Mediaplayer für HD-Formate bis 192 kHz

Markus Spatz
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Beitrag von Markus Spatz »

off topic:

M 15A - mein ehemaliges Arbeitsgerät. Ich habe das analoge schneiden noch gelernt.
Danke Franz und Winfried. Bin schon wieder still.

Markus
gto
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Beitrag von gto »

Hallo Winfried, ich kann Ralf gut verstehen, dachte auch bis vor kurzem, ein Rechner in der Anlage, nö, noch eine Dauerbaustelle. :?
Hatte ja sogar einen Audio CD-Recorder fürs brennen in der Anlage.:lol:
Alles Geschichte, hat sich doch so nebenbei dann doch ein Mac mini in die Anlage geschlichen und ich möchte ihn nicht mehr missen.
Hängt per Toslink am DPA-1 und per DVI am 37"
Wird auch nix dran gefummelt, ab und an ein paar Updates aus dem Netz, das wars.
Per WLan im Netz, auch nicht schlecht für so manches und mit der Cover Blätterfunktion von iTunes macht das wirklich Spaß durchs Archiv zu wühlen.
So nebenbei werden dann, so gewünscht, die Covers größer als von LP vor mir sichtbar incl. Infos wie Album und Titelname.
Will man den Schirm nicht laufen lassen, dann hat man mit dem iPhone oder iPod Touch eine super FB.
Wenn mal Lust auf Film, dann macht er das auch ganz prächtig.
Na ja, muss man einfach mal versucht haben um es nachvollziehen zu können. :D
Ich hätte es auch bis vor kurzem nicht geglaubt, aber wie sagt man, ist der Lauf der Zeit oder so. :P

Grüsse Gerd
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Winfried, hallo aktive Netzwerkinteressierte!

An der Netzwerkwiedergabe mache ich auch schon eine ganze Weile rum. Ich ging da erstmal ganz naiv dran und dachte: Super Technik, die ganze Plattensammlung und noch mehr (hochauflösend z. B.) kommt vom NAS, und dann kann man sicher auch noch DVDs vom NAS spielen. Legal zumindest die selbst gemachten Urlaubsfilme...Digicam-Bilder, klar, sowieso, und warum nicht auch auf die Art TV und am liebsten HDTV über WLAN im Haus verteilen, am besten von einem Quellgerät aus, das die Premierekarte drin hat und direkt auf die NAS streamt. Von dort holt man sich das dann mit verteilten Netzwerkplayern...

Ich bin da inzwischen recht ernüchtert. Das einzige, was wirklich richtig gut funktioniert ohne ständiges Ärgern, Netzwerkfummeln, Aussetzern usw. ist 16/44,1k mit meinem Sonos. Das ist ausgereift. Damit laufen aber bekanntlich leider keine 24bit-Quellen.

Für hochauflösendes Audio gibt's halt Linn und Naim. Zu entsprechenden Preisen. Ohne den Bedienkomfort eines Sonos. Die exzellenten (und teueren) Wandler bräuchte man ja gar nicht. Auch mir wäre mit S/PDIF gedient.

Und das Video-Zeug über Netzwerkplayer - was habe ich mich damit rum geärgert. Bilder: Ewige Ladezeiten (54er Wlan im Vergleich zu Gbit-lan erklärt die Zeiten bei Weitem nicht). Video: Stichwort Formatvielfalt. Bis das dann endlich losgeht. Und dann hat sich das Ding schon wieder aufgehängt...Gammelt jetzt alles in einer Schublade vor sich hin.

Ich bin auch kurz davor zu glauben, dass ein geräuschloser Mini-PC mit ordentlicher Grafik- und Audiokarte gar keine so schlechte Lösung ist...wenn Du aber was Taugliches finden solltest ohne PC, wäre auch ich Dir sehr dankbar!

Viele Grüße
Gert
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Christian
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Beitrag von Christian »

gto hat geschrieben:Alles Geschichte, hat sich doch so nebenbei dann doch ein Mac mini in die Anlage geschlichen und ich möchte ihn nicht mehr missen.
Bevor ihr jetzt morgen früh Geld auf dem Altar von Apple opfert (ich darf das schreiben, trage da ja auch mein Geld hin ;-) ), besser noch etwas abwarten, die Gerüchteküche munkelt von einem Mac mini mit bis zu einem Terrabyte-Plattenplatz, der morgen Abend vorgestellt wird.

Gruß
Christian
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gto
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Beitrag von gto »

OT, aber immer auf das neueste noch bessere zu warten kann manchmal ewig dauern. :mrgreen:
Juli 08 gabs das Gerücht noch nicht und mein kleiner lässt für die ihm zugedachten aufgaben nix missen, im Gegenteil, könnte viel mehr als nötig. Archiv ist ohnehin auf einer Externen, hat den Vorteil der einfachen Wechselbarkeit und man kann auch besser auf allfällige Geräuschentwicklung Rücksicht nehmen.

Grüsse Gerd
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Freunde,

ein bisschen mehr Verdeutlichung:

1. eine "PC an der Anlage" Lösung betreibe ich bereits seit Jahren für Audio, diese Option bleibt auch bestehen
2. ich bin (noch) kein Video Fan
3. ich möchte keine PC Inflation (wird auch teuer)
4. ich möchte meinen (Notebook-)PC nutzen (oder ausschalten) während Musik spielt

Also versuche ich eine (zusätzliche), nennen wir's: Minimallösung, mit der ich für kleines Geld einfach Flac 24/96 abspielen kann, ohne eine DVD brennen zu müssen /und mein DVD Player steht nicht bei der Stereoanlage...) oder meinen dafür PC "hinbiegen" zu müssen. :x

Die Test und Sample Dateien von der Acousense Website warten schon auf meinem USB Drive auf ihren Einsatz... :P

Ich hoffe übrigens auf positive Antwort von WD, nachdem mir ein User im HiFi Forum versicherte, er habe FLAC 24/96 mit dem WD Teil über SP/DIF erfolgreich abgespielt.

Gruss,
Winfried
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gto
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Beitrag von gto »

Na wenn eh schon ein PC in die Anlage integriert ist, dann verstehe ich nicht warum du den nicht die 24/96 FLAC spielen lässt.
Soviel von dem Material gibt es doch ohnehin noch nicht.
Also warum nicht die paar Files vom Rechner?
Wie spielt er denn momentan zu?
Wenn es in Zukunft mehr Musik in höherer Auflösung geben sollte, dann wird vermutlich auch mehr Hardware dafür angeboten werden.
Im Moment sehe ich mich eher ein wenig an meine in nicht allzu ferner Vergangenheit liegenden Ausflug zur SACD erinnert.
Kohle für Hardware und dann gerade mal eine Handvoll Datenträger die meinen Geschmack 100% treffen. :P
Eventuell bist du einfach noch ein wenig zu früh. :mrgreen:

Grüsse Gerd
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Gerd,

Du hast zwar irgendwo Recht, aber die Investition in SACD war sicherlich gut eine Grössenordnung höher... :wink:

Aber Scherz beiseite: Ich gehe hier nicht wirklich mit der Brechstange vor (wenn's vielleicht auch so scheinen mag). Ich versuche hald die USB Disk, auf der ich schon viele Gigabytes 16/44 Musik habe, auch ohne PC abspielen zu können und weil ich 24/96 hören will, soll das der Player der Wahl hald schonmal können.

Ich glaube auch, dass ich ziemlich früh dran bin (obwohl es die Formate schon seit Jahren gibt...). :mrgreen:

Danke,
Winfried
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Wolfgang
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Hallo zusammen

Beitrag von Wolfgang »

@fortepianus
Die beschränkten Netto Datenraten z.zt verfügbarer WLAN Lösungen sind für HD Audio / Video nicht geeignet und so richtiger Bedienungskomfort will dabei wegen der Latenzzeiten auch nicht aufkommen. Brauchbare Lösungen wird es erst mir Geräten / Komponenten der HD-Wireless Kategorie geben, erste Geräte sollen 2009 auf den Markt kommen, ich habe aber noch keine Produktvorankündigungen ausfindig machen können, warten wir es mal ab. Am Ende des Tages (Jahres) möchte ich natürlich vom Media Server streamen, mit einer komfortablen (bi-direktionalen) Fernbedienmöglichkeit.

@Ralf
Vielen Dank für deine Tip mit RME, habe mich dort mal umgeschaut. Lynx kannte ich schon, aber mir gefällt die (Analoge) Bandbreitengrenzung bei hohen Abtastraten (>48kHz) nicht. Bei RME muss ich mich noch intensiver mit der Hammerfall Technologie auseiandnersetzen um herauszubekommen was es letztendlich für eine PC-Lösung bedeuted (ich will DRC mittels SW-convolver realisieren).
Die DA-Wandlung innerhalb des PC halte ich auch für suboptimal, gerade wenn man sich mal den Aufbau der Analogbereiche auf den PC Karten ansieht... und um die EM verseuchte Umgebung innerhalb eines PC weiss and von der Qualität der Spg. mal ganz abgesehen.

@all
Es wird aus meiner Sicht ein spannendes Jahr wel gerade in diesem Bereich bei einigen Herstellern viel in der pipeline ist. Dann hoffen wir mal, daß die Jungs auch das Marktventil finden...dies betrifft natürlich Audio wie Video und natürlich das bisher nicht zufriedenstellend gelöste Thema des DRM, welches im wesentlichen für die ganze downsampling Misere im PC verantwortlich ist..


Viele Grüsse

Wolfgang
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo zusammen,
heute habe ich einen sehr schönen Testbericht in der neuen STEREO 02/2009 über den HDX von NAIM gelesen. Dieses Konzept ist voll und ganz nach meinem Geschmack. Es gibt nur einen "winzig kleinen" Haken, der Preis von 6500,- EUR. ':shock:' Aber das Gerät zeigt, dass es unkompliziert geht. Die Lektüre des Artikels ist sehr zu empfehlen.

@Wolfgang:
Die RME-Karte kam heute; gleich eingebaut, Installation so unkompliziert wie immer bei RME, und ich bin höchst erstaunt.
Eigentlich habe ich genau die gleichen Vorbehalte gegen Analog im PC, aber die Karte belehrt mich eines besseren. Also ich habe privat nicht die Superanlage, deshalb mag ich (noch) nicht beurteilen, ob die Karte höchsten audiophilen Ansprüchen standhält. Aber meinen externen 800,- EUR DA-Wandler lässt sie verdammt alt aussehen, hoch musikalisch und phantastische Raumauflösung.

Ich vermute folgende Erlärung: Die Summe mehrerer Erfahrungswerte im Studio ergibt in letzter Zeit immer deutlicher das Bild, dass es mittlerweile sehr zahlreich sehr gute Wandlerchips gibt (der Analog Devices auf der Karte ist ein hervorragender Chip), aber die Taktung mehr und mehr das wirklich klangbestimmende Element ist. Nun lässt sich auch immer wieder feststellen, das ein Wandler stets mit der internen Clock am Besten klingt. Bei reinen DA-Wandlern geht das aber im Normalfall nicht, die müssen sich immer auf den ankommenden Takt synchronisieren, oder sie machen intern eine asynchrone Abtastratenkonvertierung (wie mein kleiner externer DA), was zwar auch sehr gute Ergebnisse liefern kann, aber technisch nicht trivial ist und nicht ohne durchaus auch nachteilige klangliche Einflüsse bleibt.
In dem Moment wo die Karte analog wiedergibt, ist sie intern getaktet, und RME baut eine ausgesprochen gute Clock. Dieser Umstand bringt vermutlich mehr Gewinn, als die Störkomponenten im PC die Analogtechnik verschlechtern. Wir sollten uns auch nichts vormachen: So ziemlich jeder Wandler dürfte heute ein Schaltnetzteil haben, also auch keine andere Stromversorgung als ein PC. Und HF-Störungen lassen sich durch geschicktes Schaltungsdesign und Filter minimieren. Das bisschen Strombedarf der Analogsektion lässt sich vermutllich auch gut auf der Karte selbst stabilisieren.
Auf jeden Fall bin ich ausgesprochen angenehm überrascht.

Grüße

Ralf
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Ralf,

vielen Dank für das erste Feedback zur RME Karte, hört sich vielversprechend an! Da Du RME schon länger kennt lässt die Konfiguration die Integration von convolver plugins zu ??

Gruß
Wolfgang
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Wolfgang,
ich muss jetzt mal ganz dumm fragen, was Du mit convolver plugins meinst. Ich kenne den Begriff convolution (Faltung) nur aus der Hallerzeugung. Prinzipiell würde ich mal vermuten, dass die Integration von so etwas von der Abspielsoftware und nicht von der Karte abhängt. Die RME Karte hat keine DSP auf der irgendwelche Effekte berechnet werden können, das ist eine reine I/O Karte.

Grüße

Ralf
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Ralf,

die Convolver plugins laufen auf der CPU des PC , nicht auf der Audio Karte, das ist soweit richtig. Ich bin bzgl. dieser Sache nur stutzig geworden weil RME mit äußerst kurzen Latenzeiten wirbt und bei mir der Verdacht aufkam, dass Plugins vielleicht nicht unterstützt werden, da diese i.A. je nach Aufgabe hohe Latenzzeiten haben.
Aber wenn sich diese Karte und Treiber so verhält wie jede beliebeige andere Audiokarte auch, ist das Gegenstandslos. Wie sich das allerdings für die Audio Wiedergabe von HD-Videos verhält wäre dann weiterhin offen wegen der PAP (=Protected Audio Path) Problematik (MS hat PAP in Vista nicht implementiert, das macht z.zt die Wiedergabe von geschütztem Material in HD Audio unmöglich) Hast Du darüber irgendwelche Infos??

Gruß
Wolfgang
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Christian
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Beitrag von Christian »

Wolfgang hat geschrieben:die Convolver plugins laufen auf der CPU des PC , nicht auf der Audio Karte, das ist soweit richtig. Ich bin bzgl. dieser Sache nur stutzig geworden weil RME mit äußerst kurzen Latenzeiten wirbt und bei mir der Verdacht aufkam, dass Plugins vielleicht nicht unterstützt werden, da diese i.A. je nach Aufgabe hohe Latenzzeiten haben.
Ich glaube, hier muss man zwei Arten von Latenzen unterscheiden, nämlich hardware- und softwarebedingte. Hardware-Latenzen erzeugt die Karte selbst, für unsere Belange wahrscheinlich ohne Relevanz. Die spielen eher im Studiobereich eine Rolle, schon dumm, wenn der Sänger die Band via Monitor Millisekunden "verspätet" hört ;-) Und dann natürlich softwaremäßig erzeugte Latenzen, die rechenintensive Plugins, wie Faltungshall o.ä. erzeugen. Ob sie allerdings wirklich störend sind? Ich persönlich könnte auch mit Verzögerungen von 500 oder 1000 ms gut leben (kenne die Anwendung für die Convolver-Plugins jetzt aber auch nicht).

Gruß
Christian
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Ralf,
Ralf Koschnicke hat geschrieben:Ich vermute folgende Erlärung: Die Summe mehrerer Erfahrungswerte im Studio ergibt in letzter Zeit immer deutlicher das Bild, dass es mittlerweile sehr zahlreich sehr gute Wandlerchips gibt (der Analog Devices auf der Karte ist ein hervorragender Chip), aber die Taktung mehr und mehr das wirklich klangbestimmende Element ist.
Das deckt sich exakt mit meiner Erfahrung. Vorausgesetzt, man verwendet exzellente Wandlerchips, ebensolche Spannungsversorgung und eine sehr gute analoge Filter- plus Ausgangsstufe, bleibt die Frage: Warum ist s und f noch immer schärfer als nötig? Der Raum nicht so tief gestaffelt wie er sein könnte? Die Geige leicht kratzig? Der Bass nicht schwarz, sondern dunkelgrau? Es liegt am Takt! Das ist die Crux jedes externen Wandlers. Aber auch ein interner Wandler mit schlechtem Takt hilft natürlich nichts. Ich habe hier viel Lehrgeld gezahlt. Inzwischen bin ich bei einer dreistufigen, teilweise adaptiven PLL mit abschließendem Sampleratenkonverter von BurrBrown gelandet. Und vor allem der letzte Taktgenerator, der die DACs speist, ist extrem genau. Endlich passt's.

Gruß Gert
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