ich liebe diesen Thread. Bitte nicht aufraeumen. Es ist so herrlich Deutch
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Gruss aus dem Land der unbegrenzten Moeglichkeiten
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Herbert
Bernd PeterBernd Peter hat geschrieben: .....Als Strafe wird dir auferlegt, eine Begriffsklärung abzugeben, was du so unter "herrlich Deutsch" verstehst.
Nette Grüße
Bernd Peter
PS: Unter einer halben Seite geht gar nichts, sollte es gar zu übel sein, schreib eine PN.
You're right, talking a bit to much the DLNA lingo.Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Vincent,
wahrscheinlich ist der Begriff "Renderer" mehr verwirrend als nützlich für den normalen Endkonsumer, so daß er bei den Herstellern so gut wie nie verwendet wird.
Aber korrekt dürfte "Renderer" sein, rein technisch betrachtet.
Bernd Peter
Inosfern erscheint die Unterscheidung vom Renderer einschlägig.wikipedia hat geschrieben: Ein Client (deutsch „Kunde“, auch clientseitige Anwendung oder Clientanwendung) bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Zentralrechner Server kommuniziert. Unter "Client" versteht man auch das Endgerät selbst, das Dienste von einem Server abruft.
Das Gegenstück zum Client ist das jeweilige Serverprogramm bzw. der Server selbst.
Streaming nun scheint lediglich eine Art Datentransportvorgang zu sein, wobei die technisch gebotene Pufferung zur unterbrechungsfreien Wiedergabe schon eine Nebensache sein dürfte, denn jeder CD-Spieler verhält sich ebenso, wenn man an seine Fehlerkorrektur denkt (ein Stichwort unter vielen: verschränkter Zugriff). Dabei ist Streaming offenbar die verkürzte Ausdrucksweise für Streaming Media, also gar nicht korrekt.wikipedia hat geschrieben: Rendern (von engl. to render [ˈɹɛndə], „machen, leisten, erweisen“) oder Rendering steht für:
- Rendern (Design), die Umsetzung einer Skizze im klassischen Design (Ursprung des Begriffs)
- Rendern (Videobearbeitung), Verarbeitung eines geschnittenen Videos zu einer fertigen Videodatei oder einem Datenträger-Image
- HTML-Rendering, die Umsetzung der Webinhalte in Bildschirmdarstellung durch den Webbrowser
- Rasterung, die Konvertierung einer Vektorgrafik in eine Pixeldarstellung in der 2D-Computergrafik
- Bildsynthese, in der 3D-Computergrafik die Berechnung eines Bildes aus einer 3D-Szene oder aus einzelnen tomographischen Schichtbildern
- Haptisches Rendern, die Erzeugung fühlbarer Sinneseindrücke in virtuellen und erweiterten Realitäten
Streaming Media ist also nur die eine Hälfte der Wiedergabe. Denn ohne eigene Dateien (jetzt mal fernab der One-Box-Streamer, die diese Eigenschaft ja gerade aufheben) muss, bevor überhaupt an eine Wieder- sprich Ausgabe gedacht werden kann, die Herkunft, also die Eingabe, geklärt, nein, sogar vollzogen sein.wikipedia hat geschrieben: Streamer bezeichnet:
EDV:
Weiteres:
- ein Bandlaufwerk in der Datenverarbeitung
- ein Gerät, das einen Datenstrom verarbeitet (vor allem für Multimedia); siehe Streaming Media
- Streamer (Software), eine freie Software zum Betrieb eines Peer-to-Peer-Internetradios
- eine spezielle Form einer Plasmawolke, siehe Plasma (Physik)
- in der Geophysik ein Messhilfsgerät, siehe Seismik #Seeseismik
- einen Angelköder, siehe Fliegenfischen
Damit ist auch klar, wodurch sich Streaming Media von D/A-Wandlung unterscheidet. Damit bin ich jetzt einen Schritt weiter. Auch die Abgrenzung zum Musikserver gelingt mir jetzt.wikipedia hat geschrieben: Streaming Media
Streaming Media bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Netzwerk. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man Streaming, und übertragene („gestreamte“) Programme werden als Livestream oder kurz Stream bezeichnet. Streaming-Media, das über das WWW bzw. Html angestoßen wurde, wird auch Webradio oder Web-TV genannt. Im Gegensatz zum Download ist das Ziel beim Streaming nicht, eine Kopie der Medien beim Nutzer anzulegen, sondern die Medien direkt auszugeben, anschließend werden die Daten verworfen.
So weit weg war ich da mit meinem Beitrag dann ja irgendwie gar nichtwgh52 hat geschrieben:...
- Ein Streamer verarbeitet Datenströme (englisch: Data-Streams).
- Herkunft dieser Bezeichnung sind die vom Internet gezogenen Datenströme (dazumal MP3 Musik oder MPEG Filme).
- Streaming bedingt also (eigentlich) eine abspielgerätexterne Bereitstellung der Daten.
- Von daher sind ausschließlich auf Netzwerkanschluss angewiesene Geräte wie die von Linn, die soweit ich weis keine Alternative Quelle zulassen, noch am ehesten "One-Box-Streamer"oder eben "Netzwerk-Streamer"
...
Kann dieser HardDisk Player nun aber auch vom Netzwerk/Internet "streamen" (z.B. Internetradio, denn die stellen ja "Streams" bereit") wird er zum HardDisk-Player & Netzwerk-Streamer, wenn man so will.
So weit so gut. Nun habe ich den Streammagic. Der streamt von Internet oder NAS, spielt von USB-Disks oder -Sticks, kann als PC-USB-DAC fungieren und hat dazu noch SPDIF Digital-Eingänge, DAC und digitale Ausgänge. Wie könnte man den nun kategorisieren? ... bezeichnen? All-in-One-Streamer+HDD/USB-Player+DAC+USB-DAC? Hmmm...
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