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Sie nehmen auch weniger Platz ein als man vielleicht denkt...
Gruss,
Winfried
Andreas,hornblower hat geschrieben:...Winfried, irgendwie hab ich was gegen 6 Netzkabel nebst 6 erforderlicher Anschlüsse. Für weniger Geld als die 997 x6 bekomme ich die Vincent 200. Das Dumme ist, dass ich nicht einfach mal Endstufen ausprobieren kann, da der Controller für jede Endstufe programmiert werden muss. Es ist leider unerlässlich, dass die Parameter der verwendeten Endstufen mit Monkey Forest gemessen werden und die Daten in die Dateien für den HD2 übertragen werden.
Na ja, rauh empfand ich die La Scala (passiv) nie, aber jetzt geht sie bedeutend besser. Man muss eine Klipsch Heritage eben mögen. Das kann aber nur der, der sie jemals gehört hat.hifi-selbstbau.de hat geschrieben:Es gibt ein paar Lautsprecher, an denen kann man nicht vorbei gehen. Dazu gehören für mich auf jeden Fall die Klipsch-Hörner. Zum einen die für ein Basshorn noch recht kompakte La Scala (links) und dann natürlich die Mutter aller Basshörner, das Klipschhorn (rechts), welches für die Aufstellung in einer Raumecke designt ist (weshalb es auch Klipsch-"Eckhorn" genannt wird). Beim Klipschhorn konnte man sogar "hinter die Kulissen" gucken und erkennen, dass dies zumindest vom Aspekt der Zeitrichtigkeit der Ober-GAU ist:
Das Basshorn hat eine Länge von etwa 265 cm
Das Mitteltonhorn hat eine Länge von etwa 60 cm
Das Hochtonhorn hat eine Länge von etwa 5 cm
Dem Eckhorn wird - zu Recht - nachgesagt, dass man damit zwar sehr gut Jazz- und Rockmusik hören kann, Klassik geht aber gar nicht. Wenn man das Klipschhorn allerdings aktiviert und mit einer DSP-Weiche die eklatanten Zeitunterschiede kompensiert wird aus dem "Raubein" auf einmal ein "Schmuselamm", mit dem man JEDE Art von Musik vortrefflich genießen kann - sogar Klassik. Mit der Qualität der Chassis hat die Rauhigkeit nämlich nichts zu tun . . .
Das kann ich aus eigener Erfahrung nur dick und doppelt unterstreichen! Wer seine passiven LS (und zwar alle, nicht "nur" Hörner) mag, wird sie aktiviert (wenn's richtig gemacht ist natürlichhornblower hat geschrieben:Grundsätzlich sollte das jeden Passiven ermuntern, Ähnliches zu tun. Die Aktivierung und Entzerrung einer hervorragenden passiven Basis ist eine Alternative zum Kauf eines fertigen Aktivlautsprechers.
Hallo Kai,aston456 hat geschrieben:wegen eines, wie üblich, profunden Kommentars von Andreas, habe ich mir mal sein Set-up zu Gemüte geführt und bin bei den Ausführungen zum FourAudio HD2 und Anselm Goertz hängengeblieben (eigentlich wollte ich nur mal schauen, was denn so ein Teil kostet, nachdem Andreas so ausführlich drumherumgeredet hat...) und habe einen sehr ausführlichen Artikel dazu gefunden:
A LOUDSPEAKER MANAGEMENT SYSTEM WITH FIR/IIR FILTERING
Für mich deutlich zu ambitioniert, aber es soll hier ja auch Mitglieder geben, die solche Abhandlungen als Einschlaflektüre lesen und das dann im frühen Morgengrauen mal schnell nachbauen.
stimmt.hornblower hat geschrieben:zwischen Kai und mir besteht so etwas wie eine geistige "Seelenverwandschaft".
Das ist in der Tat sehr merkwürdig, denn eigentlich müßten die ihre Produkte ja auch verkaufen wollen.hornblower hat geschrieben:Ich kenne zumindest keinen Vertrieb und keine offizielle Preisliste.
Das ist beim Audiovolver ja auch so und macht den Gebrauch nicht gerade Anwenderfreundlich.hornblower hat geschrieben:Der einzige schwerwiegende Nachteil solch einer durchgreifenden Maßnahme ist, dass man nichts mehr ändern kann, weder an der Anlage noch am Raum, ohne dass Herr Goertz wieder aktiv werden müsste.
empfinde ich als Unverschämtheit.Rudolf hat geschrieben:...ihn überfordernden Niveau liege.
Vorgang!unerträglicher