Audioplayer MQn

Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

auch wenn es mich ehrt, dass eine Maßeinheit meines Namens vorgeschlagen wird, welche die gehörten Unterschiede und Charakteristika in eine griffige Zahl packen soll, so sehe ich ähnlich wie Ulli, dass Klangcharakteristika und Klangunterschiede durch mehrere Parameter determiniert sind, die jeweils eigene Maßeinheiten haben. Zusätzlich gibt es Parameter bei denen zwei oder mehr Größen und damit Maßeinheiten in Relation zueinander gesetzt werden (z.B. dB und Hz beim Frequenzgang). All diese Maßeinheiten lassen schon ziemlich weitreichende Rückschlüsse auf den zu erwartenden Klang zu.

Bei der Beschreibung der Klangunterschiede einzelner MQn-Versionen spielt meines Erachtens die Charakteristik des Jitterspektrums die ausschlaggebende Rolle, da bitidentische Wiedergabe der unterschiedlichen MQn-Versionen Änderungen im Frequenzgang, Pegel o.ä. ausschließt. Das Problem bei der Messung des Jitterspektrums liegt vor allem in dem erforderlichen Messaufwand, um das aussagekräftig darzustellen. Und selbst dann, wenn man die vertrauten Grafiken und Angaben vor sich hat, kann man sicherlich Unterschiede erkennen, sie aber 1:1 in bestimmte Klangcharakteristiken zu übersetzen, dürfte viel Erfahrung erfordern.

Insofern bleibt für uns Normalsterbliche wahrscheinlich das einzige zur Verfügung stehende Messinstrument, nämlich wie von Franz bereits vorgeschlagen, unsere Ohren - und das was unsere Seele aus den angelieferten Nervenimpulsen daraus macht, nämlich PRaT.

Übrigens: Wenn ich eine Maßeinheit "Fujak" erschaffen würde, dann würde sie daher wohl am ehesten definiert sein als "Grad des subjektiv emotionalen Involviertseins", wobei 0 Fujak die absolute Langeweile wäre und +10 Fujak die absolute Ekstase. Achja, und natürlich gibt es wie bei fast allen Maßeinheiten auch negative Werte, also wenn die Wiedergabequalität eher nervig wird. -10 Fujak würde sich dann wahrscheinlich im blindwütig wahnhaften Zertrümmmern der Wiedergabekette äußern - das habe ich persönlich aber bei einer Wiedergabekette oder einer Komponente ebensowenig erlebt wie +10 Fujak.

In dem Zusammenhang fällt mir gerade ein: Bernd Peter, wie geht es denn mittlerweile dem Audiophileo von Christian?

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

-11 8)
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lukivision
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Beitrag von lukivision »

Um meinen Wunsch noch etwas zu präzisieren:
(Wahrscheinlich ist das hier off-topic, ich weiß nur nicht, wo es hingehört)

Angenommen, es gibt ein elektrisches Tonsignal, das in irgendeiner Form gespeichert ist - z.B. ein Musikstück. Dieses durch den Aufnahmeprozess entstandene - ja, was eigentlich? Stück Strom??- wird vermittels Elektrizität aus seinem Ruhezustand erweckt und über verschiedene Medien wie Metall, Luft, Kunststoff usw. auf einen langen Weg über verschiedene Platinen, elektr. Bauelemente, Drähte usw. bis zum Lautsprecher transportiert, der Elektrizität wieder in Bewegung zurück wandelt. Den Lautsprecher lass ich in meinen weiteren Überlegungen außen vor, da er ganz überwiegend eine mechanische Funktion erfüllt.

Alle Veränderungen, die durch ausgetauschte Geräte wie DAC, Stromversorgung, Vor-,End-, Vollverstärker oder auch nur einzelne Baugruppen oder sogar einzelne Elemente wie Kondensatoren hervorgerufen werden, haben ihre Ursache (das ist die eine Arbeitshypothese) in Veränderungen der elektrischen Qualität des Tonsignals. Dies könnten Veränderungen in der zeitlichen Abfolge des Auftreffens der kleinsten Einheiten (der Einfachheit halber hier: Elektronen) an einem bestimmten Punkt ihres Wegs sein, es könnten Veränderungen des Impulses (der Kraft) dieser Teilchen sein, mit denen sie sich bewegen, es kann eine ganze Menge sein, was "wir Physiker" beobachten könnten, wenn wir es könnten. Es können natürlich auch Kombinationen verschiedener Effekte sein - auf jeden Fall ist es etwas, was bisher noch nicht hinreichend darstellbar ist. Ich phantasiere mal ein bißchen: Vielleicht kann ja auch die kombinierte Auswertung von Wasserfalldiagramm, FG, Verstärkungsfaktor, Zahl und Eigenschaften der verwendeten Elemente, Stromstärke und was weiß ich nicht noch alles zum Ergebnis führen. Das Ergebnis sollte jedenfalls sein, daß die für unsere Ohren wahrnehmbare Veränderung des Klangs durch eine Maßeinheit ausgedrückt werden kann.

Wenn wir uns einig sind, daß das Signal auf seinem langen Weg bis zum Lautsprecher ganz sicher manipuliert wird, ist als nächstes zu klären, welche Kriterien klangbestimmend sind. Dies sind ganz sicher nicht nur Frequenzgang, Impulsantwort, Lautstärke. Hier kommen auch diese schwierig zu fassenden Begriffe wie Räumlichkeit, Transparenz, Musikalität usw. ins Spiel. Welche elektrischen Eigenschaften sind dafür verantwortlich? Denn es müssen elektrisch meßbare Qualitäten sein, da es sich immer um ein elektrisches Signal handelt. Diese Fragen müßten vorab geklärt werden - ein etwas längerer, aber dennoch lohnender und spannender Prozeß.

Ich rede in diesem Beitrag bewußt nicht von Software. Den Einfluß der Software auf die o.a. Prozesse halte ich für wesentlich überschaubarer, vor allem wenn es gelänge, die grundlegenden elektrischen Qualitäten eines Tonsignals umfänglich in allen für das Hören relevanten Teilaspekten darzustellen. Es wäre dann rel. simpel, diese einzelnen Aspekte gezielt über Software zu steuern/manipulieren.

Luki
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Freunde,

eine Anmerkung von einem Nichttechniker:
Angefangen hat die Frage nach der Meßbarkeit von klanglichen Veränderungen doch in Bezug auf die jeweiligen klanglichen Veränderungen, die neue Versionen des MQn mit sich bringen. Mittlerweile hört es sich nach einem allumfassenden Rundumschlag an, was alles gemessen bzw. in das Meßergebnis einfließen soll. Ich glaube, daß eine derart allumfassende Aufgabenstellung deutlich zu ambitioniert ist und es wahrscheinlich schon kaum möglich sein wird, gehörte Unterschiede bei den verschiedenen Versionen des MQn meßtechnisch nachzuhalten. Insofern sollte man doch erstmal versuchen, ein kleines Ziel zu erreichen, als gleich eine Weltformel anzustreben - oder nicht?

Gruß,
Kai
wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Jawoll!!

Das Ansinnen alles in einer Zahl zu "manifestieren" erinnert mich (bitte um Entschuldigung... :oops: ) dann doch stark an Klangprozente und Sterne in den HiFi Gazetten... :roll:

Gruß,
Winfried

3065
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo MQn-Tester, hallo Kai,
aston456 hat geschrieben: Ich glaube, daß eine derart allumfassende Aufgabenstellung deutlich zu ambitioniert ist und es wahrscheinlich schon kaum möglich sein wird, gehörte Unterschiede bei den verschiedenen Versionen des MQn meßtechnisch nachzuhalten.
sehe ich auch so, das wird selbst an den Lehrstühlen für "Höchst-Endige Audiophilie" nicht so schnell zu realisieren sein. Die aufwendige Vermessung von ca. 20 Streamer bzw. DACs im letzten Jahr z.B. hat wieder einmal deutlich aufgezeigt: Versucht man auf Basis von Messergebnissen Rückschlüsse auf die Einstufung der Geräte durch unsere Ohren zu ziehen, landet man ganz rasch auf spekulativem Territorium.

ABER:
Der MQn Entwickler muss ja seine Programm-Modifikationen nach irgendwelchen Kriterien erstellen. Ich unterstelle mal, dass er da nicht, fast täglich/nächtlich, würfelt, sondern irgenwie schon zielgerichtet vorgeht. Vielleicht sollte man den Entwickler einfach mal befragen, womit er denn die oben beschriebenen, fortlaufenden Verbesserungen hinbekommt. An welchen Schaltern dreht er und warum?

Gruß
Sigi
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Sigi,

das
Kienberg hat geschrieben:An welchen Schaltern dreht er und warum?
wäre tatsächlich mal interessant zu erfahren und auch, ob er tatsächlich mal etwas mißt und wenn ja, was. Aber ich fürchte, der wird sich nicht in die Karten schauen lassen.

Gruß,
Kai
frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo Fujak, Erwin und weitere Forenten,
Fujak hat geschrieben: wenn ich Messungen durchführe, dann spielt der Player bei mir keine Rolle sondern der Acourate Logsweeprecorder. Damit bleibt der Player außen vor.
Ach so, die Messung berücksichtigt bei Dir den Player gar nicht. In diesem Fall ist meine Frage natürlich erstmal irrelevant.
ESM hat geschrieben: Das wirft ein paar Fragen auf. Welchen Einfluss kann MQn überhaupt auf das Messergebnis einzahlen? Befindet sich bei dir MQn beim Messen im Signalweg?

Falls ja, müsste MQn die Amplitude verbogen haben, wäre also ein Equalizer und damit nicht bitidentisch, wenn die Messung damit anders aussieht. Den Klang verbiegt man aber komfortabler mit einem DSP, wenn man das mag.
Wenn ich bei einer Änderung des Players einen Unterschied höre (im von mir erwähnten Beispiel könnte der vielleicht mit "erhöhter Präzision" beschrieben werden), dann muss die Impulsantwort des Systems sich verändert haben. Um wirklich das gesamte System (inklusive Rechner-Hard- und Software) zu erfassen, wird bei mir der Logsweep für die Messung der Impulsantwort immer exakt so abgespielt, wie ich ein vorgefaltetes Musikstück abspiele. (Bei mir ist der Player nicht MQn, sondern die [url=http://frank_l.bitbucket.org/stereoutils/player.html]hier[/url] beschriebenen Programme, aber das Ziel und die Auswirkung scheint ähnlich wie bei MQn zu sein. Es werden die gleichen Bits genau abgespielt, der Unterschied liegt im Timing.)
Fujak hat geschrieben: Aber etwas anderes mache ich immer wieder: nämlich einen mit Acourate erstelltes Logsweepfile mit dem jeweilgen Player abspielen und den FG am Ausgang mit Acourate direkt messen. Und hier zeigt sich mit schöner Regelmäßigkeit, dass im hörrelavanten Bereich eine gerade Linie herauskommt, egal ob ich den Logsweepfile mit Foobar, mit JPlay, mit MQn (oder unterschiedlichen Versionen dieser Player) abspiele.

Fazit: die herausgehörten Klangcharakteristiken beschreiben wir zwar mit Begriffen wie "dünn im Bassbereich" oder "in den Höhen weich/dumpf" o.ä., sie bilden sich aber nicht im FG ab. Auch Klangcharakteristiken wie "mehr Kontur im Bassbereich" oder "feiner aufgelöste Mitten/Höhen" sehe ich nicht in einer FG-Messung
Genauso war auch meine Beschreibung im letzten Post gemeint. In einer graphischen Darstellung des Frequenzgangs vor und nach der erwähnten Änderung kann ich keinen Unterschied mit bloßen Auge erkennen.
Fujak hat geschrieben: - übrigens auch nicht in der Impulsantwort oder Spungantwort.
Hier müssten also andere Messmethoden ran (z.B. Darstellung des Jitterspektrums).
In der Impulsantwort kann ich allerdings, wie erwartet, auch mit dem Auge (kleine) Unterschiede erkennen. (Ist aber möglich, dass die am besten sichtbaren Unterschiede nicht den größten Anteil am Klangunterschied ausmachen, ich kann an einer Impulsantwort nicht erkennen, ob eine Anlage gut klingt.)

Ich rege also an, doch mal Messungen des "Gesamtsystems" zu machen und zu schauen, ob mit der so gewonnenen Sprungantwort bessere Filter produziert werden können.
Fujak hat geschrieben: Man kann zwar sicher mit der Änderung der Zielkurve in Acourate eine Klangcharakteristik "auskorrigieren", ich halte das aber für eine Scheinkorrektur, da die Ursache eine andere ist (z.B. unterschiedliche
Wenn ich von "Filter neu berechnen" gesprochen habe, meinte ich nicht "Filter neu designen". Der einzige Unterschied ist die minimal veränderte Impulsantwort als Input, alle anderen Parameter für die Filterberechnung sind exakt wie vorher (ich benutze DRC, an den Parametern für die Filterberechnung spiele ich nur sehr selten herum und benutze schon lange immer dieselben).

Noch zur Idee der Maßeinheit "Fujak", um den Einfluss von einzelnen Geräten, Bauteilen, Playern in einer Kette einzuschätzen: Das halte ich von der Grundidee nicht für sinnvoll. Gerade im Zusammenhang mit Raum- und Systemkorrektur können die Kriterien dafür, ob ein Teil "gut" ist, sich stark verschieben (zum Beipiel könnte ein Lautsprecher bei allen Tests wegen eines ungünstigen gemessenen Frequenzganges schlecht abschneiden, aber mit Korrektur fantastisch sein). Am Ende kommt es darauf an, ob alles in einer Anlage sich gut ergänzt.

Viele Grüße,
Frank
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frankl
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Beitrag von frankl »

Kienberg hat geschrieben: Der MQn Entwickler muss ja seine Programm-Modifikationen nach irgendwelchen Kriterien erstellen. Ich unterstelle mal, dass er da nicht, fast täglich/nächtlich, würfelt, sondern irgenwie schon zielgerichtet vorgeht. Vielleicht sollte man den Entwickler einfach mal befragen, womit er denn die oben beschriebenen, fortlaufenden Verbesserungen hinbekommt. An welchen Schaltern dreht er und warum?
Ist es irgendwo dokumentiert (und kommentiert), was MQn genau macht? Gibt es auch Quellcode? Ein entsprechender Link würde mich interessieren.

Frank
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Frank,

minimale Änderungen der Impulsantwort habe ich auch, wenn ich die gleiche Messung mit gleichem Setup mehrmals hintereinander mache. Es scheint hier eine gewisse (wenn auch sehr geringe) Bandbreite an Streuung zu geben.
frankl hat geschrieben:Ist es irgendwo dokumentiert (und kommentiert), was MQn genau macht? Gibt es auch Quellcode? Ein entsprechender Link würde mich interessieren.
Nein, Quellcode ist nicht zugänglich. Bei mittlerweile 4Kb bei der MQnplayer.exe hält sich der Code in überschaubaren Grenzen. Umso interessanter wäre es zu erfahren, auf welche wesentlichen Bestandteile er den Player eingedampft hat.

Der Entwickler ist sich möglicherweise selbst noch nicht ganz sicher, welchen Weg er damit machen möchte. Im Moment ist MQn eher Freeware im Experimantalstadium, in welchem es darum geht herauszufinden, wie weit man in der Windows-Welt klanglich kommen kann. Vielleicht hat Gordon vor, den Player irgendwann auch zu kommerzialisieren.

Grüße
Fujak
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

mir ist immer schleierhaft, wie man die Qualität der einzelnen Versionen wirklich auseinander hält.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass diese ja scheinbar im Minutentakt auftauchen. Mal abgesehen von der lästigen Einspielerei jedesmal, seid Ihr sicher, das nicht die Version von vor einem Monat doch deutlich besser war als die Morgige?

Gruss
Frank
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

besser oder nicht?

Nein, es ist die Vielfalt des Angebotes, welche es erlaubt, in die oder die andere Richtung zu gehen bzw. eine Feinanpassung an das bestehende setup vorzunehmen.

Seit der 2.62 braucht man über die Qualität der jeweiligen play.exe nicht wirklich groß zu diskutieren.

Bin gestern bis 3.30 SSE 2 gekommen, am besten gefällt mir immer noch die 2.99 mit der 1.4, weil mit dieser Kombination bei mir der Fußwippfaktor am größten ist.

Das gilt mit dem audio-gd DI-DSP-S als DDC, das kann mit dem Veloce (wenn Gordon mal die echten 24bit Versionen bringt) schon wieder anders sein.

Gruß

Bernd Peter
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo,

ich könnte bei dieser Qualifizierung
Bernd Peter hat geschrieben:...mit dieser Kombination bei mir der Fußwippfaktor am größten ist.
mal wieder das böse und verpönte Wort Blindtest/Doppelblindtest in die Diskussion einwerfen. :mrgreen:
Tut mir leid, ich entschuldige mich, kommt nicht wieder vor, wie dumm von mir, ich hätte es besser wissen müssen. Der Highender ist ja gänzlich unbeeinflußbar durch äußere Faktoren und braucht daher solche unnützen Instrumente nicht.

Gruß,
Kai
Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Kai,

warum so skeptisch?

Probier es doch selbst mal aus und berichte.

Gruß

Bernd Peter
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Bernd Peter,

ich bin doch grundsätzlich gar nicht skeptisch und glaube grundsätzlich, was die nordbayrischen Kompetenzohren berichten. Was ich allerdings nicht glaube, ist, daß es mit jeder neuen Version zu wirklich signifikanten Veränderungen kommt, denn dazu ist deren Zahl einfach zu inflationär.

Insofern halte ich es eben auch für durchaus bedenkenswert, daß Unterschiede wahrgenommen werden, weil man Unterschiede wahrnehmen will bzw. weil andere Unterschiede wahrnehmen. Man möchte ja nicht abseits stehen, wenn die geschätzten Spielkameraden von signifikanten Qualitätssteigerungen berichten und man selber nimmt diese nicht wahr.

Gruß,
Kai
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