Martin (Quadral Aurum Titan VIII, Altan VIII, Orkus R)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Martin,
Viele Grüße
Rudolf
mit dieser Zielkurve höre ich ebenfalls sehr zufrieden.uli.brueggemann hat geschrieben:Mach doch mal eine Zielkurve à la Bob Katz: starte mit New Target. Ziehe den rechten Basismarker auf die Position 1 kHz, 0 dB. Ziehe den dann rechten Basismarker auf -6.3 dB (ca. -6 dB bei 20 kHz).
Wieso verlässt du den Raum während der Messung? Falls dir der Logsweep zu laut ist, einfach die Ohren zuhalten - da muss der Audiophile durch!Der "komische Hügel" bei 12Hz kommt vermutlich, weil ich nicht schnell genug beim Verlassen des Raums die Tür zugezogen habe. Denke das Türschließen hat den niederfrequenten Hügel erzeugt.
Viele Grüße
Rudolf
@Winfried
Ja, denke ich komme noch ans Ziel. Habe gerade mal die von Uli empfohlene Einstellung probiert. Klingt wesentlich angenehmer, aber ggf. etwas zu dumpf. Wahrscheinlich liegt das (bzw. mein) Optimum irgendwo dazwischen. Werde mal weiter probieren.
@Rudolf
Ja... ich hätte es auch ausgehalten. Hatte aber eh gerade was zu erledigen. Und dann hab ich die Elektronik das mal ohne mich erledigen lassen.
Eine Frage hätte ich noch. Ich benutze ja Foobar mit dem VST Plugin und Ulis VST Convolver. Funktioniert auch alles Bestens. Auch das Umschalten bzw. An- und Ausschalten der Plugins funktioniert gut. Einzige Sache die beim Vergleichen stört ist, dass das ungefilterte Signal ja immer etwas leiser ist (je nach Filter Einstellungen zwischen 3 und 7db). Kann ich mir unkompliziert einen Filter erstellen, der das Signal nur um den entsprechenden Wert absenkt? Das würde dafür sorgen, dass man wesentlich besser die Auswirkungen des berechneten Filters heraushören kann.
Was sagt mir eigentlich das Fenster "Time" genau... bzw. was kann ich daraus ablesen?
Ja, denke ich komme noch ans Ziel. Habe gerade mal die von Uli empfohlene Einstellung probiert. Klingt wesentlich angenehmer, aber ggf. etwas zu dumpf. Wahrscheinlich liegt das (bzw. mein) Optimum irgendwo dazwischen. Werde mal weiter probieren.
@Rudolf
Ja... ich hätte es auch ausgehalten. Hatte aber eh gerade was zu erledigen. Und dann hab ich die Elektronik das mal ohne mich erledigen lassen.
Eine Frage hätte ich noch. Ich benutze ja Foobar mit dem VST Plugin und Ulis VST Convolver. Funktioniert auch alles Bestens. Auch das Umschalten bzw. An- und Ausschalten der Plugins funktioniert gut. Einzige Sache die beim Vergleichen stört ist, dass das ungefilterte Signal ja immer etwas leiser ist (je nach Filter Einstellungen zwischen 3 und 7db). Kann ich mir unkompliziert einen Filter erstellen, der das Signal nur um den entsprechenden Wert absenkt? Das würde dafür sorgen, dass man wesentlich besser die Auswirkungen des berechneten Filters heraushören kann.
Was sagt mir eigentlich das Fenster "Time" genau... bzw. was kann ich daraus ablesen?
Hallo Martin und andere Einsteiger in die Raum- und Systemkorrektur,
als ich vor ein paar Jahren angefangen habe, Raum- und Systemkorrektur zu benutzen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich bei der Auswahl der Targetkurve und anderer Parameter auch leicht verrennen kann (bei mir mit DRC, aber bei Acourate wäre es bestimmt genau so gewesen).
Die Klangveränderung mit solchen Korrekturfiltern kann schon ziemlich extrem sein. Je nachdem, ob man sein System vorher schon gut findet oder gerade nicht, ist man geneigt diese Änderung auf Anhieb toll oder schrecklich zu finden. Als ich angefangen habe, hatte ich zum Beispiel Lautsprecher, deren Klang recht höhenbetont waren (und die mir gut gefielen). Die Korrektur auf ein flaches Target kam mir da zuerst nicht akzeptabel vor. Ich habe dann in meinem Target die Höhen wieder etwas angehoben und fand es gleich viel besser. Im Laufe der Zeit habe ich dann immer wieder mal neue Filter erzeugt, und so nach einem halben Jahr habe ich flache Targetkurven benutzt, weil mir der Klang damit echter und natürlicher erschien. Ähnlich ging es mir mit anderen Filterparametern. Nicht selten hielt ich einen neu erzeugten Filter beim schnellen Vergleichshören für eine fantastische Verbesserung. Wenn ich den dann ein paar Tage oder auch Wochen benutzt habe und danach zum Gegencheck mal wieder zu meinem vorherigen Filter zurückgegangen bin, war es mir im Nachhinein manchmal ein Rätsel wie ich den neuen Filter toll finden konnte und habe ihn schnell vergessen (oft bin ich natürlich auch beim neuen geblieben).
Was ich mit diesen Beispielen sagen will: Nur nichts überstürzen, man kann nicht an einem Tag den idealen Filter für sich finden. Erstmal mit einem ganz gut erscheinenden Filter anfangen und diesen eine ganze Weile benutzen und mit verschiedener Musik Erfahrung sammeln, wie sich das anhört und vielleicht auch, welche Artefakte manchmal auftauchen. Nach dieser Erfahrung mal wieder neue Filter machen; wenn einer gefällt, diesen eine Weile benutzen, usw.
Viele Grüße,
Frank
als ich vor ein paar Jahren angefangen habe, Raum- und Systemkorrektur zu benutzen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich bei der Auswahl der Targetkurve und anderer Parameter auch leicht verrennen kann (bei mir mit DRC, aber bei Acourate wäre es bestimmt genau so gewesen).
Die Klangveränderung mit solchen Korrekturfiltern kann schon ziemlich extrem sein. Je nachdem, ob man sein System vorher schon gut findet oder gerade nicht, ist man geneigt diese Änderung auf Anhieb toll oder schrecklich zu finden. Als ich angefangen habe, hatte ich zum Beispiel Lautsprecher, deren Klang recht höhenbetont waren (und die mir gut gefielen). Die Korrektur auf ein flaches Target kam mir da zuerst nicht akzeptabel vor. Ich habe dann in meinem Target die Höhen wieder etwas angehoben und fand es gleich viel besser. Im Laufe der Zeit habe ich dann immer wieder mal neue Filter erzeugt, und so nach einem halben Jahr habe ich flache Targetkurven benutzt, weil mir der Klang damit echter und natürlicher erschien. Ähnlich ging es mir mit anderen Filterparametern. Nicht selten hielt ich einen neu erzeugten Filter beim schnellen Vergleichshören für eine fantastische Verbesserung. Wenn ich den dann ein paar Tage oder auch Wochen benutzt habe und danach zum Gegencheck mal wieder zu meinem vorherigen Filter zurückgegangen bin, war es mir im Nachhinein manchmal ein Rätsel wie ich den neuen Filter toll finden konnte und habe ihn schnell vergessen (oft bin ich natürlich auch beim neuen geblieben).
Was ich mit diesen Beispielen sagen will: Nur nichts überstürzen, man kann nicht an einem Tag den idealen Filter für sich finden. Erstmal mit einem ganz gut erscheinenden Filter anfangen und diesen eine ganze Weile benutzen und mit verschiedener Musik Erfahrung sammeln, wie sich das anhört und vielleicht auch, welche Artefakte manchmal auftauchen. Nach dieser Erfahrung mal wieder neue Filter machen; wenn einer gefällt, diesen eine Weile benutzen, usw.
Viele Grüße,
Frank
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Das Macro4 zeigt nach der Berechnung die ungefähre Pegelabsenkung an (bei Neuaufruf gibt es dort auch die Anzeige preious gain ratio). Nun mit Generate - Test signal - length 65536 - set to one @ sample 32768, length 1 ein Filter mit einem Dirac-Puls erzeugen. Dieses mit TD-Functions - Gain mit der in Macro4 angezeigten Abschwächung versehen. Dann abspeichern und als Vergleichsfilter verwenden.Marphi hat geschrieben: Eine Frage hätte ich noch. Ich benutze ja Foobar mit dem VST Plugin und Ulis VST Convolver. Funktioniert auch alles Bestens. Auch das Umschalten bzw. An- und Ausschalten der Plugins funktioniert gut. Einzige Sache die beim Vergleichen stört ist, dass das ungefilterte Signal ja immer etwas leiser ist (je nach Filter Einstellungen zwischen 3 und 7db). Kann ich mir unkompliziert einen Filter erstellen, der das Signal nur um den entsprechenden Wert absenkt? Das würde dafür sorgen, dass man wesentlich besser die Auswirkungen des berechneten Filters heraushören kann.
Hinweis: in der Plugin config ACV2config.txt das FFT-Delay=0.32 setzen. Das reduziert die Prozessorlast.
Das Fenster gibt den zeitlichen Verlauf der Pulsantwort (oder auch Sprungantwort). Es lassen sich z.B. prima Reflektionen im Raum ablesen.Marphi hat geschrieben:Was sagt mir eigentlich das Fenster "Time" genau... bzw. was kann ich daraus ablesen?
Wenn das System schon vorher sorgfältig ausgesucht und gut klingt braucht es ja eher weniger Veränderungen. Ich schau mir daher immer die Inverse an. Wenn diese halbwegs horizontal verläuft, dann bedeutet es eben, dass man weniger ändert. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Zielkurve einen ähnlichen Verlauf wie die Messkurve aufweist. Man folgt dabei im Großen und Ganzen schlicht dem realen Zustand und gleicht eher die Feinheiten aus.frankl hat geschrieben:als ich vor ein paar Jahren angefangen habe, Raum- und Systemkorrektur zu benutzen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich bei der Auswahl der Targetkurve und anderer Parameter auch leicht verrennen kann (bei mir mit DRC, aber bei Acourate wäre es bestimmt genau so gewesen).
Grüsse
Uli
Danke für Eure Beiträge.
Habe gerade sehr viel zu tun und das wird sich leider auch erst in ca. zwei Wochen ändern. Aber dann habe ich wieder Zeit mich um die Optimierung meiner Anlage zu kümmern.
Also wundert Euch nicht, dass ich gerade nicht schreibe. Das Thema Acourate finde ich weiterhin sehr interessant.
Habe gerade sehr viel zu tun und das wird sich leider auch erst in ca. zwei Wochen ändern. Aber dann habe ich wieder Zeit mich um die Optimierung meiner Anlage zu kümmern.
Also wundert Euch nicht, dass ich gerade nicht schreibe. Das Thema Acourate finde ich weiterhin sehr interessant.
Habe gerade wieder ein bisschen Zeit über Acourate nachzudenken und habe eine Frage.
Kann man bevor man die Filter-Makros durchlaufen lässt auch angebene, dass nur ein bestimmter Frequenzbereich gefiltert werden soll?
Eigentlich bin ich ja mit dem gesamten Klangbild meiner Lautsprecher garnicht so unzufrieden. Deswegen dachte ich mir, dass ich vorerst einmal nur den aufgrund der Raummoden sehr problematischen Bassbereich filtere.
Und an dieser Stelle gleich noch eine Frage. Ich weiß ja, dass es möglich ist mit Acourate das per SPDIF aus dem Sonos kommende Signal in echtzeit zu filtern. Jetzt stellt sich nur die Frage, mit welcher (möglichst noch erschwinglichen) Soundkarte das möglich ist? Ist bei dieser Variante mit einem nennenswerten Qualitätsverlust zu rechnen?
Welche Software benötige ich zusätzlich noch, oder geht das direkt mit Acourate?
Meine "Wiedergabekette" wäre dann wie folgt:
Sonos ZP 90 (Gert) ==SPDIF==> Mini PC mit Soundkarte und "Filtersoftware" ==SPDIF==> Aurum P8 Vorstufe ==XLR==> Aurm M8 Endstufe
Besten Dank im Voraus!
Schönes Wochenende, gruß Martin
Kann man bevor man die Filter-Makros durchlaufen lässt auch angebene, dass nur ein bestimmter Frequenzbereich gefiltert werden soll?
Eigentlich bin ich ja mit dem gesamten Klangbild meiner Lautsprecher garnicht so unzufrieden. Deswegen dachte ich mir, dass ich vorerst einmal nur den aufgrund der Raummoden sehr problematischen Bassbereich filtere.
Und an dieser Stelle gleich noch eine Frage. Ich weiß ja, dass es möglich ist mit Acourate das per SPDIF aus dem Sonos kommende Signal in echtzeit zu filtern. Jetzt stellt sich nur die Frage, mit welcher (möglichst noch erschwinglichen) Soundkarte das möglich ist? Ist bei dieser Variante mit einem nennenswerten Qualitätsverlust zu rechnen?
Welche Software benötige ich zusätzlich noch, oder geht das direkt mit Acourate?
Meine "Wiedergabekette" wäre dann wie folgt:
Sonos ZP 90 (Gert) ==SPDIF==> Mini PC mit Soundkarte und "Filtersoftware" ==SPDIF==> Aurum P8 Vorstufe ==XLR==> Aurm M8 Endstufe
Besten Dank im Voraus!
Schönes Wochenende, gruß Martin
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Es geht, wenn auch auf den ersten Blick indirekt:Marphi hat geschrieben:Kann man bevor man die Filter-Makros durchlaufen lässt auch angebene, dass nur ein bestimmter Frequenzbereich gefiltert werden soll?
- bis Macro3 rechnen, das zeigt dann die Korrekturen
- nun den Bereich bestimmen, ab dem nicht mehr korrigiert werden soll. Da am besten mit Mausklick links im Frequenzgang einen Marker setzen. Prüfen ob da beide Kanäle sich kreuzen, also in etwa denselben Korrekturpegel aufweisen.
- linke Korrektur wählen, die Markerfrequenz bei TD-Functions -Phase Extraction - minphase im Feld above eintragen und rechnen. Dasselbe für die rechte Korrektur. Der Frequenzgang zeigt dabei ganz klar, was passiert (was hier genau der Vorteil dieser Vorgehensweise ist !). Wenn das Ergebnis passt , dann als Pulse48Linv bzw. Pulse48Rinv abspeichern.
- mit Macro4 weitermachen
Marphi hat geschrieben:Jetzt stellt sich nur die Frage, mit welcher (möglichst noch erschwinglichen) Soundkarte das möglich ist? Ist bei dieser Variante mit einem nennenswerten Qualitätsverlust zu rechnen?
Welche Software benötige ich zusätzlich noch, oder geht das direkt mit Acourate?
- Jede Soundkarte mit spdif in und out tut es.
- Die Qualität hängt letztendlich auch von der Clock ab. Da auf Sonos synchronisiert wird, auch von der Taktqualität der Sonos. Was sich da alles tut, siehe die Reclocking-Diskussionen im Forum.
- Acourate dient zum Messen und zur Filtererstellung. Für das online-Falten gibt es meinerseits AcourateConvolver
Uli
Hallo Uli,
danke für die schnelle Rückmeldung.
Dann werde ich Deine "Filter-Erstell-Anleitung" demnächst mal ausprobieren.
Nochmal zum Thema "Qualitätsverlust":
Die Clock im Sonos sollte ja mittlerweile sehr gut sein (ist ja ein "gertifizierter" ZP90). Jetzt stellt sich nur die Frage, welche Soundkarten eine gute Clock haben. Gibts da irgendwelche "heißen" Tips?
Muss ich zum Testen gleich den Acourate Convolver kaufen, oder gibts da erstmal eine Alternative? Das sind ja auch wieder einige € und dazu würde ich natürlich gern erstmal wissen, ob das auch "meine Wünsche erfüllt".
danke für die schnelle Rückmeldung.
Dann werde ich Deine "Filter-Erstell-Anleitung" demnächst mal ausprobieren.
Nochmal zum Thema "Qualitätsverlust":
Die Clock im Sonos sollte ja mittlerweile sehr gut sein (ist ja ein "gertifizierter" ZP90). Jetzt stellt sich nur die Frage, welche Soundkarten eine gute Clock haben. Gibts da irgendwelche "heißen" Tips?
Muss ich zum Testen gleich den Acourate Convolver kaufen, oder gibts da erstmal eine Alternative? Das sind ja auch wieder einige € und dazu würde ich natürlich gern erstmal wissen, ob das auch "meine Wünsche erfüllt".
Ich habe gerade noch ein wenig das Internet nach Soundkarten mit koaxialem SPDIF IN durchsucht... ist ja wirklich nicht leicht, etwas passenden zu finden.
Bin jetzt bei der Creative Labs EMU 0404 gelandet. Diese hat coax IN/OUT.
http://www.thomann.de/de/emu_0404_pci_express.htm
Ist diese Karte für meinen Anwendungsfall geeignet?
Bin jetzt bei der Creative Labs EMU 0404 gelandet. Diese hat coax IN/OUT.
http://www.thomann.de/de/emu_0404_pci_express.htm
Ist diese Karte für meinen Anwendungsfall geeignet?
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Ok, extern ist ggf. etwas flexibler, da hast Du wohl recht.
Ich denke ich werde das Focusrite 6i6 kaufen (hätte ich mal gleich machen sollen, aber hinterher ist man ja immer schlauer). Da Thomann glücklicherweise 30 Tage Rückgabe gewährt, werde ich das 2i2 einfach gegen das 6i6 tauschen.
Das mit der Testversion klingt interessant. Welche Einschränlungen gibt es genau? Ist es tatsächlich so, dass die Version nur 14 Tage läuft (was ja ok ist) und auch nur einen Kanal filtern kann (das würde den Test ja deutlich einschränken)?
Ich denke ich werde das Focusrite 6i6 kaufen (hätte ich mal gleich machen sollen, aber hinterher ist man ja immer schlauer). Da Thomann glücklicherweise 30 Tage Rückgabe gewährt, werde ich das 2i2 einfach gegen das 6i6 tauschen.
Das mit der Testversion klingt interessant. Welche Einschränlungen gibt es genau? Ist es tatsächlich so, dass die Version nur 14 Tage läuft (was ja ok ist) und auch nur einen Kanal filtern kann (das würde den Test ja deutlich einschränken)?
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Ich sehe ich hab vergessen die Beschreibung zu auf der Webseite zu ändern. Der Test läuft mit allen Kanälen für 5 Tage durchgehend, danach 9 Tage mit eingeblendeten Pausen in der Wiedergabe. Flow und Cleaner derzeit nur in der Vollversion.Marphi hat geschrieben:Das mit der Testversion klingt interessant. Welche Einschränlungen gibt es genau? Ist es tatsächlich so, dass die Version nur 14 Tage läuft (was ja ok ist) und auch nur einen Kanal filtern kann (das würde den Test ja deutlich einschränken)?
Grüsse
Uli
Ok, so macht die Testversion auch deutlich mehr Sinn.
Ehmm... auf die Gefahr hin, dass es "'ne dumme Frage ist": Was ist denn nun schon wieder "Flow" bzw. "Cleaner" ?
Dann noch eine Frage:
Wäre mit eigentlich mit der genannten Hardware und Software Konfiguration auch ein "Echtzeit-Filtern" eines DolbyDigital 5.1 (DTS oder AC3) Signals möglich? Also DD 5.1 Signal vom Blueray-Player per SPDIF in den Convolver PC und danach wieder per SPDIF an den Surroundverstärker.
Wenn nicht, was wird dafür dann benötigt?
Ehmm... auf die Gefahr hin, dass es "'ne dumme Frage ist": Was ist denn nun schon wieder "Flow" bzw. "Cleaner" ?
Dann noch eine Frage:
Wäre mit eigentlich mit der genannten Hardware und Software Konfiguration auch ein "Echtzeit-Filtern" eines DolbyDigital 5.1 (DTS oder AC3) Signals möglich? Also DD 5.1 Signal vom Blueray-Player per SPDIF in den Convolver PC und danach wieder per SPDIF an den Surroundverstärker.
Wenn nicht, was wird dafür dann benötigt?
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