Peter (Manger MSMs1)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Peter (Manger MSMs1)
Hallo,
nach etwa drei Jahren heimlicher Mitgliedschaft stelle ich mich nun halt auch mal vor ...
Bin ein Mittfünfziger mit eigenem kleinem Handwerksbetrieb in der Pfalz. Ich muss vorwegschicken, dass alle folgenden Meinungen zu Geräten auf meinem ganz persönlichen, subjektivem Eindruck beruhen und ich wahrlich keine Goldohren besitze.
Wie wohl bei so vielen ist auch bei mir das Musikhören nach der Jugendzeit in den Hintergrund getreten. Familien- und Firmengründung hatten erstmal Priorität. Ende der 90er Jahre kam dann ein Sony-Surround-Receiver nebst HECO-Mytos-LS ins Haus. Leider musste ich feststellen, dass die damals angebotenen Filme mit Surroundsound mit eher mäßiger Handlung ausgestattet waren und der Receiver für das Stereohören recht grottig war. Irgendwann habe ich zwei kleine ESI EAR05 fürs Homerecording erstanden und dann auch fast ausschließlich über diese am Schreibtisch Musik gehört. Dies aber nicht wirklich mit Hingabe und Genuß
2006 hat mir ein befreundeter Hifi-Händler einen kleinen Lyric TI24 Röhrenverstärker für 300 € überlassen. Ich fand das Teil eigentlich nur so putzig und passend zu meinem Mac Mini. Doch siehe da, auch meine Heco Mytos eröffneten mir mit der kleinen Röhre neue Klangerlebnisse. Aber statt nun zufrieden zu sein, war ich ab sofort vom „da-kann-doch-noch-mehr gehen-Virus infiziert“. Es folgten diverse Röhren-Amps von Cayin und Octave. Irgendwie hat dann doch die Präzision gefehlt.
Nun kamen in schneller Reihenfolge Linn Majik DSI mit Linn Majik 140 erst passiv, dann aktiv. Dann ein Akrate DSM mit Klimax-Twin und Audiphil Cello LS. Das war schon etwas Feines. Aaaber ... der DSM musste zum Doktor Volk... Ich wollte unbedingt das Letzte rauskitzeln. Dort wurde aus einer geschmeidigen und musikalischen eierlegenden Wollmilchsau ein zappeliges Rennpferd ... Meins war das nicht. Habe aber jemanden gefunden, der damit glücklich wurde. Ganz bestimmt bin ich da eine Ausnahme ...
Dann war erst mal Pause. Angesichts der riesigen Geldmengen, die ich in den letzten Jahren investiert habe, verfiel ich in so eine Art Katerstimmung und habe mich mehr meinen Enkeln gewidmet ... Doch nach einem halben Jahr war es vorbei mit der Enthaltsamkeit. Musik hören ist Balsam für die Seele. Also wieder einen ADSM gekauft und ihm einige Monate Einspielzeit genehmigt (oder eher meinen Ohren?). Und dann ein Paar APC von Abacus bestellt. Vor Jahren hatte ich diese und die A10 zum Test zu Hause und war sehr angetan. Und morgen kommen die APC vom AMT-Upgrade zurück!
Liebe Grüße
Peter
nach etwa drei Jahren heimlicher Mitgliedschaft stelle ich mich nun halt auch mal vor ...
Bin ein Mittfünfziger mit eigenem kleinem Handwerksbetrieb in der Pfalz. Ich muss vorwegschicken, dass alle folgenden Meinungen zu Geräten auf meinem ganz persönlichen, subjektivem Eindruck beruhen und ich wahrlich keine Goldohren besitze.
Wie wohl bei so vielen ist auch bei mir das Musikhören nach der Jugendzeit in den Hintergrund getreten. Familien- und Firmengründung hatten erstmal Priorität. Ende der 90er Jahre kam dann ein Sony-Surround-Receiver nebst HECO-Mytos-LS ins Haus. Leider musste ich feststellen, dass die damals angebotenen Filme mit Surroundsound mit eher mäßiger Handlung ausgestattet waren und der Receiver für das Stereohören recht grottig war. Irgendwann habe ich zwei kleine ESI EAR05 fürs Homerecording erstanden und dann auch fast ausschließlich über diese am Schreibtisch Musik gehört. Dies aber nicht wirklich mit Hingabe und Genuß
2006 hat mir ein befreundeter Hifi-Händler einen kleinen Lyric TI24 Röhrenverstärker für 300 € überlassen. Ich fand das Teil eigentlich nur so putzig und passend zu meinem Mac Mini. Doch siehe da, auch meine Heco Mytos eröffneten mir mit der kleinen Röhre neue Klangerlebnisse. Aber statt nun zufrieden zu sein, war ich ab sofort vom „da-kann-doch-noch-mehr gehen-Virus infiziert“. Es folgten diverse Röhren-Amps von Cayin und Octave. Irgendwie hat dann doch die Präzision gefehlt.
Nun kamen in schneller Reihenfolge Linn Majik DSI mit Linn Majik 140 erst passiv, dann aktiv. Dann ein Akrate DSM mit Klimax-Twin und Audiphil Cello LS. Das war schon etwas Feines. Aaaber ... der DSM musste zum Doktor Volk... Ich wollte unbedingt das Letzte rauskitzeln. Dort wurde aus einer geschmeidigen und musikalischen eierlegenden Wollmilchsau ein zappeliges Rennpferd ... Meins war das nicht. Habe aber jemanden gefunden, der damit glücklich wurde. Ganz bestimmt bin ich da eine Ausnahme ...
Dann war erst mal Pause. Angesichts der riesigen Geldmengen, die ich in den letzten Jahren investiert habe, verfiel ich in so eine Art Katerstimmung und habe mich mehr meinen Enkeln gewidmet ... Doch nach einem halben Jahr war es vorbei mit der Enthaltsamkeit. Musik hören ist Balsam für die Seele. Also wieder einen ADSM gekauft und ihm einige Monate Einspielzeit genehmigt (oder eher meinen Ohren?). Und dann ein Paar APC von Abacus bestellt. Vor Jahren hatte ich diese und die A10 zum Test zu Hause und war sehr angetan. Und morgen kommen die APC vom AMT-Upgrade zurück!
Liebe Grüße
Peter
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