PS Audio PerfectWave Transport / PerfectWave DAC
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Hi,
mal einige Worte, die ihr hier für "eure" Methode, Musik zu spielen, verwendet:
seelenlos
Silberlinge
Dabei handelt es sich um religiöse Begriffe, und nichts Sachliches zum Thema: Musik abspielen. Bessere Argumente habt ihr nicht für die richtige Technik?
altmodisch
Jack (rippen)
Das sind aber alles keine Argumente für eine bessere Technik. Aber darum sollte es sich handeln: Fortschritt in der korrekten Wiedergabe von 16-Bit-Werten, die mit 44,1 kHz aufgezeichnet wurden.
"Sie umgehen etwaige Probleme durch Einlesen in einen Zwischenspeicher...":
Das ist in meinen Augen auch keine Lösung, da hier nur 2-4 mal schneller gelesen wird als wie die Audio-CD es erfordern würde..
Der längste Rip-Vorgang einer CD bei mir hat über 40 Stunden gedauert. Da hätte ein Leser mit Zwischenspeicher auch nix genutzt.
Alles, was als Problem bleibt, ist eine möglichst jitterfreie D/A-Wandlung (sofern man die Daten analog braucht).
Geht-mal-wieder-ins-Konzert-Grüße von J.
mal einige Worte, die ihr hier für "eure" Methode, Musik zu spielen, verwendet:
seelenlos
Silberlinge
Dabei handelt es sich um religiöse Begriffe, und nichts Sachliches zum Thema: Musik abspielen. Bessere Argumente habt ihr nicht für die richtige Technik?
altmodisch
Jack (rippen)
Das sind aber alles keine Argumente für eine bessere Technik. Aber darum sollte es sich handeln: Fortschritt in der korrekten Wiedergabe von 16-Bit-Werten, die mit 44,1 kHz aufgezeichnet wurden.
"Sie umgehen etwaige Probleme durch Einlesen in einen Zwischenspeicher...":
Das ist in meinen Augen auch keine Lösung, da hier nur 2-4 mal schneller gelesen wird als wie die Audio-CD es erfordern würde..
Der längste Rip-Vorgang einer CD bei mir hat über 40 Stunden gedauert. Da hätte ein Leser mit Zwischenspeicher auch nix genutzt.
Alles, was als Problem bleibt, ist eine möglichst jitterfreie D/A-Wandlung (sofern man die Daten analog braucht).
Geht-mal-wieder-ins-Konzert-Grüße von J.
Jetzt mal wieder ernsthaft: Dieses DIY-Teil finde ich hochinteressant. Da werde ich mich mal genauestens durch den Artikel kämpfen. Aber da sieht so profesionell aus - oder ist das nur das Gehäuse?
Ich weiß auch schon wie wir da machen: Sagen wir mal 10 Leute hier wollen so ein Teil. Dann machen wir für die Einzelteile eine Sammelbestellung und Gert nimmt dann drei Wochen Urlaub. Was haltet Ihr - die anderen 9 - davon?
Gruß
Kai
Stefan: Ich zerreiße mich ja schon förmlich zwischen Berlin und Muc, aber auch für mich hat der Tag nur 24 Stunden. Und Angie hat nun mal Priorität vor den Provinzochsen.
Ich weiß auch schon wie wir da machen: Sagen wir mal 10 Leute hier wollen so ein Teil. Dann machen wir für die Einzelteile eine Sammelbestellung und Gert nimmt dann drei Wochen Urlaub. Was haltet Ihr - die anderen 9 - davon?
Gruß
Kai
Stefan: Ich zerreiße mich ja schon förmlich zwischen Berlin und Muc, aber auch für mich hat der Tag nur 24 Stunden. Und Angie hat nun mal Priorität vor den Provinzochsen.
Hallo JoeBroesel,JoeBroesel hat geschrieben:Der längste Rip-Vorgang einer CD bei mir hat über 40 Stunden gedauert. Da hätte ein Leser mit Zwischenspeicher auch nix genutzt.
Alles, was als Problem bleibt, ist eine möglichst jitterfreie D/A-Wandlung (sofern man die Daten analog braucht).
stimme Dir in allen Punkten voll zu. Bei mir warens zwar nur 4 Stunden, aber auch das hätte der Z-Speicher nicht gepackt.
Die vielen Vorteile des Abspielens von Festplatte/Stick haben wir hier ja schon des öfteren aufgeführt. ich entdecke fast jede Woche wieder einen neuen Pluspunkt, dabei habe ich meine CDs beileibe nicht in den Keller getragen, wie hier manchmal so "hämisch" kolportiert wird.
Aber sei's drum, jeder soll/kann das machen, was ihm am besten gefällt, alle sind alt genug, das für sich zu entscheiden.
Gruss Sigi
Hallo Stefan,
dort sind sie auch nicht, sie sind dort. wo sie immer waren, im Regal, in gewohnter Sortierung.
Ich brauch doch den Zugriff auf's Booklet, wenn wieder mal ein Dirigent die Eroika im Stile eines "Preussischen Geschwindmarsches" runterfetzt, hole ich mir dieses, lese was zu ihm gesagt wird und ziehe meine Schlüsse, falls was gesagt wird.
Gruss Sigi
ps.: Schönes Smilie hast Du da, Rudolf sollte uns mal ein paar mehr hier reinstellen, dann könnten wir auch mal antworten nur mit Smilies erstellen
dort sind sie auch nicht, sie sind dort. wo sie immer waren, im Regal, in gewohnter Sortierung.
Ich brauch doch den Zugriff auf's Booklet, wenn wieder mal ein Dirigent die Eroika im Stile eines "Preussischen Geschwindmarsches" runterfetzt, hole ich mir dieses, lese was zu ihm gesagt wird und ziehe meine Schlüsse, falls was gesagt wird.
Gruss Sigi
ps.: Schönes Smilie hast Du da, Rudolf sollte uns mal ein paar mehr hier reinstellen, dann könnten wir auch mal antworten nur mit Smilies erstellen
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Darf ich hier einmal kleinlich sein und nicht zustimmen?Kienberg hat geschrieben:stimme Dir in allen Punkten voll zu. Bei mir warens zwar nur 4 Stunden, aber auch das hätte der Z-Speicher nicht gepackt.JoeBroesel hat geschrieben:Der längste Rip-Vorgang einer CD bei mir hat über 40 Stunden gedauert. Da hätte ein Leser mit Zwischenspeicher auch nix genutzt.
Alles, was als Problem bleibt, ist eine möglichst jitterfreie D/A-Wandlung (sofern man die Daten analog braucht).
Wenn der Rip-Vorgang 4 oder 40 Stunden dauert, dann muss wohl irgendetwas grottenschlecht sein. Und dann nützt es nichts wenn man die CD direkt hört (kann ja eigentlich auch nicht fehlerfrei in Echtzeit geschehen denn weshalb dann so lange beim Rippen?) oder über Zwischenspeicher. Es sei denn man akzeptiert die CD denn als longplay-CD.
Also besagt das Statement nicht wirklich etwas hinsichtlich Vor- oder Nachteil eines Zwischenspeichers. Das eigentliche Ziel des Zwischenspeichers ist doch ein schnelleres und fehlerfreies Auslesen hinzubekommen, speziell wenn dann keine Mechanik (Laser) mehr an Ort und Stelle bewegt werden muss. Die dann ihrerseits möglicherweise über die Belastung der Stromversorgung hintenrum ins Signal einkoppelt.
Grüsse
Uli
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Achso, auch wenn das Rippen 4 oder 40 Stunden dauert, das bedeutet nicht dass der Zwischenspeicher mindestens 4*3600*44100*4 oder 40*3600*44100*4 Bytes gross sein muss. Wenn der Inhalt der CD 800 MB gross ist dann braucht der Zwischenspeicher auch nicht mehr (plus ein paar Gequetschte fürs hinundherrechnen)
Uli
Uli
....und das bedeutet dann für Europa einen OVP von ~ 3,5 K€ pro Gerät - wenn nicht mehr. Die Preispolitik amerikanischer Konzerne in Europa ist schon hanebüchen. Andersherum ist es genau andersherum - Waren, die in Europa hergestellt werden, werden in den USA deutlich günstiger angeboten. Ganz toll.....
Gruß
Kai
Gruß
Kai
Habe jetzt den DYI Beitrag etwas intensiver durchgelesen - noch interessanter. Als kleines Beispiel für Preise: Das Zalman Gehäuse wird in den USA für ~ 300,- USD angeboten - hier habe ich als günstigstes Angebot 500,-€ gefunden.
Aber das Konzept finde ich hochinteressant und ein echter Schritt nach vorne. Leider traue ich mir das überhaupt nicht zu - den Bau. Vielleicht könnten wir eine Power-Bastelgruppe (unter Leitung von Gert.... ) bilden und dann in ein paar gemeinsamen Wochenendsitzungen die Dinger zusammenschustern?
Ich würde mich auch für die zentrale Beschaffung der Teile anbieten - das kann ich. Ich habe auch sehr gute Kontakte (Barack etc.) in den USA, so daß wir Teile auch direkt dort beziehen können. Aber es gibt Einfuhrzoll und Einfuhrumsatzsteuer. Der Wert für den Einfuhrzoll variiert je nach Produkt(gruppe) und kann zwischen 0% und 13,9 % betragen. Ich meine, für die hier benötigten Teile wird er zwischen 0% und 3,5 % liegen. Einfuhrumsatzsteuer beträgt 19% - in jedem Fall. das gilt es zu bedenken. Möglicherweise wäre auch UK eine Alternative - zumindest fällt dann kein Zoll und EinfiúhrUSt an.
Gruß
Kai
Aber das Konzept finde ich hochinteressant und ein echter Schritt nach vorne. Leider traue ich mir das überhaupt nicht zu - den Bau. Vielleicht könnten wir eine Power-Bastelgruppe (unter Leitung von Gert.... ) bilden und dann in ein paar gemeinsamen Wochenendsitzungen die Dinger zusammenschustern?
Ich würde mich auch für die zentrale Beschaffung der Teile anbieten - das kann ich. Ich habe auch sehr gute Kontakte (Barack etc.) in den USA, so daß wir Teile auch direkt dort beziehen können. Aber es gibt Einfuhrzoll und Einfuhrumsatzsteuer. Der Wert für den Einfuhrzoll variiert je nach Produkt(gruppe) und kann zwischen 0% und 13,9 % betragen. Ich meine, für die hier benötigten Teile wird er zwischen 0% und 3,5 % liegen. Einfuhrumsatzsteuer beträgt 19% - in jedem Fall. das gilt es zu bedenken. Möglicherweise wäre auch UK eine Alternative - zumindest fällt dann kein Zoll und EinfiúhrUSt an.
Gruß
Kai
Die CD-Wiedergabe über PWT/PWD, verbunden über I²S, ist wirklich etwas ganz Besonderes. Die Musik steht förmlich im Raum, man genießt eine absolut natürliche Musikwiedergabe, als wäre man live dabei. Die einzelnen Stimmen und Instrumente lösen sich wunderbar von den Lautsprechern, alles ist bestens lokalisierbar. Man sitzt quasi vor einer "geschlossenen Schallwand", ohne irgendwelche "akustischen Löcher" zwischen den Boxen ausfindig machen zu können. Bei geschlossenen Augen wähnt man sich auf einem Konzert, statt bei sich zu Hause.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Moin Junx,
in der aktuellen SP (insgesamt eher ärgerlich... ) ist ein kurzer Bericht über den PS DAC. Insgesamt sehr positiv, soll "im nächsten Jahr" , ich vermute mal dieses Jahr, mit einem Enschub als Netzwerkplayer zu nutzen sein. Preis (ohne Einschub) 3 K€. Ist auch gleichzeitig Vorstufe, da digital regelbare Analogstufe.
Gruß
Kai
in der aktuellen SP (insgesamt eher ärgerlich... ) ist ein kurzer Bericht über den PS DAC. Insgesamt sehr positiv, soll "im nächsten Jahr" , ich vermute mal dieses Jahr, mit einem Enschub als Netzwerkplayer zu nutzen sein. Preis (ohne Einschub) 3 K€. Ist auch gleichzeitig Vorstufe, da digital regelbare Analogstufe.
Gruß
Kai