Was geht noch beim Oppo 105?

Gerts Modifikationen
Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andreas,
aktivator hat geschrieben:macht es klanglich Sinn und wenn ja was würde der Umbau ungefähr kosten, die USB Sache beim OPPO auf 3.0 umzurüsten ich würde dann da mit einer SSD rangehen.
der Oppo kann am USB-Anschluss nur Stereo. Oder habe ich die Frage vielleicht nicht richtig verstanden?

Hallo Jörg,
Siriuslux hat geschrieben:Welche Maximalstellung würdest Du beim G-Oppo bei welcher Musik / Quelle empfehlen? Dann kann ich mir nämlich Gedanken machen um wieviel dB die FM202 runtergeregelt werden müssen.
ziemlich viel Dynamik haben in der Regel Blurays mit HD-Tonspur. Da muss man dann schon ordentlich aufdrehen, damit die Dialoge in der richtigen Lautstärke kommen. Bei mir ist das ca. bei Stellung 80-84 am G-Oppo der Fall. Wenn dann aber Effekt-Krawall angesagt ist, kann man im ersten Moment schon meinen, dass eine echte Abrissbirne von außen den Hörraum getroffen haben könnte oder dass gerade ein Panzer durch's Zimmer fährt*. Anderes Beispiel Fußball-WM: Auch hier drehe ich bis 80 auf, dann wird akustisch das Gefühl vermittelt, wirklich im Stadion zu sitzen. Unterhalten kann man sich da aber nicht mehr richtig, was manche Kommentare meist weiblicher Zuschauer ("warum gibt man denn nicht jedem einen Ball, dann müssten die sich nicht so streiten") etwas untergehen lässt :mrgreen: . Musik: Als recht niedrig ausgesteuerte Aufnahme mit großer Dynamik fällt mir die gute alte "Jazz at the Pawnshop" in Hires ein.

* Für Zartbesaitete oder in einer Mietwohnung Hörende gibt es im Oppo-Menü die Möglichkeit zur Dynamikkompression bei DTS HD &Co.
Siriuslux hat geschrieben:...die neulich dazugekommene Wii-U der Kinder vergessen wir mal lieber in der Betrachtung.
Kurz vor Weihnachten 2012 kam dieses Ding raus, und das Christkind hat uns damals nicht verschont damit. Hängt aber an der "Mini-Glotze" im Wohnzimmer (40 Zoll). Natürlich wurde schon oft von zwei halbwüchsigen Mitgliedern unseres Haushalts die Vermutung geäußert, dass die Wii-U im Hörraum sicher viel mehr hermachen würde, aber bisher scheiterte dieses Vorhaben an meinem Veto. Ich sehe mich in dieser Frage aber einer ständigen Bearbeitung ausgesetzt :) .

Viele Grüße
Gert
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aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo Gert
der Oppo kann am USB-Anschluss nur Stereo. Oder habe ich die Frage vielleicht nicht richtig verstanden?
Mit 3.0 meinte ich den neuen USB Standart was dachtest du :)

Gruss Andreas
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andreas,
aktivator hat geschrieben:Mit 3.0 meinte ich den neuen USB Standart was dachtest du :)
FL/FR/Center für irgendwelches Material in Dreikanaltechnik :)

Gruß Gert
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aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo Gert,

nochmal meine Frage
aktivator hat geschrieben:macht es klanglich Sinn und wenn ja was würde der Umbau ungefähr kosten, die USB Sache beim OPPO auf 3.0 umzurüsten ich würde dann da mit einer SSD rangehen.
dann würde ich bei einer Umrüstaktion dir das mit auf den Pflichtenzettel schreiben. :cheers:

Gruss Andreas
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Andreas,

auch ich habe eine Zeitlang USB Festplatten direkt an den G-Oppo gehängt. Ich war mit der resultierenden Qualität allerdings nicht einverstanden. Es kam sogar immer wieder zu Unterbrechungen. Und das liegt weder an den verwendeten Platten noch am USB-2-Protokoll. Denn auf meinem Computer habe ich lange Zeit ohne Probleme so gearbeitet (JRiver mit Daten auf USB Festplatten; alles keine SSD; USB 2 und 3).

Seit ich alles Futter für den Oppo auf der NAS habe, komme ich auf ein anderes Qualitätsniveau.

Ich glaube daher, dass der (G-)Opoo 105(D) so gebaut ist, dass man den USB Eingang für Festplatten bei gehobenen Qualitätsansprüchen nicht nutzen sollte.

Beste Grüße
Harald
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ich steuere mal eine Erfahrung mit dem Cambridge Streammagic bei: Am Front USB kann man nur Memorysticks ohne Aussetzer "abspielen" am rückwärtigen USB geht eine 250 GB USB powered Harddisk ohne Aussetzer. Es kommt oft auf die Stromlieferfähigkeit des USB Anschlusses an (wurde vom Cambridge Support bestätigt: Rüchseite kann ca. 800 mA, Front nicht).

my 2 cents worth

Gruß,
Winfried

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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hallo Gleichtakter

Ein Nachtrag noch zum Thema Gleichtaktunterdrückung:
modmix hat geschrieben: es geht bei dieser Schaltung darum, die Gleichtaktstörungen zu unterdrücken. Das gelingt, wenn die Impedanzen für Gleichtaktsignale gleich sind:

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Quelle: http://sound.westhost.com/articles/balanced-2.htm
Nochmals:
modmix hat geschrieben: ... Gleichtaktstörungen zu unterdrücken. Das gelingt, wenn die Impedanzen für Gleichtaktsignale gleich sind ...
Das "wenn" in Bezug auf die Impedanzen entscheidet darüber, wie gut die Gleichtaktunterdrückung (CMRR) in der Praxis gelingt. Bei Verwendung von 1%-Widerständen im Netzwerk beträgt die CMRR im schlechtesten Fall -34dB, bei Verwendung von 0.1%-Widerständen -54dB. Bei perfekt abgestimmten Widerständen ist die CMRR durch Eigenschaften des OpAmps limitiert. Die theroretisch maximal erreichbare CMRR bei perfekt abgestimmten Impedanzen und einer OpAmp-Open-Loop-Verstärkung von 100'00' beträgt -94dB, bei einer solchen von 1'000'000 schlappe -114dB.

Nachzulesen, with very british humor, but in decent accuracy, im sehr empfehlenswerten Buch "Audio Power Amplifier Design", 6.th Edition. http://www.amazon.de/Audio-Power-Amplif ... +amplifier

Ein Wort des Trostes noch zum Schluss: Douglas Self schreibt, dass er unter Verwendung von 1%-Widerständen noch nie eine Schaltung gemessen hat, deren CMRR schlechter als -40dB war. Analog dürften sich in der Praxis bei unverlesener Verwendung von 0.1%-Widerständen -60dB oder besser erreichen lassen.

Präzisierende Grüsse
Simon
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Danke Simon,

es wäre neben den gezeigten Berechnungen auch wichtig zu zeigen, welche CMRR Werte praxisgerecht sind und welche Wirkung zu niedrige CMRR Werte (z.B. elektronisch oder klanglich) haben.

Beste Grüße,
Winfried

3112
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Zufällig entdeckt, vielleicht interessiert es ja jemanden: :-)

ESS Technology - Digital vs. Analog Volume Controls
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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hallo Perfektophile

Ein Nachtrag noch zu meinem Nachtrag:
modmix hat geschrieben: es geht bei dieser Schaltung darum, die Gleichtaktstörungen zu unterdrücken. Das gelingt, wenn die Impedanzen für Gleichtaktsignale gleich sind:

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Quelle: http://sound.westhost.com/articles/balanced-2.htm
Douglas Self beschreibt im zitierten Buch die Möglichkeit, die CMRR zu optimieren, indem ganz einfach der Widerstand vom Nicht-Invertierenden Eingang des OpAmps zu GND hin etwas angepasst wird.

Self zeigt das Beispiel einer Serieschaltung eines 9k53-Widerstands mit einem 1k Spindeltrimmer. Das Resultat davon: Im konkreten Beispiel betrug die CMRR vor der Optimierung -50dB (mit 4 10k/1%-Widerständen). Nach Optimierung durch die Serieschaltung betrug die CMRR -85dB zwischen 10Hz ... 200Hz, und nach höheren Frequenzen hin, wegen der sinkenden Open-Loop-Verstärkung des OpAmps, verschlechterte sie sich bis -50dB @ 20kHz, dem dem ursprünglichen Wert der Grundschaltung.

Self weist auch auf eine mögliche Störkapazität des Trimmers hin, welche mit dieser Schaltungsvariante eingeführt wird, und welche die CMRR bei hohen Frequenzen negativ beeinflussen kann. Im konkreten Beispiel verschlechterte sich die CMRR wegen der Trimmerkapazität bei Frequenzen >20kHz bis auf -42dB @ 50kHz, während die CMRR der Grundschaltung bei 50kHz immer noch -48dB betrug.

Wer die Möglichkeit eines negativen Einflusses des Trimmers befürchtet, kann auf eine Parallelschaltung zur Widerstandsoptimierung ausweichen. Dabei kann der einzustellende Widerstand etwas höher als 10k gewählt werden, und dann können iterativ passende Widerstandswerte darüber gelötet werden, bis dass das Resultat befriedigt.

Nachträgliche Grüsse
Simon
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Flo

Wer sich über 866 parts per million Abweichung (jenseits -60dB) bei der digitalen Abschwächung als ungenau aufregt, sollte sich zum Vergleich die Unlinearitäten der üblichen logarithmischen Potis ansehen, wo Kanalabweichungen von 3dB als brauchbar, 1dB als gut angesehen werden. Der Vorteil bester Kanalgleichheit ist in Form räumlicher Abbildung hörbar, da die Beziehung Laufzeit-/Intensitätsunterschied nicht gestört wird. Meine Hörschwelle lag im Test bei 0,25dB (gespreizter Balanceregler am Cyrus II, eingesetzt zur gehörmäßigen Kompensation der Potikanalabweichungen, danach messtechnische Überprüfung).

Klang+Ton hat das blaue Alps-Poti 100kOhm gemessen und erhebliches kapazitives Übersprechen zwischen den Kanälen festgestellt, im oberen Bereich, wo die Potis noch beste Widerstandsbahn-Übereinstimmung bieten. Im unteren Bereich, wo der Schleifer eine lange Bahn zwischen sich und dem eingespeisten Signal hat, werden Potis zunehmend klanglich schlechter, und die Kanaldifferenzen nehmen zu. Eine der Konsequenzen ist, nicht über 50kOhm zu wählen, um das Übersprechen zu vermeiden. Muss man Kanal-Übersprechen bei Digitaltechnik befürchten?

Mit zunehmendem Gebrauch wird die runde Kuppe des mechanischen Schleifers abnutzen und die Kanalungleichheiten nehmen beim Stereopoti zu. Kontaktprobleme bei Stufenschaltern mit Widerstandsleitern treten auch nach vielen Jahren auf. Haben digitale Abschwächer mechanischen Verschleiß oder Oxidationsprobleme?

Die Schleiferbahn muss zwischen Eingang und Null eine gleichmäßige Abschwächung bieten, dazu sind möglichst feine Partikel eingebettet. Bei der Bewegung des Schleifers werden diese Partikel nicht gleichmäßig konnektiert, was zur Folge hat, dass bei einer Abwärtsbewegung im Microbereich auch eine Pegelzunahme geschehen kann. Gibt es Vergleichbares in Digital?

Speziell bei einer Stereoanwendung kommen in der Praxis so vielfältige Aspekte zusammen, die bei einem Resümee der digitalen Pegelabschwächung so viele Vorteile gegenüber Potis einbringen, dass dieser zitierte Artikel inhaltlich nahezu bedeutungslos erscheint, bis auf die eine Erkenntnis, dass 32Bit float bessere Möglichkeiten bietet als die Beschränkung auf 16Bit.

In der Praxis variiere ich meinen Pegel zwischen 64 und 85dB, bei dynamik-komprimiertem Material kommen 12dB Änderung hinzu. Bedenkt man, dass für die Lokalisation der Schallereignisse eine Kanaldifferenz von 20dB oder mehr (Balance) keine Änderung mehr bringt, der leisere Lautsprecher wird nicht mehr wahrgenommen, und eine Abweichung von 0,25dB Kanalgleichheit schon meine Wahrnehmbarkeit überfordert, gibt es einen einfachen Weg zur Optimierung: Die Eingangsempfindlichkeit der Aktiven oder Endstufe(n) wird so herabgesetzt, dass bei voll aufgedrehtem Pegelsteller am Vorverstärker die gewünschte üblich gespielte Maximallautstärke erreicht wird, nicht mehr. Dann "fährt" man das Poti immer im besten Bereich. Und auch eine digitale Lautstärkeeinstellung zeigt sich nun von ihrer besten Seite.

Ich benutze digitale Einstellung seit 1999. Meine Beobachtungen und Argumente zu Potis stammen aus der Zeit davor.

Grüße Hans-Martin
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:Speziell bei einer Stereoanwendung kommen in der Praxis so vielfältige Aspekte zusammen, die bei einem Resümee der digitalen Pegelabschwächung so viele Vorteile gegenüber Potis einbringen, dass dieser zitierte Artikel inhaltlich nahezu bedeutungslos erscheint, bis auf die eine Erkenntnis, dass 32Bit float bessere Möglichkeiten bietet als die Beschränkung auf 16Bit.
das sehe ich genauso und erledige die Lautstärkeregelung deshalb auch schon lange digital. Wie gesagt muss man eben wie immer im Audiobereich, ob analog oder digital, auf die richtige Aussteuerung achten.
Hans-Martin hat geschrieben:In der Praxis variiere ich meinen Pegel zwischen 64 und 85dB, bei dynamik-komprimiertem Material kommen 12dB Änderung hinzu.
Ja, mehr Regelbereich brauche ich auch nicht. Falls jemand mehr braucht, bedeutet das, dass er die Lauststärke auf Hintergrundberieselung runternehmen will. Bei diesem Anwendungsfall ist verlorene Dynamik aber bedeutungslos.

Viele Grüße
Gert
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streamer
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Beitrag von streamer »

Hallo Gert,

mit Deiner Hilfe zur Pegelanpassung (nach der Schaltung unten) habe ich die Änderung an meiner Endstufe damals entsprechend umgesetzt.
Fortepianus hat geschrieben: ... Zurück zum Thema: Nun kennen wir die Eingangsschaltung, die sieht ja so aus, wie ich dem Datenblatt entnehme:

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Dann geht die Herabsetzung des Pegels noch einfacher, nämlich mit zwei Längswiderständen:

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Ich habe zum besseren Verständnis R3 an seiner Position gelassen, aber nicht angeschlossen. Mit zweimal 12k erreichst Du für symmetrische Signale gerade die gewünschte Dämpfung von ca. -15dB, und die Ausgangsstufen des Oppo sind dankbar für die niedrigere Last.

Viele Grüße
Gert
Es hat super funktioniert und seitdem konnte ich die Musik an meiner Anlage mit "ruhigerem" Gewissen hören.
Nach über einem Monat ausgiebig Hören merke ich allerdings nun, ich hätte lieber doch -20dB oder gar -25dB statt wie jetzt nur -15dB reduziert.

Kein Problem "2 Widerstände raus und 2 neue rein ist doch kinderleicht" dachte ich.
Nur mit dem bestem Wissen konnte ich die neuen Werte für R1 und R2 nicht berechnen.
Als Bits-Schieber sind meine Elektronik-Kenntisse aus der "Grundlagen der Elektronik" vor über 30 Jahren
leider begrenzt. So bald ein OP-Verstärker Symbol mit Rückführung in der Schaltung auftaucht,
dann bin ich leider auch schon fertig mit der Ableitung zur Berechnungsformel.

Deshalb muß ich Dich (oder alle anderen Foristen, die die Formel kennen) nun wieder mal um Hilfe bei der folgenden Frage bitten.
Wie lautet die Formel zur Berechnung von R1/R2 in der obigen Schaltung zur Absenkung des Eingangspegels(vor R4/R5) um z.B. -25dB ?

Besten Dank!

Viele Grüße
Ha
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Martin
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Beitrag von Martin »

Hallo Ha,
versuche mal folgende Formel:

R1 = R2 = (12 kOhm / (10 hoch ((13,6 dB - x dB) / 20))) - 2,5 kOhm

"x" ist der Betragswert der gewünschten Dämpfung also z.B 20.

Für eine Dämpfung um 20 dB ergibt sich für R1 bzw. R2 der Wert 22,6 kOhm.
Für 25 dB Dämpfung kommen dann 42,1 kOhm heraus.

Viele Grüße
Martin
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streamer
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Beitrag von streamer »

Hallo Martin,

vielen Dank für die blitzschnelle Antwort. So kann ich mit der Formel schön rum mit verschiedenen Dämpfungen aus probieren und Gert wird dadurch auch entlastet :mrgreen:
Eine Sache in der Formel habe ich aber nicht verstanden und zwar
- Wie kommst Du auf die Konstante "13,6 dB" in der Formel? Es ist bestimmt nicht einfach so aus einem Zufallgenerator gekommen?
Eine Ableitung dafür zum besseren Verständnis wäre mir sehr hilfsreich. Nochmal besten Dank!

Viele Grüße
Ha
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