Frank (Yamaha NS-1000)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Frank (Yamaha NS-1000)
Hallo,
ich treibe mich ja schon länger als Gast hier rum deswegen wage ich jetzt den nächsten Schritt und melde mich an. Ich heiße Frank, bin 32 Jahre jung und höre seit einem Jahr wieder aktiv Musik. Unter "aktiv" verstehe ich bewußtes Musik hören mit fest eingeplanter Zeit und keine bloße Hintergrundberießelung. Ich weiß, ist etwas spitzfindig aber aktive Lautsprecher kann ich noch nicht mein Eigen nennen. Aber ich habe ein Ziel und hoffe das ich mit eurer Unterstützung dahin finde.
Werdegang
Mein Werdegang ist relativ uninteressant bzw. wird Einigen doch bekannt vorkommen. Gestartet bin ich mit einer "echten" Stereoanlage von Technics. Habe den Hype um 5.1 mitgemacht und mich etwas verfranzt. Bin jetzt aber wieder auf dem richtigen Weg zu Stereo und gespannt wie es weiter geht...
An Lautsprechern habe ich die üblichen verdächtigen wie Canton, Swans, Elac, Magnat, Kef, Teufel und Nubert durch. Auch bei den Verstärkern (Pioneer, Denon, Technics, Onkyo) gibt es keine Überraschungen. Über die Jahre haben sich doch ein paar Vorlieben/Erkenntnisse heraus kristalisiert:
1. Ich liebe den Hochton! Je höher und "dominanter" um so angenehmer wird mir der Lautsprecher. Besonders hat es mir die ESS AMT Monitor angetan. Leider sind sie nicht mehr neu zu bekommen bzw. man müßte in den Selbstbau ausweichen. Aber es gibt ja Alternativen...Auf die aktiven Adam's habe ich schon ein Ohr geworfen. Die Artist 5 steht ganz oben auf meiner Wunschliste zu Weihnachten.
2. Ich habe lange versucht beides mit einer einzigen Anlage zu betreiben, also Stereo mit 5.1. Funktioniert nicht, zumindest bei mir. Deswegen wird die Stereo-Kette parallel zur 5.1-Kette betrieben.
3. Hörraumoptimierung ist ein Muss, den Rest erledigt die Raumeinmessung. Zur Zeit lasse ich meinen Denon AVR 4306 den Raum korrigieren. In absehbarer Zeit wird das von der Software Acourate übernommen werden.
4. Ich halte einen optimierten Pc für den besten Zuspieler, gemessen an dem was ich bisher gehört habe, Preis/Leistung, Funktionsumpfang und Bedienung.
Über den letzten Punkt bin ich übrigens auf Fujak und das aktive-hoeren Forum aufmerksam geworden. Unsere Kette bzw. "der Weg" ähnelt sich doch sehr
Ich freue mich, daß ich so ein nettes Forum gefunden habe. Was ich hier so lesen konnte wird hier auf hohem Niveau und sehr freundlich diskutiert. Ich hoffe auf einen regen Austausch und das ich vielleicht dem Ein- oder Anderem einen Denkanstoß geben kann.
Meine Stereo-Kette
- ein Paar Nubert 311 auf Stativen
- Teufel Sub als Tieftonergänzung
- Denon AVR 4306
- DIY Audio-PC als Quelle
Die Nubert Lautsprecher sind noch aus meiner Studentenzeit, kurzfristig sollen sie aber durch etwas Aktives abgelöst werden. Sie stehen auf Boxenständern und wurden nach der 2/5er Regel aufgestellt und leicht auf den Hörplatz eingewinkelt. Mein Hörplatz wurde nach der 4/5 Regel (4/5 Abstand Raumlänge) ausgerichtet, mein Ohr befindet sich auf gleicher Höhe wie der Hochtöner (wenn ich die Füße auf den Tisch lege ). Die Stoffabdeckung habe ich abgenommen da es mir optisch besser gefällt und der Hochton nochmal einen Hauch zulegt.
Der Teufel Sub (ganz billiges Ding übrigens) wird bei 120 Hz von den Nubert 311 getrennt. Er steht auf einer Granitplatte welche durch Absorber vom Boden entkoppelt sind. Die beste Position habe ich durch die Kriechmethode gefunden
Der Denon AVR 4306 ist über Coax mit dem Audio-PC verbunden. Die Raumkorrektur ist aktiviert und er wird im Stereo direct Modus gefahren. Lautsprecher und Subwoofer-Kabel kommen von Nubert, das Coax-Kabel stammt von monitor.
Der Raum wurde von mir akustisch noch nicht optimiert da ich es gerne schlicht mag und 2 Katzen habe die sowieso alles auseinander nehmen. Langfristig möchte ich das aber auch noch ändern. Die Anlage klingt sehr neutral mit einem Hauch in's Schrille. Ich bin mir bewußt das der Hochton so etwas anders wieder gegeben wird aber mir gefällt es so. Dem Subwoofer merkt man seinen Preis an, er ist etwas schwammig aber das wird ja auch noch geändert. Die größte Verbesserung brachte mir das "richtige" Aufstellen der Lautsprecher gefolgt vom Einmesssystem des Denons. Im Moment bin ich mit meiner Anlage sehr zufrieden. Ich denke ich habe das technisch Mögliche rausgeholt aber das reicht mir nicht
Kurz-und Langfristig werden die Nuberts zur 5.1-Kette "verbannt" werden. Als Ersatz hätte ich gerne Aktivlautsprecher die ich direkt mit dem PC bedienen kann. Wegen des AMT finde ich die Adams sehr interessant aber auch Abacus steht noch auf der Liste. Ich hoffe das ich von euch da viele Tips bekommen kann.
Den Audio-PC würde ich gern im zweiten Teil der Vorstellung abhandeln. Warum, wieso ich was gebaut habe, die Software, was ich gerne höre usw. Außerdem muß ich den noch putzen um ordentliche Bilder zu machen. Bilder vom Hörraum kommen dann auch noch.
Meinen Dank an alle die bisher durch gehalten und bis zum Ende gelesen haben. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.
Gruß Frank
ich treibe mich ja schon länger als Gast hier rum deswegen wage ich jetzt den nächsten Schritt und melde mich an. Ich heiße Frank, bin 32 Jahre jung und höre seit einem Jahr wieder aktiv Musik. Unter "aktiv" verstehe ich bewußtes Musik hören mit fest eingeplanter Zeit und keine bloße Hintergrundberießelung. Ich weiß, ist etwas spitzfindig aber aktive Lautsprecher kann ich noch nicht mein Eigen nennen. Aber ich habe ein Ziel und hoffe das ich mit eurer Unterstützung dahin finde.
Werdegang
Mein Werdegang ist relativ uninteressant bzw. wird Einigen doch bekannt vorkommen. Gestartet bin ich mit einer "echten" Stereoanlage von Technics. Habe den Hype um 5.1 mitgemacht und mich etwas verfranzt. Bin jetzt aber wieder auf dem richtigen Weg zu Stereo und gespannt wie es weiter geht...
An Lautsprechern habe ich die üblichen verdächtigen wie Canton, Swans, Elac, Magnat, Kef, Teufel und Nubert durch. Auch bei den Verstärkern (Pioneer, Denon, Technics, Onkyo) gibt es keine Überraschungen. Über die Jahre haben sich doch ein paar Vorlieben/Erkenntnisse heraus kristalisiert:
1. Ich liebe den Hochton! Je höher und "dominanter" um so angenehmer wird mir der Lautsprecher. Besonders hat es mir die ESS AMT Monitor angetan. Leider sind sie nicht mehr neu zu bekommen bzw. man müßte in den Selbstbau ausweichen. Aber es gibt ja Alternativen...Auf die aktiven Adam's habe ich schon ein Ohr geworfen. Die Artist 5 steht ganz oben auf meiner Wunschliste zu Weihnachten.
2. Ich habe lange versucht beides mit einer einzigen Anlage zu betreiben, also Stereo mit 5.1. Funktioniert nicht, zumindest bei mir. Deswegen wird die Stereo-Kette parallel zur 5.1-Kette betrieben.
3. Hörraumoptimierung ist ein Muss, den Rest erledigt die Raumeinmessung. Zur Zeit lasse ich meinen Denon AVR 4306 den Raum korrigieren. In absehbarer Zeit wird das von der Software Acourate übernommen werden.
4. Ich halte einen optimierten Pc für den besten Zuspieler, gemessen an dem was ich bisher gehört habe, Preis/Leistung, Funktionsumpfang und Bedienung.
Über den letzten Punkt bin ich übrigens auf Fujak und das aktive-hoeren Forum aufmerksam geworden. Unsere Kette bzw. "der Weg" ähnelt sich doch sehr
Ich freue mich, daß ich so ein nettes Forum gefunden habe. Was ich hier so lesen konnte wird hier auf hohem Niveau und sehr freundlich diskutiert. Ich hoffe auf einen regen Austausch und das ich vielleicht dem Ein- oder Anderem einen Denkanstoß geben kann.
Meine Stereo-Kette
- ein Paar Nubert 311 auf Stativen
- Teufel Sub als Tieftonergänzung
- Denon AVR 4306
- DIY Audio-PC als Quelle
Die Nubert Lautsprecher sind noch aus meiner Studentenzeit, kurzfristig sollen sie aber durch etwas Aktives abgelöst werden. Sie stehen auf Boxenständern und wurden nach der 2/5er Regel aufgestellt und leicht auf den Hörplatz eingewinkelt. Mein Hörplatz wurde nach der 4/5 Regel (4/5 Abstand Raumlänge) ausgerichtet, mein Ohr befindet sich auf gleicher Höhe wie der Hochtöner (wenn ich die Füße auf den Tisch lege ). Die Stoffabdeckung habe ich abgenommen da es mir optisch besser gefällt und der Hochton nochmal einen Hauch zulegt.
Der Teufel Sub (ganz billiges Ding übrigens) wird bei 120 Hz von den Nubert 311 getrennt. Er steht auf einer Granitplatte welche durch Absorber vom Boden entkoppelt sind. Die beste Position habe ich durch die Kriechmethode gefunden
Der Denon AVR 4306 ist über Coax mit dem Audio-PC verbunden. Die Raumkorrektur ist aktiviert und er wird im Stereo direct Modus gefahren. Lautsprecher und Subwoofer-Kabel kommen von Nubert, das Coax-Kabel stammt von monitor.
Der Raum wurde von mir akustisch noch nicht optimiert da ich es gerne schlicht mag und 2 Katzen habe die sowieso alles auseinander nehmen. Langfristig möchte ich das aber auch noch ändern. Die Anlage klingt sehr neutral mit einem Hauch in's Schrille. Ich bin mir bewußt das der Hochton so etwas anders wieder gegeben wird aber mir gefällt es so. Dem Subwoofer merkt man seinen Preis an, er ist etwas schwammig aber das wird ja auch noch geändert. Die größte Verbesserung brachte mir das "richtige" Aufstellen der Lautsprecher gefolgt vom Einmesssystem des Denons. Im Moment bin ich mit meiner Anlage sehr zufrieden. Ich denke ich habe das technisch Mögliche rausgeholt aber das reicht mir nicht
Kurz-und Langfristig werden die Nuberts zur 5.1-Kette "verbannt" werden. Als Ersatz hätte ich gerne Aktivlautsprecher die ich direkt mit dem PC bedienen kann. Wegen des AMT finde ich die Adams sehr interessant aber auch Abacus steht noch auf der Liste. Ich hoffe das ich von euch da viele Tips bekommen kann.
Den Audio-PC würde ich gern im zweiten Teil der Vorstellung abhandeln. Warum, wieso ich was gebaut habe, die Software, was ich gerne höre usw. Außerdem muß ich den noch putzen um ordentliche Bilder zu machen. Bilder vom Hörraum kommen dann auch noch.
Meinen Dank an alle die bisher durch gehalten und bis zum Ende gelesen haben. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.
Gruß Frank
So, hier schonmal das Innenleben:
http://www.abload.de/img/foto2b9ra2.jpg
und einmal geschlossen:
http://www.abload.de/img/foto69o8x.jpg
Weitere Bilder vom Hörraum gibt's die Tage. Bin grad zum "Verstärker anhören" eingeladen worden, da bin ich mal gespannt was es schönes gibt ...
http://www.abload.de/img/foto2b9ra2.jpg
und einmal geschlossen:
http://www.abload.de/img/foto69o8x.jpg
Weitere Bilder vom Hörraum gibt's die Tage. Bin grad zum "Verstärker anhören" eingeladen worden, da bin ich mal gespannt was es schönes gibt ...
Hallo Frank,
ich habe seit kurzem das Hiface an meinem Laptop, welches du in deinem PC verbaut hast. Hast du besondere Maßnahmen getroffen, um den PC auf Audio zu optimieren? Den Laptop finde ich praktisch, weil er gleich noch Monitor und Tastaut mitbringt - und man für 400 Euro + Hiface ein ordentliches Abspielgerät bekommt.
Einen lieben Gruß
Jürgen
PS: Aktuell betreibe ich Laptop+Hiface über meine passive Anlage. ich kann das Laptop auch über einen USB-DAC an meine BM6 hängen (das wird der Hauptbetrieb sein), weil diese ehrwürdigen, von Michael aufgefrischten Lautsprecher zwar Klasse sind, aber nur über analoge Eingänge verfügen. Mein Traum ist PC + Hiface (oder andere Umsetzer, da gibt es teure, die angeblich beste Jittereigenschaften haben) + AGM 5.4.
ich habe seit kurzem das Hiface an meinem Laptop, welches du in deinem PC verbaut hast. Hast du besondere Maßnahmen getroffen, um den PC auf Audio zu optimieren? Den Laptop finde ich praktisch, weil er gleich noch Monitor und Tastaut mitbringt - und man für 400 Euro + Hiface ein ordentliches Abspielgerät bekommt.
Einen lieben Gruß
Jürgen
PS: Aktuell betreibe ich Laptop+Hiface über meine passive Anlage. ich kann das Laptop auch über einen USB-DAC an meine BM6 hängen (das wird der Hauptbetrieb sein), weil diese ehrwürdigen, von Michael aufgefrischten Lautsprecher zwar Klasse sind, aber nur über analoge Eingänge verfügen. Mein Traum ist PC + Hiface (oder andere Umsetzer, da gibt es teure, die angeblich beste Jittereigenschaften haben) + AGM 5.4.
Hallo Jürgen,
muß mich leider kurz fassen da ich gleich weg muß. Der ganze PC ist ist nur auf Audio optimiert. Das fängt mit der Wahl der Hardware an, läuft über die BIOS und Windows Einstellungen und endet mit der Abspielsoftware. Um ehrlich zu sein ist das die vierte Version innerhalb eines halben Jahres. Angefangen hab ich auch mit einem Laptop aber das ist im Vergleich zu einem optimierten PC nur zweite Wahl. Zum Testen nehmen wir aber immer die Anlage eines Freundes mit ESS AMT.
Die Tage möchte ich genauer auf den PC eingehen und auch beschreiben warum ich was gemacht habe. Mußt dich da leider ein bisschen gedulden.
Wünsch dir noch einen schönen Sonntag Nachmittag.
Gruß Frank
muß mich leider kurz fassen da ich gleich weg muß. Der ganze PC ist ist nur auf Audio optimiert. Das fängt mit der Wahl der Hardware an, läuft über die BIOS und Windows Einstellungen und endet mit der Abspielsoftware. Um ehrlich zu sein ist das die vierte Version innerhalb eines halben Jahres. Angefangen hab ich auch mit einem Laptop aber das ist im Vergleich zu einem optimierten PC nur zweite Wahl. Zum Testen nehmen wir aber immer die Anlage eines Freundes mit ESS AMT.
Die Tage möchte ich genauer auf den PC eingehen und auch beschreiben warum ich was gemacht habe. Mußt dich da leider ein bisschen gedulden.
Wünsch dir noch einen schönen Sonntag Nachmittag.
Gruß Frank
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 156
- Registriert: 10.01.2012, 14:30
- Wohnort: Wien
Morgen,
danke für die nette Begrüßung
@Peter: Die Idee mit dem Audio-PC ist schon mal gut aber um dich genau beraten zu können brauche ich ein paar Angaben von dir. Was hast du vor mit dem PC zu machen? Einfaches Abspielen mit foobar? Da reicht ein Dual-Core dicke aus. Foobar mit jplay? Da kommt schon ein Quad-Core in's Spiel. Traust du dir zu die CPU zu undervolten (Achtung Denglisch)? Dann kannst du dir nämlich die Kohle für die überteuerten/leistungsbeschnittenen Intel T-Serien sparen und im BIOS die Spannung selber einstellen.
Das macht aber etwas Arbeit, so ein/zwei Tage mußt du da schon einplanen (Prime95). Mal zum Vergleich: dein i7 3770T hat eine TDP von 45 Watt und schafft grad 2500MHz. Die integrierte Grafikeinheit (HD 4000) ist für unsere Zwecke total überdimensioniert. Man nehme den i5-3470S (TDP 65 Watt aber 2900MHz) stelle im Bios eine variable Spannung ein (z.B. -0,25 Volt) und schon kommt man auf die gleiche Verlustleistung bei stärkerer Leistung. Die 100€ Preisunterschied kannst du dann grad in schöne CD's investieren
lG Frank
danke für die nette Begrüßung
@Peter: Die Idee mit dem Audio-PC ist schon mal gut aber um dich genau beraten zu können brauche ich ein paar Angaben von dir. Was hast du vor mit dem PC zu machen? Einfaches Abspielen mit foobar? Da reicht ein Dual-Core dicke aus. Foobar mit jplay? Da kommt schon ein Quad-Core in's Spiel. Traust du dir zu die CPU zu undervolten (Achtung Denglisch)? Dann kannst du dir nämlich die Kohle für die überteuerten/leistungsbeschnittenen Intel T-Serien sparen und im BIOS die Spannung selber einstellen.
Das macht aber etwas Arbeit, so ein/zwei Tage mußt du da schon einplanen (Prime95). Mal zum Vergleich: dein i7 3770T hat eine TDP von 45 Watt und schafft grad 2500MHz. Die integrierte Grafikeinheit (HD 4000) ist für unsere Zwecke total überdimensioniert. Man nehme den i5-3470S (TDP 65 Watt aber 2900MHz) stelle im Bios eine variable Spannung ein (z.B. -0,25 Volt) und schon kommt man auf die gleiche Verlustleistung bei stärkerer Leistung. Die 100€ Preisunterschied kannst du dann grad in schöne CD's investieren
lG Frank
Mein Audio-PC
Überlegungen
Jetzt wie versprochen mal mein PC im Detail. Der Grund warum ich zum PC als Abspielgerät gekommen bin war Faulheit Ich hatte keine Lust dauernd aufzustehen und die CD zu wechseln. Auch bin ich ein sehr "hibbeliger" Musikhörer. Ich liebe es in CD-Covern zu schwelgen und mir überall ein Lied rauszupicken, mit ständigen Aufstehen und Disc wechseln geht das einfach zu sehr auf die Beine...
Von Anfang an stand fest, das der PC lautlos sein muß. Des weiteren sollten so wenig "bewegliche" Teile wie möglich verbaut werden sowie eine einfache Steuerung mittels iPad. Ein aktiv gekühlter PC mit PWM geregelten Lüftern wollte ich vermeiden und so blieb nur ein passiver Aufbau (mein liebstes Hobby übrigens). Betriebssystem und Abspiel- und Ripsoftware befinden sich auf einer SSD, die Musikdateien auf einer seperaten Festplatte. Ich hatte vorher mit verschiedenen LAN-Festplatten, NAS und USB-Festplatten experimentiert aber keine brachte mir befriedigende Ergebnisse in Bezug auf Reaktionsgeschwindigkeit und Aufwachen aus dem Standby. Auf Komfort wollte ich nicht verzichten und eine dauerlaufende LAN-Festplatte schied aus ökologischen Gründen aus. Schlußendlich ist es eine interne Festplatte geworden, ein Modell von Western Digital mit super Stromsparreigenschaften (dazu später mehr).
Beim Aufbau haben mich auch viele verschiedene Systeme inspiriert, z.B. das Ripnas, Solos oder auch die cMP2-Webseite.
Hardware
Verwendete Hardware
Gehäuse: Streacom FC5 EVO (ca. 249 €)
Netzteil: DC/DC Wandlerplatine pico psu 90 (ca. 60 €)
Netzteil Zubehör: be quiet! Slim Notebook Power 65W (ca. 37€)
Mainboard: MSI H61I-E35 (B3) (ca. 69 €)
RAM: G.Skill DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (ULV) (ca. 44 €)
CPU: Intel G630T (ca. 67 €)
SSD: Crucial M4 128GB (ca. 114 €)
HDD: Western Digital Blue 500GB 2.5 (ca. 65 €)
HDD-Kühler: Scythe Himuro Mini (ca. 18 €)
Kabel/Kleinteile: schon vorhanden (ca. 20 €)
DVD: Panasonic UJ-875A Slot-In (ca. 50 €)
Kosten: ca. 743€
Anmerkungen zur Hardware
Gehäuse
Das Streacom FC5 könnte man noch gegen ein kleineres Modell eintauschen, das wären noch mal 100 € weniger gewesen aber ich habe mir mit Bedacht die große Version geholt weil ich mir für die Zukunft noch eine interessante Option offen halten wollte...
Die Verarbeitung ist tadellos, der CPU-Kühler ist inklusive und im HIFI-Rack sieht es sehr edel aus. Ganz besonders muß ich die Lackierung loben, mir sind doch hier und da ein paar Missgeschicke passiert aber der Lack ist so wiederstandsfähig...man sieht nix
Netzteil
Ich habe verschiedene Netzteile ausprobiert. Aus klanglicher Sicht waren (an meiner Anlage) keine Unterschiede hörbar. Deswegen habe ich mich für die energieeffizienteste Variante entschieden. Wenn ich ganz normal mit Jriver/foobar Musik höre, zieht der ganze PC gerade mal 14,3 Watt aus der Steckdose.
Mainboard
Beim Mainboard hab ich wiederrum viel getestet. Aus klanglicher Sicht gab es diesmal Unterschiede. Je umfangreicher ein Mainboard ausgestattet war, um so mehr hatte ich mit der klanglichen Optimierung zu kämpfen, d.h. ich mußte alles was ging im BIOS deaktivieren. Da sind natürlich die günstigen Mainboards im Vorteil gewesen weil einfach die ganzen Zusatzchips fehlten (die wir ja sowieso nicht brauchen). Ich habe mich dann für den 61er Chipsatz entschieden weil er preislich sehr günstig war, die Mainboards mit nur wenigen Komponenten bestückt sind und die Leistung, für meine Zwecke, absolut ausreicht.
Das MSI ist es wiederrum geworden weil es (nach BIOS-Mod) viel stabiler war (Vergleich zu Intel, Asus) und auch den wenigsten Strom benötigt. Auch sind die Komponenten sehr hochwertig (Military Class) und ganz wichtig...das Mainboard hat kein Sulenpfeifen!
Der Nachteil sind leider die fehlenden Möglichkeiten die CPU-Spannung im BIOS einzustellen weshalb ich auch die T-Serie von Intel benutzt habe (*schäm*). Dazu muß ich aber noch anfügen das ich es auf einem Asrock mit Z77 Chipsatz nicht schaffe auf unter 17W idle zu kommen obwohl ich im BIOS die CPU-Spannung massiv gesenkt habe. Manchmal ist weniger (Chipsatz) einfach mehr...
RAM
Günstig, ausreichend schnell und sehr sparsam. Als ULV-Version zieht der Arbeitsspeicher nur 1,25V, d.h. wir sparen nicht nur Strom sondern der RAM bleibt kühler. In einem aktiv belüftetem Gehäuse spielt das keine Rolle aber in meinem passiven System macht das einen deutlichen Unterschied, ist sogar fühlbar. Entgegen "viel, hilft viel" ist auch hier "weniger ist mehr". Es wird nur ein RAM-Riegel benutzt, es klingt einfach besser. Warum habe ich noch nicht rausgefunden.
CPU
Die T-Serie mußte ich benutzen wegen der fehlenden BIOS-Einstellungen. Da ich mittlerweile JRiver und foobar ohne Zusatzprogramme nutze, hätte es auch eine normale CPU getan. Die Kühlkörper schaffen 95W, da ist noch reichlich Luft nach oben. Eine stärkere CPU hätte auch keinen Sinn gemacht da die beiden Programme nicht mal über 3% CPU-Auslastung kommen. Auf den i3 habe ich bewußt verzichtet da ich die stärkere Grafikeinheit nicht brauche und dadurch noch ein paar € gespart habe.
SSD
Diesmal haben die Kosten nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Mir kam es auf minimalen Stromverbrauch und schnellste Zugriffszeiten an. JRiver läuft spürbar "geschmeidiger" wenn man eine SSD benutzt. Einen klanglichen Unterschied (zwischen SSD und HDD) konnte ich nicht feststellen wenn die Musik aus dem RAM abgespielt worden ist. Auf der SSD sind nur Windows 7, foobar2000, JRiver Media Center und dbpoweramp installiert.
HDD
Mit der Festplatte als Musikspeicher hatte ich am Meisten zu kämpfen. Nicht nur waren die einzelnen Modelle unterschiedlich laut, klickten oder hatten sogar Einfluß auf die Klangqualität. Woran letzteres liegt weiß ich nicht, ist aber so (zumindest beim Abhören über AMT's). Wie ich schon vorher festgestellt hatte klingen Musikstücke von SSD und HDD gleich wenn sie im Arbeitsspeicher sind. Aber unterschiedliche Festplatten klangen auch nicht unterschiedlich, man konnte nur sagen Unterschied Festplatte zu SSD. Also mußte doch der Unterschied die rotierenden Platter der HDD sein. Versuchsweise habe ich die Festplatten mit externer Stromversorgung betrieben was aber auch noch nicht wirklich befriedigend war. Über LAN wollte ich aus den zuvor genannten Gründen (Geschwindigkeit usw.) auch nicht gehen.
Ganz simple Lösung, das Festplattenenergiemanagement Das greift nur zu 100% bei der Western Digital in der Blue Ausführung und bisher auch nur bei JRiver (ich arbeite aber an foobar). Beim Starten des PC's bleibt die Western Digital schon im Schlafmodus, man navigiert ganz normal in JRemote (nur auf'm iPad weil die Cover im internen Cache sind) wählt sich ein Lied aus oder erstellt eine Wiedergabeliste. Drückt man dann auf Play springt die Festplatte fast verzögerungsfrei an und schiebt alle Musikstücke in den Arbeitsspeicher und legt sich nach 10 Sekunden wieder Schlafen. Finde ich ziemlich genial und kostet nix
Festplattenkühler
Habe ich nur verbaut um die Festplatte leiser zu bekommen, kühl bleibt die auch so. Das kleine Teil wird einfach auf eine Schaumstoffmatte geklebt und dann ist auch Schluß mit Gehäusevibrationen.
Kabel/Kleinteile
Für die SSD und die Festplatte habe ich geschirmte Kabel genommen (hatte ich noch rumliegen). Klnglich konnte ich keinen Unterschied hören aber warum die alten Kabel wegwerfen?
DVD
Ein ganz normales Slot-In Laufwerk. Ein großes wäre mir lieber gewesen aber das Gehäuse hat das Maß vorgegeben. Damit das Gehäuse beim CD-Auslesen nicht mitschwingt ist das DVD-Laufwerk mit Silikonscheiben entkoppelt.
hiFace
Ein tolles Produkt für kleines Geld. Hab einfach ein Loch in die Slotblende gebohrt und es an einem internen USB-Port angeschlossen. Modifikationen habe ich noch keine durchgeführt. Ich würde aber gerne mal das hiFace von Fujak im Vergleich zu meinem hören.
So, ich hoffe ich hab alles einigermaßen verständlich geschrieben. Man hat die Sachen immer toller im Kopf wie wenn man sie auf Papier bringt, zumindest mir geht das so. Falls ihr Fragen habt immer her damit. BIOS-Optimierungen, Anpassung von Windows 7 und der Abspielsoftware usw. mache ich heute Abend wenn mich die Rasselbande in Ruh läßt
Euch noch einen guten Start in die Woche.
Gruß Frank
Überlegungen
Jetzt wie versprochen mal mein PC im Detail. Der Grund warum ich zum PC als Abspielgerät gekommen bin war Faulheit Ich hatte keine Lust dauernd aufzustehen und die CD zu wechseln. Auch bin ich ein sehr "hibbeliger" Musikhörer. Ich liebe es in CD-Covern zu schwelgen und mir überall ein Lied rauszupicken, mit ständigen Aufstehen und Disc wechseln geht das einfach zu sehr auf die Beine...
Von Anfang an stand fest, das der PC lautlos sein muß. Des weiteren sollten so wenig "bewegliche" Teile wie möglich verbaut werden sowie eine einfache Steuerung mittels iPad. Ein aktiv gekühlter PC mit PWM geregelten Lüftern wollte ich vermeiden und so blieb nur ein passiver Aufbau (mein liebstes Hobby übrigens). Betriebssystem und Abspiel- und Ripsoftware befinden sich auf einer SSD, die Musikdateien auf einer seperaten Festplatte. Ich hatte vorher mit verschiedenen LAN-Festplatten, NAS und USB-Festplatten experimentiert aber keine brachte mir befriedigende Ergebnisse in Bezug auf Reaktionsgeschwindigkeit und Aufwachen aus dem Standby. Auf Komfort wollte ich nicht verzichten und eine dauerlaufende LAN-Festplatte schied aus ökologischen Gründen aus. Schlußendlich ist es eine interne Festplatte geworden, ein Modell von Western Digital mit super Stromsparreigenschaften (dazu später mehr).
Beim Aufbau haben mich auch viele verschiedene Systeme inspiriert, z.B. das Ripnas, Solos oder auch die cMP2-Webseite.
Hardware
Verwendete Hardware
Gehäuse: Streacom FC5 EVO (ca. 249 €)
Netzteil: DC/DC Wandlerplatine pico psu 90 (ca. 60 €)
Netzteil Zubehör: be quiet! Slim Notebook Power 65W (ca. 37€)
Mainboard: MSI H61I-E35 (B3) (ca. 69 €)
RAM: G.Skill DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (ULV) (ca. 44 €)
CPU: Intel G630T (ca. 67 €)
SSD: Crucial M4 128GB (ca. 114 €)
HDD: Western Digital Blue 500GB 2.5 (ca. 65 €)
HDD-Kühler: Scythe Himuro Mini (ca. 18 €)
Kabel/Kleinteile: schon vorhanden (ca. 20 €)
DVD: Panasonic UJ-875A Slot-In (ca. 50 €)
Kosten: ca. 743€
Anmerkungen zur Hardware
Gehäuse
Das Streacom FC5 könnte man noch gegen ein kleineres Modell eintauschen, das wären noch mal 100 € weniger gewesen aber ich habe mir mit Bedacht die große Version geholt weil ich mir für die Zukunft noch eine interessante Option offen halten wollte...
Die Verarbeitung ist tadellos, der CPU-Kühler ist inklusive und im HIFI-Rack sieht es sehr edel aus. Ganz besonders muß ich die Lackierung loben, mir sind doch hier und da ein paar Missgeschicke passiert aber der Lack ist so wiederstandsfähig...man sieht nix
Netzteil
Ich habe verschiedene Netzteile ausprobiert. Aus klanglicher Sicht waren (an meiner Anlage) keine Unterschiede hörbar. Deswegen habe ich mich für die energieeffizienteste Variante entschieden. Wenn ich ganz normal mit Jriver/foobar Musik höre, zieht der ganze PC gerade mal 14,3 Watt aus der Steckdose.
Mainboard
Beim Mainboard hab ich wiederrum viel getestet. Aus klanglicher Sicht gab es diesmal Unterschiede. Je umfangreicher ein Mainboard ausgestattet war, um so mehr hatte ich mit der klanglichen Optimierung zu kämpfen, d.h. ich mußte alles was ging im BIOS deaktivieren. Da sind natürlich die günstigen Mainboards im Vorteil gewesen weil einfach die ganzen Zusatzchips fehlten (die wir ja sowieso nicht brauchen). Ich habe mich dann für den 61er Chipsatz entschieden weil er preislich sehr günstig war, die Mainboards mit nur wenigen Komponenten bestückt sind und die Leistung, für meine Zwecke, absolut ausreicht.
Das MSI ist es wiederrum geworden weil es (nach BIOS-Mod) viel stabiler war (Vergleich zu Intel, Asus) und auch den wenigsten Strom benötigt. Auch sind die Komponenten sehr hochwertig (Military Class) und ganz wichtig...das Mainboard hat kein Sulenpfeifen!
Der Nachteil sind leider die fehlenden Möglichkeiten die CPU-Spannung im BIOS einzustellen weshalb ich auch die T-Serie von Intel benutzt habe (*schäm*). Dazu muß ich aber noch anfügen das ich es auf einem Asrock mit Z77 Chipsatz nicht schaffe auf unter 17W idle zu kommen obwohl ich im BIOS die CPU-Spannung massiv gesenkt habe. Manchmal ist weniger (Chipsatz) einfach mehr...
RAM
Günstig, ausreichend schnell und sehr sparsam. Als ULV-Version zieht der Arbeitsspeicher nur 1,25V, d.h. wir sparen nicht nur Strom sondern der RAM bleibt kühler. In einem aktiv belüftetem Gehäuse spielt das keine Rolle aber in meinem passiven System macht das einen deutlichen Unterschied, ist sogar fühlbar. Entgegen "viel, hilft viel" ist auch hier "weniger ist mehr". Es wird nur ein RAM-Riegel benutzt, es klingt einfach besser. Warum habe ich noch nicht rausgefunden.
CPU
Die T-Serie mußte ich benutzen wegen der fehlenden BIOS-Einstellungen. Da ich mittlerweile JRiver und foobar ohne Zusatzprogramme nutze, hätte es auch eine normale CPU getan. Die Kühlkörper schaffen 95W, da ist noch reichlich Luft nach oben. Eine stärkere CPU hätte auch keinen Sinn gemacht da die beiden Programme nicht mal über 3% CPU-Auslastung kommen. Auf den i3 habe ich bewußt verzichtet da ich die stärkere Grafikeinheit nicht brauche und dadurch noch ein paar € gespart habe.
SSD
Diesmal haben die Kosten nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Mir kam es auf minimalen Stromverbrauch und schnellste Zugriffszeiten an. JRiver läuft spürbar "geschmeidiger" wenn man eine SSD benutzt. Einen klanglichen Unterschied (zwischen SSD und HDD) konnte ich nicht feststellen wenn die Musik aus dem RAM abgespielt worden ist. Auf der SSD sind nur Windows 7, foobar2000, JRiver Media Center und dbpoweramp installiert.
HDD
Mit der Festplatte als Musikspeicher hatte ich am Meisten zu kämpfen. Nicht nur waren die einzelnen Modelle unterschiedlich laut, klickten oder hatten sogar Einfluß auf die Klangqualität. Woran letzteres liegt weiß ich nicht, ist aber so (zumindest beim Abhören über AMT's). Wie ich schon vorher festgestellt hatte klingen Musikstücke von SSD und HDD gleich wenn sie im Arbeitsspeicher sind. Aber unterschiedliche Festplatten klangen auch nicht unterschiedlich, man konnte nur sagen Unterschied Festplatte zu SSD. Also mußte doch der Unterschied die rotierenden Platter der HDD sein. Versuchsweise habe ich die Festplatten mit externer Stromversorgung betrieben was aber auch noch nicht wirklich befriedigend war. Über LAN wollte ich aus den zuvor genannten Gründen (Geschwindigkeit usw.) auch nicht gehen.
Ganz simple Lösung, das Festplattenenergiemanagement Das greift nur zu 100% bei der Western Digital in der Blue Ausführung und bisher auch nur bei JRiver (ich arbeite aber an foobar). Beim Starten des PC's bleibt die Western Digital schon im Schlafmodus, man navigiert ganz normal in JRemote (nur auf'm iPad weil die Cover im internen Cache sind) wählt sich ein Lied aus oder erstellt eine Wiedergabeliste. Drückt man dann auf Play springt die Festplatte fast verzögerungsfrei an und schiebt alle Musikstücke in den Arbeitsspeicher und legt sich nach 10 Sekunden wieder Schlafen. Finde ich ziemlich genial und kostet nix
Festplattenkühler
Habe ich nur verbaut um die Festplatte leiser zu bekommen, kühl bleibt die auch so. Das kleine Teil wird einfach auf eine Schaumstoffmatte geklebt und dann ist auch Schluß mit Gehäusevibrationen.
Kabel/Kleinteile
Für die SSD und die Festplatte habe ich geschirmte Kabel genommen (hatte ich noch rumliegen). Klnglich konnte ich keinen Unterschied hören aber warum die alten Kabel wegwerfen?
DVD
Ein ganz normales Slot-In Laufwerk. Ein großes wäre mir lieber gewesen aber das Gehäuse hat das Maß vorgegeben. Damit das Gehäuse beim CD-Auslesen nicht mitschwingt ist das DVD-Laufwerk mit Silikonscheiben entkoppelt.
hiFace
Ein tolles Produkt für kleines Geld. Hab einfach ein Loch in die Slotblende gebohrt und es an einem internen USB-Port angeschlossen. Modifikationen habe ich noch keine durchgeführt. Ich würde aber gerne mal das hiFace von Fujak im Vergleich zu meinem hören.
So, ich hoffe ich hab alles einigermaßen verständlich geschrieben. Man hat die Sachen immer toller im Kopf wie wenn man sie auf Papier bringt, zumindest mir geht das so. Falls ihr Fragen habt immer her damit. BIOS-Optimierungen, Anpassung von Windows 7 und der Abspielsoftware usw. mache ich heute Abend wenn mich die Rasselbande in Ruh läßt
Euch noch einen guten Start in die Woche.
Gruß Frank
Hallo Frank,
herzlich willkommen auch von meiner Seite!
Es trifft sich gut, dass wir mit dir einen ausgewiesenen PC-Fuchs an Bord geholt haben - für mich ganz besonders deshalb, weil ich mir einen Audio PC für JPlay konfigurieren möchte, sie hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=3632
Bin schon gespannt, ob du uns verrätst, welche Option du dir mit dem größeren Gehäuse offenlassen willst.
Viel Spaß im Forum
Rudolf
herzlich willkommen auch von meiner Seite!
Es trifft sich gut, dass wir mit dir einen ausgewiesenen PC-Fuchs an Bord geholt haben - für mich ganz besonders deshalb, weil ich mir einen Audio PC für JPlay konfigurieren möchte, sie hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=3632
Bin schon gespannt, ob du uns verrätst, welche Option du dir mit dem größeren Gehäuse offenlassen willst.
Viel Spaß im Forum
Rudolf
Nochmal Danke für die Begrüßung
Wie man unschwer erkennen kann, ist auf der linken Seite noch Platz für ein Mini-ITX Mainboard. Jplay v.5 schlägt ja zwei PC's zur Steuerung vor, welche über ein Netzwerkkabel miteinander verbunden werden. Man könnte das dann ganz elegant in einem Gehäuse mit passiver Kühlung integrieren. Diese Option wollte ich mir einfach mal offen lassen...
Alle Teile habe ich schon hier, ich brauche nur Zeit und Jplay v.5 zum Testen
Wie man unschwer erkennen kann, ist auf der linken Seite noch Platz für ein Mini-ITX Mainboard. Jplay v.5 schlägt ja zwei PC's zur Steuerung vor, welche über ein Netzwerkkabel miteinander verbunden werden. Man könnte das dann ganz elegant in einem Gehäuse mit passiver Kühlung integrieren. Diese Option wollte ich mir einfach mal offen lassen...
Alle Teile habe ich schon hier, ich brauche nur Zeit und Jplay v.5 zum Testen
neues Dual-PC Setup
Hallo miteinander,
viel ist mittlerweile passiert (Privat & Beruf) und ich gelobe hiermit Besserung meine Vorstellung stets aktuell zu halten
Anfangen möchte ich mit der Vorstellung meines neuen PC Setups:
Kontroll-PC
CPU: i5 4460T
MAINBOARD: Gigabyte GA-H81TN
RAM: Patriot Viper SO-DIMM DDR3-1600 CL9 4GB
SSD: OCZ Nocti mSATA 30GB
NETZWERKKARTE: InLine Mini PCIe 66906
NETZTEIL: Cense LinearPower
Audio-PC
CPU: Intel Celeron G1820T
MAINBOARD: Gigabyte GA-B85N
RAM: NoName
SSD: Plextor PX-64M5M mSATA SSD 64GB
NETZWERKKARTE: InLine Mini PCIe 66906
AC/DC WANDLER: hd-plex 250W Hi-Fi DC-ATX Power Supply
NETZTEIL: 19V 65W
USB-KARTE: ppa USB-Karte V2
NETZTEIL USB-KARTE: TeraDak TeraLink 5V Linear Power Supply
STROMKABEL USB-KARTE: DIY Silberkabel
USB-KABEL DAC: Achtung Audio AG8 2 Pure Silver Cable
DAC: ifi DSD nano
Fertiger Aufbau
Befestigung & Kühlung der hd-plex PSU
PCIe Riser
Power-Schalter Kontroll-PC
Direkte, interne Verbindung der mini PCIe LAN-Karten
Das waren erstmal die Komponenten weil ihr ja immer nach vielen Bildern ruft. Wie, was & warum kommt morgen. Jetzt muß ich erstmal Musik hören.
Gruß Frank
P.S. Es ist richtig, richtig gut geworden ...
viel ist mittlerweile passiert (Privat & Beruf) und ich gelobe hiermit Besserung meine Vorstellung stets aktuell zu halten
Anfangen möchte ich mit der Vorstellung meines neuen PC Setups:
Kontroll-PC
CPU: i5 4460T
MAINBOARD: Gigabyte GA-H81TN
RAM: Patriot Viper SO-DIMM DDR3-1600 CL9 4GB
SSD: OCZ Nocti mSATA 30GB
NETZWERKKARTE: InLine Mini PCIe 66906
NETZTEIL: Cense LinearPower
Audio-PC
CPU: Intel Celeron G1820T
MAINBOARD: Gigabyte GA-B85N
RAM: NoName
SSD: Plextor PX-64M5M mSATA SSD 64GB
NETZWERKKARTE: InLine Mini PCIe 66906
AC/DC WANDLER: hd-plex 250W Hi-Fi DC-ATX Power Supply
NETZTEIL: 19V 65W
USB-KARTE: ppa USB-Karte V2
NETZTEIL USB-KARTE: TeraDak TeraLink 5V Linear Power Supply
STROMKABEL USB-KARTE: DIY Silberkabel
USB-KABEL DAC: Achtung Audio AG8 2 Pure Silver Cable
DAC: ifi DSD nano
Fertiger Aufbau
Befestigung & Kühlung der hd-plex PSU
PCIe Riser
Power-Schalter Kontroll-PC
Direkte, interne Verbindung der mini PCIe LAN-Karten
Das waren erstmal die Komponenten weil ihr ja immer nach vielen Bildern ruft. Wie, was & warum kommt morgen. Jetzt muß ich erstmal Musik hören.
Gruß Frank
P.S. Es ist richtig, richtig gut geworden ...
Hallo Martin,
ich versuche das so schnell wie möglich zu erledigen aber ich habe mich am Wochenende erkältet (wie auch immer man das im Wohnzimmer schafft...) und mein Bett ist mir grad mein liebster Freund. Wenn's mir morgen etwas besser geht schleppe ich mich ins Abeitszimmer und tippe die Beschreibung fertig
Gruß Frank
ich versuche das so schnell wie möglich zu erledigen aber ich habe mich am Wochenende erkältet (wie auch immer man das im Wohnzimmer schafft...) und mein Bett ist mir grad mein liebster Freund. Wenn's mir morgen etwas besser geht schleppe ich mich ins Abeitszimmer und tippe die Beschreibung fertig
Gruß Frank