Zuverlässigkeit der Aktivelektronik

xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Winfried

Probleme hatte ich sowohl mit Aktiv- wie mit Passivelektronik.
Die Ringkerntransformatoren der MEG RL 906 brummten m.E. zu stark. Deshalb verlangte ich kurz nach dem Kauf einen Austausch. Seit ca. 10 Jahren gab es keine weiteren Beanstandungen.

Beim Subwoofer MEG Basis 1 ist mir aufgefallen, dass nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten mittels Lautstärkesteller das Ausschalten teilweise nicht mehr funktioniert. Der Prozess muss hierfür mit dem Netzschalter neu initialisiert werden. Das würde ich jedoch eher als einen Schönheitsfehler bewerten.

Diese Studiogeräte sind m.E. auf mindestens 6 Jahre störungsfreien Dauergebrauch ausgelegt, dh. bei der üblichen Heimnutzung sollten 10 und mehr Jahre ohne Ausfälle möglich sein.

Bei der Krell-Endstufe KSA 50 MK II traten während ca. 25 Jahren zwei gravierende Defekte auf. Diesen Verstärker habe ich vor einem Jahr durch eine Glockenklang Bugatti 300 SE ersetzt.

Gruss Beat
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Hallo zusammen,

nach nochmaligem Lesen aller Einträge zu diesem Beitrag muss ich sagen, ich hätte es andersherum formulieren müssen. Nämlich so, "wer hatte mit seinen Aktiven noch nie irgendwelche Probleme bzgl. der "eingebauten Aktivelektronik"? - nach 5 - 10 oder mehr Jahren?" :mrgreen:

Grüße vom Punktstrahler Winfried
und noch immer einen schönen Sonntag :cheers:
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Winfried Dunkel
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Beitrag von Winfried Dunkel »

Hallo Namensvetter,

nach meiner Erfahrung sind aktive Monitore absolut zuverlässig; in meinem Studio werkelten Spendor BC1A ARD (eingebauter Verstärker, passive eingebaute Weiche) 16 Jahre, anschließend Geithain RL 903 ohne jede Störung 12 Jahre. Seit 2009 betreibe ich ein Pärchen Manger MSMc1 - bislang nichts Negatives zu vermelden.

Da ich nicht jedesmal zum Einschalten der Boxen hinter selbige krabbeln will, erfolgt die Zuschaltung über einen relaisgesteuerten Hochlastschütz, am Hörplatz tasterbedient - das ist vielleicht nicht bei jeder Elektronik statthaft, weshalb ich das zuvor mit dem jeweiligen Hersteller abklärte.

Immer wieder aufkommende Fragen bzw. Fragezeichen wegen der Vibrationsbelastung in Boxengehäuse integrierter Verstärkerelektronik sind bei Monitoren des Profibereiches (z.B. ARD usw.) unbegründet. Seit etwa 1960 werden im Pflichtenheft IRT 3/5 exakte Vorgaben gemacht, wie Elektronik beschaffen sein muß, die gegenüber Schalleinflüssen (lies: Vibrationen) resistent ist. Denk' zusammenhangsweise an Mischpulte, die notwendigerweise genau im Schallfeld stehen. Ergo: Kein Problem - wenn man die richtigen Produkte wählt.

Beste Grüße: Winfried
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Meine Erfahrung ist, dass die Verstärkerelektronik besser ist als ihr Ruf. Ich persönlich habe in über 30 Jahren noch nie einen Defekt an meinen Verstärkern gehabt, sei es extern oder in Aktivlautsprechern.

Was bei mir aber immer eingetreten ist, ist dass der jeweilige CD-Player sein Geist aufgegeben hat, indem z.B. CDs nicht mehr richtig eingelesen werden konnten. Das passierte mir durchweg über alle Marken die ich besaß ...
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dirkhajo
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Beitrag von dirkhajo »

cay-uwe hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass die Verstärkerelektronik besser ist als ihr Ruf. Ich persönlich habe in über 30 Jahren noch nie einen Defekt an meinen Verstärkern gehabt, sei es extern oder in Aktivlautsprechern.
Hallo,

kann ich nicht so ganz nachvollziehen! Meine Ausfälle über alles:
- Acchuphase E-206: Ausfall Endstufe kurz nach Ende der 3-jährigen Garantiezeit. Kulanz wurde abgelehnt. Ursache: Defekt billiger 5%-Widerstand
- Burmester 935II: Ausfall Relais in der Lautstärkeregelung direkt bei der Auslieferung. Wie kann so ein Gerät ausgeliefert werden?
- Burmester 956II: Als Aussteller erworben, beim Öffnen zeigten sich starke Oxidationen an den Kabeln, weshalb ich das Gerät zur Überprüfung nach Berlin geschickt habe. Die Kosten dafür musste ich zahlen, obwohl mit dem Händler, leider mündlich, etwas anderes vereinbart war und die Sache fast vor Gericht endete.

Zu meinen BM2S: Ausfall eines Lautsprechers im Sommer dieses Jahres (Sicherung durchgebrannt). Habe mein Pärchen direkt zur anstehenden Revision und Reparatur nach Saarbrücken geschickt, wobei auch eine Nachlackierung durchgeführt wurde.
Dies wurde alles zu meiner vollsten Zufriedenheit und zu einem fairen Preis durchgeführt. Insbesondere die Kommunikation mit BM war perfekt.

Viele Grüße
Dirk
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highendsolution
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Beitrag von highendsolution »

Hallo,

ich bin seit 1992 durchgehend stolzer Besitzer von Aktivlautsprechern von B&M.
Angefangen mit einer gebrauchten BM20 aus BJ 1984/85 (V-FET): Verkauft 1995 - Defekte keine.
Von 1995 bis 2010 BM18 V-FET (BJ 12.1990) - Defekte - nur die Sicken an beiden Mitteltönern mußte ersetzt werden.
Seit 2010 bis dato BM18 Prozessor - Defekte keine.

Zusätzliche Info´s aus dem Bekanntenkreis:
1. Bekannter mit einer AFB 2, Besitzdauer ca. 20 Jahre - Defekte keine
2. Bekannter mit BM20 (keine V-FET) hatte einmal einen defekt (ca. 200DM) und Ersatz der Sicken an den Mitteltönern.
3. Bekannter (jetziger Besitzer meiner BM18 V-FET) hatte lange Jahre eine BM12 V-FET (ca. 15 Jahre). Defekte ein Stand- By Trafo und die Sicken an den Mitteltönern mussten ersetzt werden. Zuvor hatte er eine BM8 ca. 2 Jahre lang ohne Defekte.
Zusätzlich besitzt er zur BM18 eine BM2S ca. 2 Jahre ohne Defekte

Grundsätzlich habe ich persönlich keinerlei Berührungsängste aufgrund schlechter Erfahrungen mit Aktivelektronik. Allerdings muss man natürlich auch rein aus statistischen Gründen von einer höheren Ausfallrate im Vergleich mit Endstufen ausgehen, da ja ein Vielfaches an Bauteilen verbaut ist.

Gruß
Michael
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

dirkhajo hat geschrieben:
cay-uwe hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass die Verstärkerelektronik besser ist als ihr Ruf. Ich persönlich habe in über 30 Jahren noch nie einen Defekt an meinen Verstärkern gehabt, sei es extern oder in Aktivlautsprechern.
Hallo,

kann ich nicht so ganz nachvollziehen! Meine Ausfälle über alles:
- Acchuphase E-206: Ausfall Endstufe kurz nach Ende der 3-jährigen Garantiezeit. Kulanz wurde abgelehnt. Ursache: Defekt billiger 5%-Widerstand
- Burmester 935II: Ausfall Relais in der Lautstärkeregelung direkt bei der Auslieferung. Wie kann so ein Gerät ausgeliefert werden?
- Burmester 956II: Als Aussteller erworben, beim Öffnen zeigten sich starke Oxidationen an den Kabeln, weshalb ich das Gerät zur Überprüfung nach Berlin geschickt habe. Die Kosten dafür musste ich zahlen, obwohl mit dem Händler, leider mündlich, etwas anderes vereinbart war und die Sache fast vor Gericht endete.

Zu meinen BM2S: Ausfall eines Lautsprechers im Sommer dieses Jahres (Sicherung durchgebrannt). Habe mein Pärchen direkt zur anstehenden Revision und Reparatur nach Saarbrücken geschickt, wobei auch eine Nachlackierung durchgeführt wurde.
Dies wurde alles zu meiner vollsten Zufriedenheit und zu einem fairen Preis durchgeführt. Insbesondere die Kommunikation mit BM war perfekt.

Viele Grüße
Dirk
Dirk,

das ist ausgesprochen blöd gelaufen bei Dir. Ich habe Bekannte denen geht es auch so, was immer sie kaufen es hat irgend ein Defekt :mrgreen:

Aber Du siehst wie unterschiedlich es sein kann. Unter meine Geräten waren ASR Emitter 1 Plus, McIntosh MC2105, Audire Crescendo mit Audire Diffet 1 Vorstufe, Forte Audio Model 5, und andere ...

Zu den CD-Playern gehörten Yamaha CD-2000, Marantz CD-10, McIntosh MCD7007, und Philips CD-100 ( mein Erster ). Bei allen ist früher oder später das Laufwerk oder Laser ausgefallen ...
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

off-topic EIN:

Mal ein Gegenbeispiel aus der Externendstufenwelt:

Ich betreibe 6 Stück Vincent SP-996 an meinen aktivierten N804en. Zwar nix wirklich teures, aber 500 € je Mono ist auch 'was... Alle 6 mussten bereits nach 5...6 Jahren wegen defekter Einschaltelektronik, Brummproblemen (verursacht durch und Netztteilelkos) und ausgebrochenen Eingangsbuchsen (selbst durch robuste und stabil eingebaute ersetzt) repariert werden. Das nervte.

off-topic AUS.

Gruss,
Winfried

2122
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rambojj
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Beitrag von rambojj »

Könntest du die "Macken" bitte mal beschreiben?

Gruß

Reiner
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Hallo Reiner,

das wohl lästigste Übel ist eine/die Ein- bzw. Ausschaltautomatik. Bei leisem Musikgenuss z.B. in sen Abendstunden schaltet eine Box, mal die mal die andere, einfach ab.....funktioniert irgendwann gar nicht mehr....Box bleibt still.

Anderer Defekt, pumpen einer Box - Reparatur - Widerstände getauscht.

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Winfried Namensvetter,

ja, die Einschaltautomatik ist irgendwie eine diffizile Geschichte. Stellt man sie zu empfindlich ein schaltet sie nicht aus oder schon bei Störspannungen ein, ist sie zu unempfindlich schaltet sie nicht ein und bei leisen Stellen aus ...

Ich habe das damals bei meinen BM-3 so gelöst, daß ich einen e-Stellungsschalter für permanent Ein, Automatik und permanent Aus eingebaut habe. Eine weitere Mögiichkeit wäre eine Schaltspannung vom Vorverstärker als Ein/Aus-Steuerung zu nehmen, scheint mir sehr sauber, wenn man nicht (wie's vielleicht zeitgemäß wäre) selbst am LS ein/ausschalten will. Ich weis, das ist hier leicht off-topic... :roll:

Gruss,
Winfried

2141
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Ralph Berres
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Beitrag von Ralph Berres »

Viel kann ich zwar zu diesem Thema nicht beitragen.
Also fange ich trotzdem mal an.

Ich selbst besitze seit 1978 1 Paar Backes&Müller BM7. Im Wohnzimmer bei uns stehen ein paar BM7 die vor ein Parr Jahren von meinem verstorbenen Onkel übernommen wurden. Baujahr ebenfals ca 1978.
Seit 1986 besitze ich zusätzlich ein Paar BM76.

Zu den Ausfällen. Einen ernsthaften Defekt hatten meine BM7 einmal, als ich sie als Monitorlautsprecher in einem Tonstudio zur Musikproduktion eingesetzt hatte. Die Hochtonchassis hatten sich 2 mal wegen der brachial hohen Abhörlautstärke verabschiedet. Die Elektronik hatte das klaglos mitgemacht. Das kann man aber dem Lautsprecher nicht anlasten, sondern ist meine höchstpersöhnliche Dummheit.
Die BM7 meines Onkels hatten einmal defekte Netzelkos. Sie hatten einen glatten Kurzschluß. Wohl vom langen unbenutzen Stehen hat sich wohl sie Oxydschicht in dm Elco abgebaut. Das kann aber bei jeder Elektronik passieren, wenn sie 10 Jahre lang in der Ecke stand. Ein Tausch der beiden Netzelkos sowie der Sicherungen hat das Übel beseitigt.
Die BM76 sind bei mir noch nie ernsthaft ausgefallen. Einzige Ärgernis , welche bei alle meine BM Lautsprecher auftritt, ist das Relaisproblem. Man muss am Anfang mal kurz die Lautstärke etwas aufdrehen, damit die Hochtonchassis wieder lebendig werden. Es sind wohl ungeeignete Relaiskontakte. Ein Austausch der Relais brachte für 2 Monate Besserung und dann war das Problem wieder da. Also lasse ich das austauschen sein , und drehe nach dem Einschalten am Anfang mal kurz am Laustärkeregler des Vorverstärkers und gut ist es.

Zur Reparatur hatte ich öfters mal eine BM AMF oder wie dieses Teil heist. Da war der Standby Trafo defekt.

Bei einer Phillips MFB545 war mal die Endstufe abgeraucht, und der Tieftöner gleich mit. Dieser Lautsprecher wurde verschrottet, da der Tieftöner nicht mehr lieferbar war. Aber Phillips habe ich noch nie gemocht.

Wenn ich mal den Fazit ziehe. Die Elektronik selber , also Endstufe , aktive Weiche usw. sind erstaunlich zuverlässig. Bei den vielen Bauteilen eigentlich kaum zu glauben.

Relais haben allgemein das Problem, das man das Kontaktmaterial entweder für schwache Ströme auswählen kann, ( dann würden die BM Probleme nicht auftreten, sie halten dann aber die Ströme bei hohen Aussteuerungen nicht aus ) oder man kann sie für starke Ströme auswählen. ( Dann treten die bekannten Oxydationseffekte der Kontakte auf, dessen Oxydschicht erst durch eine verhältnismäßig hohe Spannung durchbrochen werden ).

Das Problem habe ich auch schon bei Verstärker beobachtet. Ziemlich frei von diesem Effekt sind Reedrelais, bei denen sich die Kontakte in Schutzgas befinden. Sie halten aber keine hohen Ströme aus.

Sonstige Elektronik ( auser uralten Röhrenklotzen aus den 60ger Jahren ) sind bei mir so gut wie nie ausgefallen.

Ralph
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Winfried, hallo Ralph,
über die rein statistisch bedingte Summation der Ausfall-Wahrscheinlichkeiten mehrerer Elektronik-Komponenten (mehrere Endstufen, Aktivweiche, Chassis, ggf. Schutzschaltung etc.) in einer Box hinaus, sehe ich noch eine Mitursache evtl. höherer Problemrate bei Aktiv-LS darin, daß hier die Elektronik in einem schlecht belüfteten Gehäuse steckt.
Eigentlich ist es nicht recht verständlich, daß bei so hochwertigen Produkten die Elektronik im gleichen Volumen steckt wie die Chassis. Im Kopf habe ich noch die Faustregel, daß eine Temperaturerhöhung um 10K die Lebensdauer von Halbleitern halbiert. Bekannt ist z.B. von Klasse-A - Endstufen, daß die Endtransistoren irgendwann an "Altersschwäche" leiden und ausfallen. Aber auch Kondensatoren, insbes. Elkos zeigen Temperaturempfindlichkeit mit spürbarer Verkürzung der Lebensdauer. Kostspielig ist dies bei den großen Netzteilelkos, aber auch der Haufen Kleinelkos auf den diversen Platinen will erst einmal ausgetauscht sein - kostet also Arbeitszeit, die alle 10 - 15 Jahre anfallen dürfte.

Interessanterweise hat z.B. Grundig in seinen frühen Aktivboxen die Ansteuerung komplett auf die Gehäuseaussenwand gelegt und mit einem Kunstoffgrill abgedeckt - ähnlich wie bei Fernsehgeräten; siehe z.B. Aktivbox 30. Sieht nicht so schön aus wie bei B&M, Silbersand und den meisten anderen Herstellern, ist aber m.E. eine absolut sinnvolle Konstruktion.

Viele Grüße
Eberhard
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend,

@ Winfried et al. die sich einer Einschaltautomatik bedienen
Das ist zwar sicherlich bequem und irgendwie ganz nett, aber ein simpler Ein-/Ausschalter tut es doch auch - oder nicht?
Ich habe an meinen Geithains einen SCHALTER. Bevor ich also Musik höre, gehe ich einmal an die linke und dann an die rechte Box und schalte sie EIN.
Selbiger Prozess dann, um die LS abzuschalten.
Aber wir werden ja alle älter.... :mrgreen:
Und bei den klassischen Säulenlautsprechern sitzen die Schalter natürlich unten.

Ansonsten kann ich zu meinen Geithains nichts Negatives berichten.
Gebraucht gekauft, drei Jahre (?) alt und seit drei Jahren in Betrieb. Alles bene.
Keine anfälligen Relais, ein großer Kühlkörper, dit isset.

Cheers
Kai
wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Kai,
aston456 hat geschrieben:...@ Winfried et al. die sich einer Einschaltautomatik bedienen...
ich bediente mich damals der Automatik, einen "harten" Einschalter gab's an den Teilen von 1983 gar nicht.
Bei meinen jetzigen aktivierten schalte ich sieben Schalter ein/aus... :mrgreen:

Ansonsten d'accord.

Gruss,
Winfried

2142
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