Tobias (ME Geithain RL 940 + BK XLS200, Neumann KH 120, Nubert AW-411)

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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Danke Frank und Rainer,

da bin ich ja beruhigt :). Genau die Gleichen Gedankengaenge hatte ich auch als dieses Statement zu hinken anfing :).

Im Moment habe ich gerade mal den Umbau vom Focusrite auf das RME im Hoerraum vorgenommen. Nicht wegen klanglichen bedenken, sonder weil das Focusrite ohne jeglich laestige CC-Mode Umschaltung im Dual-boot (Linux/Windows) auskommt. An meinem nur-Linux-Musikhoer-System passt das RME besser.
Inclusive Kabel neu/anders verlegen und Sub/Speaker neu abgleichen doch ein ganz schoener Akt... Wie klingts? Naja jedenfalls nicht Preisdifferenz bezogen 10 Klassen besser. Ich behaupte mal das die bescheidenen Raumakkustichen Massnahmen einige Potenzen mehr gebracht haben.
Ich hab mal wieder die EBQ - Samples angehoert. Vor meinen Raumakkustichen Massnahmen habe ich die verschiedenen Beispiele nicht sicher zuordnen koennen. Jetzt kann ich sie zumindest unterschieden :wink:

Ein Problem mit dem RME im Linux im CC mode: es scheint das routing zu "vergessen"... Ich haette gerne die Mains auf dem Ausgang 1-2 Stereo und den sub auf Ausgang 3-4. Aber 3-4 bleibt Stumm... Im Windows passt das Routing. Andree? :)
Ich hab das Problem erst mal so geloest das der Sub am Phone-Ausgang heangt, aber die anderen Kabel liegen ja schon und raeume ich auch nicht mehr weg :)

Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Was macht man wenn man am PC und an der Hauptanlage fertig ist? Klar man hoert Musik. Danke der Diskussion ueber die Faehigkeiten von Focusrite und RME als KHV habe ich im Vergleich mal meine alten Yamaha 596 CDX wieder rausgekramt und mit meine AKG K501 angeschlossen. Immer wieder erstaunlich wie viel Klang man mit KH mit so bescheidenen Mitteln bekommt .... Seitdem dient dieses Setup zum Einschlaf-musikhoeren (man will ja keine Minute ungenutzt lassen :) ).

Naechste Baustelle war das (passive) Heimkino. Ich hab doch endlich mal alles per Carma vernuenftig eingestellt und eingepegelt. Das hat sogar schon, nach Gehoer eingestellt, vorher recht gut gepasst 8) . Komischerweise ist linearer Klang im Heimkino fuer mich recht oede .... es war leidlich linear bis 30 Hz und fuer Musik haette das super gepasst. Ich scheine da nicht alleine zu sein: selbst meine Frau meinte beim ersten Film : "wieso ist der Sub aus?". Im Nachgang habe ich den Sub aber doch etwas (~+3dB) angehoben, weil es bei Filmen doch etwas zu langweilig war. Im Heimkino lege ich auch (noch :) ) nicht so Hohe Masststaebe an Neutralitaet an.

Die Frage ist wie kommt das? Wenn ich mir Filme mit meinem AKG oder an meinen (linearen) Musik-Anlagen anhoere ist das ergebnis aehnlich... Fuehrt der LFE-.1 Kanal ein "Eigenleben"?

Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Ganz ohne Spielerei geht es denn doch nicht. Kuerzlich war der ungewoehnlich Zustand das es mal totenstill im Hause war und auch draussen alles ruhig und dann bei einer leiseren Musikpassage .... LUEFTERGERAEUSCHE vom Notebook!! Das hat mich bisher nie gestoert, aber wenn man es einmal gehoert hat fokusiert man darauf und fuehlt den Zwang was zu unternehmen. Also das Warenlager nach altem Schrott durchwuehlt um dem alten Laptop eine erweiterte Passivkuehlung zu goennen. Leider ist der platz begrentzt und der verfuegbare Grafikkartenkuehlkoerper zu gross. Also etwas improvisiert und ich muss sagen der Sound ist seit dem Hammermaessig :mrgreen:

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zumindest ist jetzt Ruhe :). Ich koennte ja jetzt darueber schwadronieren das die Buehne durch das zusatzliche Gewicht breiter geworden ist und das Klangbild beruhigt ist oder abgekuehlter klingt aber nur der erwuenschte Primaereffekt (luefterloses Hoeren auch wenn die CPU mal mehr gestresst wird) ist eingetreten :).

Viele (nicht zu ernst zu nehmende) Gruesse,
Tobias

PS: ich schulde immer noch ein Bild vom Rest des Raumes - ist nicht ganz so schlimm wie das Kuehl-provisorium vermuten laesst :) - reiche ich noch nach
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Pittiplatsch hat geschrieben:... Hammermaessig :mrgreen: ... zumindest ist jetzt Ruhe...
Ja, was so ein ausgewachsener "Fäustl" von ca. 2 kg (siehe Bilddokument :lol: ) so ausmachen kann :mrgreen: :cheers:
"Haudraufundaruahis!" lässt grüßen :mrgreen:

Viel Vergnügen und Musikgenuß!
Wünscht Winfried

3580
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Endlich wieder eine Baustelle :)

Nach einer Weile entspanntem Hoerens und oefter mal Umschaltens zwischen mit DRC und ohne kristallisiert sich zumindest die Erkenntnis heraus das der klangliche Abstand recht stark geschrumpft ist! Da ist er immer noch. Im Direktvergleich faellt immer noch auf das mit DRC die Lokalisation etwas schaerfer wird (weniger diffuses Klangbild) - recht minimal aber im Direktvergleich durchaus hoerbar.

Allerdings fahre ich mir auch einige Artefakte ein die auch mit den EBQ Beispielen hoerbar sind. Das muss besser gehen!!! Ich werde also mal versuchen ob ich eine bessere Messung mit hoeherem Pegel hinbekomme. Das letzte mal habe ich wohl einige "Moebelschwinger" mit aufgenommen die mir nun in die Suppe spucken. An meiner kleinen PC Anlage habe ich das Problem nicht. Es scheint also beherrschbar.

Eine Frage an die Profis: ich habe letztes mal mit einem 20s sweep gemessen. 20s geben anscheinend der Einrichtung genug Zeit sich "aufzuschwingen" :). Bei einem 5 Sekunden sweep scheint sich das etwas freundlicher zu verhalten.

Welcher Kompromiss ist da guenstiger fuer die Messung: Sweeplaenge vs. Lautstaerke?

Viele Gruesse,
Tobias
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Tobias,

ich kann mich bei meiner Antwort nur auf Acourate beziehen. Ich bevorzuge einen Sweep vom mindestens 60 sec. pro Kanal (manchmal auch 90 sec.). Hintergrund: Je langsamer der Sweep abgespielt wird, desto besser ist der Geräuschspannungsabstand und damit die Messung genauer. Möglicherweise ist dies auch die Lösung, die von Dir gehörten Artefakte zu eliminieren. Ansonsten müsste man den Pegel des Sweeps erhöhen.

Natürlich können da auch Fensterscheiben und Möbel mitschwingen (besonders zwischen 20Hz und 100Hz). Das ist für mich eher eine Aufforderung gewesen, die entsprechenden Objekte akustisch zu beruhigen.

Der Workaround, nur einen kurzen Sweep abszuspielen, greift m.E. zu kurz. Denn spätestens bei einem tieffrequenten langgezogenen Orgelton, oder einer ausklingenen Kontrabass-Saite braucht es hier die entsprechende Korrektur. Ich habe mal Filter mit langen und kurzen Logsweeps erstellt. Der klangliche Unterschied ist für mich hörbar gewesen. Ein Sweep mit 5sec. hat zu viel Bassbetonung bei langgezogenen tieffrequenten Tönen (=zu wenig auskorrigiert). Die Lautstärke des Sweeps entspricht bei mir übrigens der Maximallautstärke, die ich mit Musk hören würde.

Ich hoffe, Du kannst meine Erkenntnisse auf DRC übertragen.

Grüße
Fujak
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Fujak,

du bestaetigts was ich befuerchtet habe und macht ja auch Sinn. Ich werde also doch als naechste Baustelle mal alle Moebelschwinger angehen muessen.... Derer sind es vermutlich einige... Bisher waren all meine Messungen aus eben diesem Grund eigentlich zu leise (oder eben zu kurz:) ).
Auch unliebsame Wahrheiten die Arbeit nach sich ziehen sind da sehr hilfreich auch wenn mir natuerlich eine bequene Abkuerzung lieber gewesen waere :).
Vermutlich habe ich das was mit DRC moeglich ist aus diesem Grund bisher nichtmal ansatzweise ausgereitzt...

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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frankl
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Beitrag von frankl »

Fujak hat geschrieben: Ich hoffe, Du kannst meine Erkenntnisse auf DRC übertragen.
Hallo Tobias,

die Kommentare von Fujak gelten sicher unabhängig vom benutzten Korrektursystem.

Längerer Sweep bedeutet genauere Messung und weniger Einfluss durch Störgeräusche, die nicht zur Messung gehören.

Ich benutze Sweeps von 90 Sekunden und eine Lautstärke, die ungefähr der üblichen Musikhörlautstärke entspricht. Und natürlich achte ich darauf, dass der Aufnahmepegel so eingestellt ist, dass es kein Clipping gibt und dass kein Limiter eingeschaltet ist.

Wenn beim Sweep etwas mitschwingt, dann auch beim Musikhören. Das sollte also besser eliminiert oder beruhigt werden.

Viele Grüße,
Frank
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Danke an euch beide!

Wenn ich keinen Denkfehler habe sollte ja letzten Endes beides ein besseres SNR bringen: laengerer sweep + hoeheres Nutzsignal. Der Tip mit dem Eingangs-mic Pegel war auch ganz gut. Wenn man die Mic-Verstaerkung hochdreht um eine geringe sweep Lautstaerke "auszugleichen" wird ja der SNR eher schlecher weil ja auch Stoehrgeraeusche entsprechend mitverstaerkt werden + die Gefahr von Klipping.

Meine letzte 45s Messung mit immer noch geringem Pegel scheint da schon in die richtige Richtung zu gehen. Zumindest bei den EBQ Teststuecken die vorher Artefakte hatten sind sie jetzt weg. Da ich ja im Moment eh nur geringe Pegel beim Messen fahren kann tut eine laengere Messzeit ja nicht weh :).

Viele Gruesse,
Tobias
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Tobias,

ich denke Du machst keinen Denkfehler :wink:

Es gibt allerdings eine weitere Alternative das Signal zu Stör Verhältnis zu verbessern: Die Mittelung über mehrere Sweeps. Diesen Ansatz nutzt z.B. DEQX, man kan dort bis zu 60 sweeps von 2,4 Sekunden Länge als Grundlage für Berechnungen laufen lassen. Für meine DEQX Messungen wähle ich standardmäßig 9 Wiederholungen des 2,4 Sekunden Sweeps, das ergibt in meiner Umgebung, bei aushaltbarer und nicht Hochtöner killender Lautstärke regelmäßig um 50 dB Störabstand.

just my 2 cents worth.

Gruß,
Winfried

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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Winfried,

jatzt hast du's geschafft eine neue Idee zu Implantieren :) :
Die Mittelung über mehrere Sweeps
das hoert sich doch nach einem sehr vernuenftigen Ansatz an. Dirac macht ja soweit ich weiss mehrere Messungen um die Kopfposition. Wenn ich also schonmal eine Mittelung einbaue warum dann nicht gleich eine Mehrpunktmessung unterstuetzen?
Fuer die Mittelung der einzelnen Messungen sollte doch ein normaler Mittelwert reichen (Sample fuer Sample) da man sich ja drauf verlassen kann das die sweeps unter Gleichen Bedingungen entstanden sind und man somit einen Zeitversatz ausschliessen kann.
Beim Dirac Ansatz muesste man dann doch die Einzelmessungen entsrpechend wichten je nach Abstand vom "Zentrum".

Im Moment ist das nur ein Gedankenspiel um es irgendwann mal hier einzubauen (gehoert ja mir :) ):

https://github.com/TheBigW/DRC

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

So, eingebaut und rumprobiert. Im Moment hoere ich gerade mit einem Filter den ich aus einer Messung mit 5s sweeplaenge und 5 Iterationen erstellt habe. Als Vergleich den gleichen Filter basierend auf einer 5s Messung. Der Unterschied ist schon deutlich hoerbar zu gunsten des Iterationsansatzes. Auch der zuvor erstellte Filter basierend auf einer 45s Messung faellt im Ergebnis nicht so drastisch aus.

Zur Beurteilung des Ergebnisses noch etwas Geduld - das war erstmal der Testlauf um zu schauen das meine gebastelte SW funktioniert :). Ich brauch bei solchen Beurteilungen immer laenger.

Eine Frage: ich habe zur Kontrolle mal einen sweep mit dem Filter ablaufen lassen. Ich habe bisher mit DRC immer im Sweep "Artefakte" gehoert, in den Messwerten und der Musik aber nie etwas auffaelliges wahrgenommen. Der PORC filter z.B. scheint da auch unauffaelliger zu sein. Sollte sich ein Sinus sweep nach der Anwendung der Korrektur noch Lupenrein nach sweep anhoeren?

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

So, die Tests sind abgeschlossen und so kann es erstmal bleiben! Messungen reiche ich noch nach. Leider habe ich die Messungen vom WoE nicht gespeichert. Sehr interessant beim Vergleich mit/ohne Korrektur das sich im FG so gut wie nichts mehr tut. Bisher immer vernachlaessigt habe ich die Sprungantwort. Die hat sich wirklich massiv verbesssert und das ist hoerbar.

Nebenbei habe ich inspiriert durch den Thread ueber silence - removal vor dem impulse-peak das auch gleich noch fuer die DRC Berechnung eingebaut (hatte ich ja fuer PORC eh schon und sox macht die ganze Arbeit). Fuer meine Gegebenheiten scheint ein mehrfach wiederholter/gemittelter 5s sweep deutlich bessere Ergebnisse zu liefern als ein 50s sweep (Danke nochmal fuer den Tip!!!).

Hoerpsychologisch fuer mich interessant ist, das beim Umschalten mit/ohne Korrektur die DRC korrigierte Variante immer erstmal besser klingt. Schalte ich zurueck klingt es erstmal matschig. Nach einer weile ohne DRC rastet es aber auch wieder ein. Der DSP im Kopf rechnet also auch ganz gut mit. :mrgreen:

Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

... und mal wieder habe ich mir was vorgemacht ... unser Gehoer ist als Messinstrument doch recht unbrauchbar und der Kopf hoert halt mit :).
Ich hab mir mal eine meiner lezten Messungen angeschaut und aus irgendeinem Grund war ein Kanal wesentlich leiser. Das haette man dann auch in der Filter-Amplitude sehen muessen.... ein bug in meiner Filtererzeugung ... haette wohl mal die sox Doku vernuenftig lesen sollen .... gefixt und der Filter war dann korrekt (auch eine Seite Amplituidenseitig kleiner) - nur gehoert hat man es nicht .... mit brutefir schon. Also noch mal den code meiner gstreamer-Anpassung angeschaut - das konnte so niemals gehen: falscher Kanaloffset und damit immer den Filter vom linke Kanal fuer Beide.... und damit habe ich jetzt ein halbes Jahr gehoert :).
Gleich gefixt und das misst sich jetzt so (korrigiert mit gruen):

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Die Impulsantwort scheint mir auch recht passabel nach der Korrektur:

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was noch stoert ist das Gezappel von 100 ... 500 Hz, Kammfiltereffekt? Koennte schon sein.. die LS stehen leider 1,20 m weg von der Wand und wenn ich naeher gehe spielen die Moden wieder staeker im Tiefbass mit. Gut die koennte ich dann mit DRC angehen, dann waere es aber ohne DRC nahezu unertraeglich.... Pest und Kolera halt :). So ist es erstmal ertraeglich und ich werde eher nochmal eine gescheite Messung angehen - die letzte verkorkste war zwar gut zu Fehlersuche aber somit leider nicht zur Filtererstellung zu gebrauchen :).

Eine Frage die mir beim gstreamer-fix kam: brutefir normiert die filterwerte mit 1/(FilterLaenge*2). Das habe ich beim gstreamer FIR jetzt auch so eingebaut und seitdem ohen Artefakte und das Ergebnis ist 1:1 das Gleiche.
Die Frage ist warum? Ueberall sonst wo ich suche wird mit 1/FilterLaenge normiert?

Viele Gruesse,
Tobias
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Hallo Tobias!

Kleiner Hinweis:
Der Messpegel ist viel zu leise. Die Kurve müsste mindestens 20 dB höher liegen.

Gruß!
Rainer
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