerl.....
Falls die Entscheidung für Schafwolle ausfallen sollte, überlasse ich Dir gerne eine fast komplette Rolle aus 1a S-Wolle.
Ich hatte damit die MB 985A neu gestopft. Verarbeitungstechnisch ist S-Wolle allerdings unschön.
Gruß,
Kai
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Hallo Kai,
tja, das Endgewicht ist noch nicht ganz klar, die 100 kg Marke könnte durchaus erreicht werden. Allerdings sind Trafo und Netzteil im abgesetzten Fuß untergebracht, der auf min. 15 kg Anteil kommen dürfte. Wie auch immer, das klingt nach der Sackkarre.
Auf die Schafwolle werde ich gerne zurückkommen, die Verarbeitungsprobleme klären wir dann "zeitnäher". Vielen Dank!
Grüße,
Winfried
2124
tja, das Endgewicht ist noch nicht ganz klar, die 100 kg Marke könnte durchaus erreicht werden. Allerdings sind Trafo und Netzteil im abgesetzten Fuß untergebracht, der auf min. 15 kg Anteil kommen dürfte. Wie auch immer, das klingt nach der Sackkarre.
Auf die Schafwolle werde ich gerne zurückkommen, die Verarbeitungsprobleme klären wir dann "zeitnäher". Vielen Dank!
Grüße,
Winfried
2124
-
- Aktiver Neuling
- Beiträge: 292
- Registriert: 23.11.2011, 10:17
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Danke für das Interesse!
Das Projekt lebt - wenn's auch dauert!
Die Gehäuse sind gebaut, furniert und lackiert, die Fronten und Rückseiten werden gerade gefinished, die Netzteilsockel sind auch gebaut, werden lackiert und der Elektronik-Klappmechanismus angebaut.
Wenn die Gehäuse geliefert sind werden die Chassis und die bereits betriebsbereiten Elektronikmodule montiert, die Chassis-Verdrahtung gemacht und die 750 VA Netzteile aufgebaut sowie die erste Abstimmung vorgenommen damit die Unikats dann ihre ersten Töne per Analog-S-Weiche von sich geben können. Wenn sie also spielen gibt's noch genug, sehr interessante Arbeit mit Feinabstimmung, DEQX Convolvereinmessung, DEQX DSP Weiche, später dann DBA Aufbau usw.
Das Unikat Projekt wird mich weiter begleiten, aber keine Sorge, ich höre fortwährend Musik! Und zu gegebener Zeit werde ich wieder detaillierter, auch mit Bildern, berichten, wo nötig/möglich die Expertise der Forumsexperten in Anspruch nehmen.
Gruß,
Winfried
2307
Das Projekt lebt - wenn's auch dauert!
Die Gehäuse sind gebaut, furniert und lackiert, die Fronten und Rückseiten werden gerade gefinished, die Netzteilsockel sind auch gebaut, werden lackiert und der Elektronik-Klappmechanismus angebaut.
Wenn die Gehäuse geliefert sind werden die Chassis und die bereits betriebsbereiten Elektronikmodule montiert, die Chassis-Verdrahtung gemacht und die 750 VA Netzteile aufgebaut sowie die erste Abstimmung vorgenommen damit die Unikats dann ihre ersten Töne per Analog-S-Weiche von sich geben können. Wenn sie also spielen gibt's noch genug, sehr interessante Arbeit mit Feinabstimmung, DEQX Convolvereinmessung, DEQX DSP Weiche, später dann DBA Aufbau usw.
Das Unikat Projekt wird mich weiter begleiten, aber keine Sorge, ich höre fortwährend Musik! Und zu gegebener Zeit werde ich wieder detaillierter, auch mit Bildern, berichten, wo nötig/möglich die Expertise der Forumsexperten in Anspruch nehmen.
Gruß,
Winfried
2307