Lutz (ME Geithain RL 901K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Markus,
Hallo Ralf,
mit Auslöschungen habe ich nicht zu kämpfen. Es sind eben leider die Überhöhungen bedingt durch die Raummoden.
Unkorrigiert ist der Bass dann mehr als kräftig (bn+bl), was auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Das zweite Bild zeigt die Sprungantwort unkorrigiert (bn+bl) und korrigiert (gn+rt).
Grüße
Lutz
Hallo Ralf,
mit Auslöschungen habe ich nicht zu kämpfen. Es sind eben leider die Überhöhungen bedingt durch die Raummoden.
Unkorrigiert ist der Bass dann mehr als kräftig (bn+bl), was auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Das zweite Bild zeigt die Sprungantwort unkorrigiert (bn+bl) und korrigiert (gn+rt).
Grüße
Lutz
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Hallo Lutz, ich wollte dich mit meiner Aussage nicht kränken.frmu hat geschrieben:Naja, so eine alte BM18 ist ja nun auch alles andere als ein optischer Leckerbissen ...
Hallo Frank, leider habe ich keinen eigenen Hörraum. Daher muss die Anlage "Wohnzimmertauglich" sein und sich auch optisch gut einpassen.
Grüße Uwe
Hallo Uwe,
es ist ja auch nur mein persönlicher Geschmack, der hinsichtlich deiner Anlage gar nichts besagt. Immer wenn ich eine alte BM sehe beschleicht mich das gleiche Gefühl. Gar nicht nachvollziehen kann ich z.B. das "Waschmaschinengeschwätz". So unterschiedlich ist das eben. Ich glaube, mich persönlich stören diese achteckigen Chassis, nicht nur bei BM. Oder, z.B. bei Aktiven, wenn die LED jeweils links ist, anstatt links und rechts bei der jeweiligen Box, oder das MEG-Schildchen, beide rechts. Ich weiß, das ist auch krank ...
Gruss
Frank
es ist ja auch nur mein persönlicher Geschmack, der hinsichtlich deiner Anlage gar nichts besagt. Immer wenn ich eine alte BM sehe beschleicht mich das gleiche Gefühl. Gar nicht nachvollziehen kann ich z.B. das "Waschmaschinengeschwätz". So unterschiedlich ist das eben. Ich glaube, mich persönlich stören diese achteckigen Chassis, nicht nur bei BM. Oder, z.B. bei Aktiven, wenn die LED jeweils links ist, anstatt links und rechts bei der jeweiligen Box, oder das MEG-Schildchen, beide rechts. Ich weiß, das ist auch krank ...
Gruss
Frank
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Hallo Lutz,
wenn ich einige Kommentare im Forum interpretiere: was hast Du mir da verkauft ...
Ab einer gewissen Liga ist wohl eher der eigene Geschmack ausschlaggebend,einige MEGs habe ich jedenfalls vorher gehört-auch die 901.Das Bild von Uwes 18 er bringt mich noch mal auf die Frage:Hast Du eventuell je versucht die 21cm Höhenunterschied der Hochtoneinheit auszugleichen oder die Boxen leicht gekippt? Vielleicht können wir in einem neuen Thread mal zusammenfassen,welche Auswirkungen die Position des Hochtöners bzw. die Art des HT bzw zusätzlich SuperHT haben.
Viele Grüsse
Ein sehr zufriedener BM12-Nutzer
wenn ich einige Kommentare im Forum interpretiere: was hast Du mir da verkauft ...
Ab einer gewissen Liga ist wohl eher der eigene Geschmack ausschlaggebend,einige MEGs habe ich jedenfalls vorher gehört-auch die 901.Das Bild von Uwes 18 er bringt mich noch mal auf die Frage:Hast Du eventuell je versucht die 21cm Höhenunterschied der Hochtoneinheit auszugleichen oder die Boxen leicht gekippt? Vielleicht können wir in einem neuen Thread mal zusammenfassen,welche Auswirkungen die Position des Hochtöners bzw. die Art des HT bzw zusätzlich SuperHT haben.
Viele Grüsse
Ein sehr zufriedener BM12-Nutzer
Besuch des Außenbeauftragten
Lieber Lutz, lieber Swen, liebe Freunde,
zunächst meinen herzlichsten Dank für die überaus freundliche Aufnahme bei Euch und für die exzellente Bewirtung.
Es war mir jetzt schon zum Zweitenmal eine große Freude, Euch zu besuchen und insbesondere Lutz´ neue Lautsprecher in Augen- und Ohrenschein zu nehmen.
Als Außenbeauftragter des Forums bin ich sehr gerne meinen Pflichten nachgekommen, vor allem wo jetzt beim Lutz meine Lieblingslautsprecher Einzug gehalten haben.
Selbst, und das ist die eigentliche Überraschung, in einem relativ kleinen Hörraum, respektive bei einer kleinen Abhörentfernung können die 901K, dank Bassniere und Acourate, ihre überragende Räumlichkeit, Bühne und knochentrockenen Bässe ausspielen. Selbst bei sehr tiefgehenden Basschlägen wurde es nie aufdringlich oder lästig, sondern blieb raumausfüllend trocken, aber nie wummernd oder undifferenziert. Das ist wirklich eine beeindruckende Performance. In diesem Fall gilt die Gleichung großer Raum = großer Lautsprecher nicht. Man kann die 901K wirklich ohne Kopfschmerzen (zu bekommen) in überschaubauren Räumen betreiben.
Da ich ja nun schon einige 901K gehört habe, mußte mir Lutz nicht mehr bis in´s Detail beweisen, wie gut diese Ausnahmelautsprecher musizieren.
Wir wollten dann zügig zum zweiten Teil des Nachmittags übergehen, dem Vergleich vom Teac mit dem Logitech Transporter, denn Lutz und Swen haben mir den schon lange sehr an´s Herz gelegt. Um dem Teac die bestmögliche Grundlage zu geben, hatte ich die neue Stromversorgung mitgenommen, auch um mal zu messen, wie es sich mit der Qualität der Teile verhält.
Also schnell aufgebaut, angeschlossen und gemessen. Das 5V NT zeigte exzellente Werte, aber was war mit dem 12V NT los? Eine sehr hohe Störspannung wurde angezeigt. Kann doch nicht sein. Also mal hören. Leider rührte sich gar nichts. Kein Ton kam aus den LS, zumindest nicht per SPDIF. Also mal ein Toslink-Kabel angeschlossen und es tat sich was. Immerhin.
Aber das konnten wir natürlich nicht so stehenlassen und Lutz schloß also sein Hochleistungsoszilloskop an. Das Signal, welches wir zu sehen bekamen, ähnelte nur marginal einem Rechteck, so verzerrt stellte es sich da. Das machte uns ziemlich ratlos, denn einen Tag zuvor hatte es ja noch sehr gut funktioniert bei mir. Als Referenz haben wir dann das Ausgangssignal des Transporters gemessen, was ziemlich normgerecht daherkam. Also mußte irgendetwas beim Teac die Grätsche gemacht haben. Mittlerweile war es später Nachmittag und wir mußten abbrechen, um zum Swen zu wechseln, da dort der kulinarisch hochwertige Teil des Abends verbracht gestaltet werden sollte. Da Lutz dort ohnehin Messungen für Acourate machen wollte, hat er dann das Oszi auch eingepackt, um mit Swens Teac gegenzuchecken.
Wie schon bei meinem ersten Besuch legte Swen eine amtliche Menge amtlichen Rindfleisches auf die original spanische "Plancha" , dazu wurden sehr leckere Bratkartoffeln bereitet. Die Menge hätte dann auch ausgereicht, eine Kompanie zu beköstigen. Es ist doch schön zu sehen, daß unser Soli doch hin und wieder gut und sinnvoll angelegt wird.
Während Swen und ich den Grill und einige frisch importierte Weißbiere beaufsichtigten, erledigte Lutz die Messungen und erstellte die Filter für die BM 2S, die Swen als temporäre Lautsprecher bei sich beheimatet.
Nach der sehr ausführlichen Essenspause ging es dann doch tatsächlich noch ernsthaft weiter und wir haben den swen´schen Teac durchgemessen. Dieser brachte ein 1a Rechteck zustande, was dem des Transporters allenfalls marginal nachstand. Was also war mit meinem Teac los? Wieder angeschlossen, gemessen, wieder ein Desaster. Da habe ich mehrmals beherzt auf den Deckel geschlagen und siehe da, kurzzeitig zeigte auch meiner wieder ein 1a Rechteck, was aber nur von kurzfristiger Dauer war. Also hatte sich irgendeine Instabilität eingeschlichen, wie wir auf die schnelle nicht beheben konnten. Dazu schreibe ich dann noch etwas im Teac-Thread.
Anschließend habe wir dann noch ein bißchen BM 2S gehört. Nach den 901K war das leider in jeder Hinsicht ein eklatanter Rückschritt. Aber auch preisbereinigt hatte ich mir davon deutlich mehr versprochen. Man merkte insbesondere, daß es sich nur um ein Zweiwege-System handelt und daß im Mittenbereich einfach etwas fehlt. Anders kann man es wirklich nicht beschreiben. Um 00:45 Uhr haben wir den Versuch dann abgebrochen, da mir langsam müde um die Augen wurde.
Am nächsten Morgen wurde ich noch mit einem exzellenten Frühstück verwöhnt und gegen mittag bin ich dann zur Rückfahrt aufgebrochen. Es war wieder ein wirklich sehr schönes Treffen. Nochmals vielen Dank an Lutz und Swen.
Ein paar Bilder von der Zubereitung unseres Mahles dürfen nicht fehlen, denn es war wirklich sensationell lecker.
Gruß,
Kai
zunächst meinen herzlichsten Dank für die überaus freundliche Aufnahme bei Euch und für die exzellente Bewirtung.
Es war mir jetzt schon zum Zweitenmal eine große Freude, Euch zu besuchen und insbesondere Lutz´ neue Lautsprecher in Augen- und Ohrenschein zu nehmen.
Als Außenbeauftragter des Forums bin ich sehr gerne meinen Pflichten nachgekommen, vor allem wo jetzt beim Lutz meine Lieblingslautsprecher Einzug gehalten haben.
Selbst, und das ist die eigentliche Überraschung, in einem relativ kleinen Hörraum, respektive bei einer kleinen Abhörentfernung können die 901K, dank Bassniere und Acourate, ihre überragende Räumlichkeit, Bühne und knochentrockenen Bässe ausspielen. Selbst bei sehr tiefgehenden Basschlägen wurde es nie aufdringlich oder lästig, sondern blieb raumausfüllend trocken, aber nie wummernd oder undifferenziert. Das ist wirklich eine beeindruckende Performance. In diesem Fall gilt die Gleichung großer Raum = großer Lautsprecher nicht. Man kann die 901K wirklich ohne Kopfschmerzen (zu bekommen) in überschaubauren Räumen betreiben.
Da ich ja nun schon einige 901K gehört habe, mußte mir Lutz nicht mehr bis in´s Detail beweisen, wie gut diese Ausnahmelautsprecher musizieren.
Wir wollten dann zügig zum zweiten Teil des Nachmittags übergehen, dem Vergleich vom Teac mit dem Logitech Transporter, denn Lutz und Swen haben mir den schon lange sehr an´s Herz gelegt. Um dem Teac die bestmögliche Grundlage zu geben, hatte ich die neue Stromversorgung mitgenommen, auch um mal zu messen, wie es sich mit der Qualität der Teile verhält.
Also schnell aufgebaut, angeschlossen und gemessen. Das 5V NT zeigte exzellente Werte, aber was war mit dem 12V NT los? Eine sehr hohe Störspannung wurde angezeigt. Kann doch nicht sein. Also mal hören. Leider rührte sich gar nichts. Kein Ton kam aus den LS, zumindest nicht per SPDIF. Also mal ein Toslink-Kabel angeschlossen und es tat sich was. Immerhin.
Aber das konnten wir natürlich nicht so stehenlassen und Lutz schloß also sein Hochleistungsoszilloskop an. Das Signal, welches wir zu sehen bekamen, ähnelte nur marginal einem Rechteck, so verzerrt stellte es sich da. Das machte uns ziemlich ratlos, denn einen Tag zuvor hatte es ja noch sehr gut funktioniert bei mir. Als Referenz haben wir dann das Ausgangssignal des Transporters gemessen, was ziemlich normgerecht daherkam. Also mußte irgendetwas beim Teac die Grätsche gemacht haben. Mittlerweile war es später Nachmittag und wir mußten abbrechen, um zum Swen zu wechseln, da dort der kulinarisch hochwertige Teil des Abends verbracht gestaltet werden sollte. Da Lutz dort ohnehin Messungen für Acourate machen wollte, hat er dann das Oszi auch eingepackt, um mit Swens Teac gegenzuchecken.
Wie schon bei meinem ersten Besuch legte Swen eine amtliche Menge amtlichen Rindfleisches auf die original spanische "Plancha" , dazu wurden sehr leckere Bratkartoffeln bereitet. Die Menge hätte dann auch ausgereicht, eine Kompanie zu beköstigen. Es ist doch schön zu sehen, daß unser Soli doch hin und wieder gut und sinnvoll angelegt wird.
Während Swen und ich den Grill und einige frisch importierte Weißbiere beaufsichtigten, erledigte Lutz die Messungen und erstellte die Filter für die BM 2S, die Swen als temporäre Lautsprecher bei sich beheimatet.
Nach der sehr ausführlichen Essenspause ging es dann doch tatsächlich noch ernsthaft weiter und wir haben den swen´schen Teac durchgemessen. Dieser brachte ein 1a Rechteck zustande, was dem des Transporters allenfalls marginal nachstand. Was also war mit meinem Teac los? Wieder angeschlossen, gemessen, wieder ein Desaster. Da habe ich mehrmals beherzt auf den Deckel geschlagen und siehe da, kurzzeitig zeigte auch meiner wieder ein 1a Rechteck, was aber nur von kurzfristiger Dauer war. Also hatte sich irgendeine Instabilität eingeschlichen, wie wir auf die schnelle nicht beheben konnten. Dazu schreibe ich dann noch etwas im Teac-Thread.
Anschließend habe wir dann noch ein bißchen BM 2S gehört. Nach den 901K war das leider in jeder Hinsicht ein eklatanter Rückschritt. Aber auch preisbereinigt hatte ich mir davon deutlich mehr versprochen. Man merkte insbesondere, daß es sich nur um ein Zweiwege-System handelt und daß im Mittenbereich einfach etwas fehlt. Anders kann man es wirklich nicht beschreiben. Um 00:45 Uhr haben wir den Versuch dann abgebrochen, da mir langsam müde um die Augen wurde.
Am nächsten Morgen wurde ich noch mit einem exzellenten Frühstück verwöhnt und gegen mittag bin ich dann zur Rückfahrt aufgebrochen. Es war wieder ein wirklich sehr schönes Treffen. Nochmals vielen Dank an Lutz und Swen.
Ein paar Bilder von der Zubereitung unseres Mahles dürfen nicht fehlen, denn es war wirklich sensationell lecker.
Gruß,
Kai
Zu dritt? Ich bin Vegetarier!qwe hat geschrieben:...Fleischhaufen zu dritt geschafft ?!?!?
Es kamen noch Nachbarn und am Ende waren wir zu siebt und es ist auch noch etwas für den nächsten Tag übrig geblieben.
Und sooo dick waren die Steaks dann auch nicht, daß sieht auf dem Bild nur so aus.
Gruß,
Kai
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