Horst (Backes & Müller BM 8)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Horst,
Ich kenne auch die Empfehlung die Rears über Orhöhe zu montieren (Ich glaub die Empfehlung war 1,6m-1,8m).
Das soll mehr Räumlichkeit bewirken und dem Heimkino entgegen kommen. Auf Orhöhe werden Rears nur dann empfohlen wenn man Multi Channel Musik hört. So zumindest meine Kenntnis.
Gruß
Dave
Ich kenne auch die Empfehlung die Rears über Orhöhe zu montieren (Ich glaub die Empfehlung war 1,6m-1,8m).
Das soll mehr Räumlichkeit bewirken und dem Heimkino entgegen kommen. Auf Orhöhe werden Rears nur dann empfohlen wenn man Multi Channel Musik hört. So zumindest meine Kenntnis.
Gruß
Dave
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- Registriert: 27.11.2011, 13:19
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Werte Forenten,
Mehrere interessante Dinge haben sich bei mir getan, und ich will sie Euch nicht vorenthalten. Ein Jahresrückblick (wenn auch verspätet) und ein Ausblick sollen zur Diskussion einladen.
Abgeschlossene Projekte des Jahres 2013
1. Fireface UC Mehrkanal DAC für 5.1 und Stereowiedergabe
2. Center Speaker BM6 installieren
3. alle Kabel konfektioniert und verlegt
4. Fostex Studiomonitore als Surroundlautpsrecher montiert.
5. Acourate Online-Convolving für Zwei- und Mehrkanal
6. Daniels Netzteil für Fireface UC
7: Dual PC Setup aufsetzen für Stereowiedergabe
Und weil das ganze jetzt doch länger wird, bekommt ihr den Rückblick in Häppchen:
ad 1.) Ich glaube ich hatte noch gar nichts darüber geschrieben, oder? Das Fireface werkelt jetzt auch schon eine Weile bei mir...
ad 2.)
Lang genug war ich bei Michael (Bm-Fan) lästig und ich bekam einen supertollen, generalüberholten, sensationell klingenden Center Speaker, der perfekt zu den BM8 passt: einen BM6. Leute das macht Spass mit so einem Center, das könnt ihr Euch gar nicht vorstellen.
ad 3.)
Unglaublich, welchen Unterschied symmetrische Verkabelung macht zu den Rear Lautsprechern, bei größeren Distanzen. Im Vergleich zu normalen Lautsprecherkabeln und passiven Rearboxen. Ausserdem merkt man jetzt, wie sehr sich die direkte Ansteuerung PC>Fireface>Aktivboxen auszahlt. Das klingt mir einfachsten Mitteln via JRiver Setup und minimaler Pegelanpassung/Distanz-Raumkorrektur unglaublich gut im Vergleich zu normalen Surroundreceivern.
ad 5.)
Mein zweiter Wunsch war endlich die Implementierung von Acourate. Ich besitze zwar auch die Acourate NAS Lizenz, die hilft mir aber bei Mehrkanal nicht wirklich, und gerade da macht Acourate besonderen Spass, weil dadurch nicht nur die Frontkanäle perfekt aufeinander abgestimmt werden, auch werden alle 6 Lautsprecher zeitrichtig korrigiert, sodass der Schall am Hörplatz zeitgleich ankommt. (Besonders wichtig für den Subwoofer). Ausserdem nutze ich die Möglichkeit in JRiver das Online-Convolving einzubinden, und kann dadurch sowohl Stereo als auch Mehrkanalfiles sowie natürlich alle Filme in 5.1 on the fly gefaltet hören. Einen eventuellen zeitlichen Versatz von Bild und Ton gleicht JRiver aus.
Das Einmessen war eine Wochenendbeschäftigung. Ein Freund - ein Acourate Jünger der ersten Stunden war mir dabei behilflich, alleine wäre das wahrscheinlich ein Monatsprojekt geworden...
Das Equipment:
- Earthquake Mikro kalibiriert (das bracht der Freund mit)
- Fireface UC
- Win8 Rechner mit Acourate
Mit dem Einmessen wurde auch die beste Position der Hauptlautsprecher gesucht. Sie standen ca 60cm von der Rückwand, einer davon in der Ecke. Ich dachte: das wird schreckliche Messergebnisse bringen, aber siehe da: Kein wummernder Bass, trotz der Ecke. Interessanterweise war eine Position nahe an der Wand messtechnisch auch nicht schlecht, also haben wir dort mal eingemessen (zwei Frontkanäle, Center und ein Front, Subwoofer, die beiden Rearkanäle und der Sub in Verbindung, da kleinere Boxen (Fostex))
Erstmal lobende Worte: „das sind wirklich tolle Lautsprecher“, auch raumakustisch keine großen Ausreißer (Grafiken werden nachgeliefert). Abends haben wir endlich den ersten Filter erstellt, und probegehört: Ernüchterung, weil die Lautsprecher an der Wand doch nicht so gut klangen, wie vorne (Räumlichkeit ging verloren, es klang flach). Also wieder zurückgeschoben und neu eingemessen. Man soll sich immer auch auf seine Ohren verlassen...
Interessant, dass im Bass (wohl raumbedingt) eine ordentliche Anhebung/Aufdickung zu vermerken war. Wir haben das „Basskrönchen“ genannt. Im Mitteltonbereich und bes. Hochtonbereich hat Michael offenbar schon wunderbar rund abgestimmt (nichts von wegen nerviger Höhen...)
Nach vielen Stunden hörte ich dann zum ersten Mal die korrigierten Lautsprecher und es war ein Genuss. Ich gebe zu: an den schlanken Bass musste ich mich ein wenig gewöhnen, aber ein Cello klang endlich wieder wie ein Cello und nicht wie ein Kontrabass (um nur ein Beispiel zu nennen). Ach ja: die Misa Criolla respektive die große Trommel am Anfang brachte den Raum auch nicht mehr zum Einstürzen, was durchaus im Sinne des Tontechnikers ist, denke ich.
Lediglich beim Filme schauen war ich mit der Basswiedergabe nicht zufrieden. Als schwächstes Glied in der Kette hat sich ohnehin der Subwoofer herausgestellt (SVS). Gegen die geregelten Bassmembrane der BMs hatte er keine Chance.
Also was tun: Neue config Files angelegt und den Subwoofer nur mehr zur Unterstützung der Surrounds spielen lassen und den LFE Kanal auf die Fronts inklusive Center aufgeteilt, auf 100Hz beschränkt und auf einmal: WUMMS. Trocken (ich wollte Furztrocken schreiben) eine großer Gewinn an Räumlichkeit und im Falle des Falles Beben in der Magengrube. SENSATIONELL. So sollte das klingen.
Jedes Mal, wenn ich einen guten Film gucke, denke ich mir: im Kino klingt's nicht so gut.
Und meine Stereowiedergabe ist mittlerweile auch auf gutem Wege, schuld daran ist ein Dual PC Setup, aber davon ein ander Mal mehr!
Herzliche Grüße, Horst
Mehrere interessante Dinge haben sich bei mir getan, und ich will sie Euch nicht vorenthalten. Ein Jahresrückblick (wenn auch verspätet) und ein Ausblick sollen zur Diskussion einladen.
Abgeschlossene Projekte des Jahres 2013
1. Fireface UC Mehrkanal DAC für 5.1 und Stereowiedergabe
2. Center Speaker BM6 installieren
3. alle Kabel konfektioniert und verlegt
4. Fostex Studiomonitore als Surroundlautpsrecher montiert.
5. Acourate Online-Convolving für Zwei- und Mehrkanal
6. Daniels Netzteil für Fireface UC
7: Dual PC Setup aufsetzen für Stereowiedergabe
Und weil das ganze jetzt doch länger wird, bekommt ihr den Rückblick in Häppchen:
ad 1.) Ich glaube ich hatte noch gar nichts darüber geschrieben, oder? Das Fireface werkelt jetzt auch schon eine Weile bei mir...
ad 2.)
Lang genug war ich bei Michael (Bm-Fan) lästig und ich bekam einen supertollen, generalüberholten, sensationell klingenden Center Speaker, der perfekt zu den BM8 passt: einen BM6. Leute das macht Spass mit so einem Center, das könnt ihr Euch gar nicht vorstellen.
ad 3.)
Unglaublich, welchen Unterschied symmetrische Verkabelung macht zu den Rear Lautsprechern, bei größeren Distanzen. Im Vergleich zu normalen Lautsprecherkabeln und passiven Rearboxen. Ausserdem merkt man jetzt, wie sehr sich die direkte Ansteuerung PC>Fireface>Aktivboxen auszahlt. Das klingt mir einfachsten Mitteln via JRiver Setup und minimaler Pegelanpassung/Distanz-Raumkorrektur unglaublich gut im Vergleich zu normalen Surroundreceivern.
ad 5.)
Mein zweiter Wunsch war endlich die Implementierung von Acourate. Ich besitze zwar auch die Acourate NAS Lizenz, die hilft mir aber bei Mehrkanal nicht wirklich, und gerade da macht Acourate besonderen Spass, weil dadurch nicht nur die Frontkanäle perfekt aufeinander abgestimmt werden, auch werden alle 6 Lautsprecher zeitrichtig korrigiert, sodass der Schall am Hörplatz zeitgleich ankommt. (Besonders wichtig für den Subwoofer). Ausserdem nutze ich die Möglichkeit in JRiver das Online-Convolving einzubinden, und kann dadurch sowohl Stereo als auch Mehrkanalfiles sowie natürlich alle Filme in 5.1 on the fly gefaltet hören. Einen eventuellen zeitlichen Versatz von Bild und Ton gleicht JRiver aus.
Das Einmessen war eine Wochenendbeschäftigung. Ein Freund - ein Acourate Jünger der ersten Stunden war mir dabei behilflich, alleine wäre das wahrscheinlich ein Monatsprojekt geworden...
Das Equipment:
- Earthquake Mikro kalibiriert (das bracht der Freund mit)
- Fireface UC
- Win8 Rechner mit Acourate
Mit dem Einmessen wurde auch die beste Position der Hauptlautsprecher gesucht. Sie standen ca 60cm von der Rückwand, einer davon in der Ecke. Ich dachte: das wird schreckliche Messergebnisse bringen, aber siehe da: Kein wummernder Bass, trotz der Ecke. Interessanterweise war eine Position nahe an der Wand messtechnisch auch nicht schlecht, also haben wir dort mal eingemessen (zwei Frontkanäle, Center und ein Front, Subwoofer, die beiden Rearkanäle und der Sub in Verbindung, da kleinere Boxen (Fostex))
Erstmal lobende Worte: „das sind wirklich tolle Lautsprecher“, auch raumakustisch keine großen Ausreißer (Grafiken werden nachgeliefert). Abends haben wir endlich den ersten Filter erstellt, und probegehört: Ernüchterung, weil die Lautsprecher an der Wand doch nicht so gut klangen, wie vorne (Räumlichkeit ging verloren, es klang flach). Also wieder zurückgeschoben und neu eingemessen. Man soll sich immer auch auf seine Ohren verlassen...
Interessant, dass im Bass (wohl raumbedingt) eine ordentliche Anhebung/Aufdickung zu vermerken war. Wir haben das „Basskrönchen“ genannt. Im Mitteltonbereich und bes. Hochtonbereich hat Michael offenbar schon wunderbar rund abgestimmt (nichts von wegen nerviger Höhen...)
Nach vielen Stunden hörte ich dann zum ersten Mal die korrigierten Lautsprecher und es war ein Genuss. Ich gebe zu: an den schlanken Bass musste ich mich ein wenig gewöhnen, aber ein Cello klang endlich wieder wie ein Cello und nicht wie ein Kontrabass (um nur ein Beispiel zu nennen). Ach ja: die Misa Criolla respektive die große Trommel am Anfang brachte den Raum auch nicht mehr zum Einstürzen, was durchaus im Sinne des Tontechnikers ist, denke ich.
Lediglich beim Filme schauen war ich mit der Basswiedergabe nicht zufrieden. Als schwächstes Glied in der Kette hat sich ohnehin der Subwoofer herausgestellt (SVS). Gegen die geregelten Bassmembrane der BMs hatte er keine Chance.
Also was tun: Neue config Files angelegt und den Subwoofer nur mehr zur Unterstützung der Surrounds spielen lassen und den LFE Kanal auf die Fronts inklusive Center aufgeteilt, auf 100Hz beschränkt und auf einmal: WUMMS. Trocken (ich wollte Furztrocken schreiben) eine großer Gewinn an Räumlichkeit und im Falle des Falles Beben in der Magengrube. SENSATIONELL. So sollte das klingen.
Jedes Mal, wenn ich einen guten Film gucke, denke ich mir: im Kino klingt's nicht so gut.
Und meine Stereowiedergabe ist mittlerweile auch auf gutem Wege, schuld daran ist ein Dual PC Setup, aber davon ein ander Mal mehr!
Herzliche Grüße, Horst
Hallo Horst,
tolle Arbeit übers Jahr ... eine Frage
Verstehe ich das richtig,
Gruss
Frank
tolle Arbeit übers Jahr ... eine Frage
Verstehe ich das richtig,
die Fronts inkl. Center spielen nur bis 100Hz runter?cantusfirmus hat geschrieben:Also was tun: Neue config Files angelegt und den Subwoofer nur mehr zur Unterstützung der Surrounds spielen lassen und den LFE Kanal auf die Fronts inklusive Center aufgeteilt, auf 100Hz beschränkt und auf einmal: WUMMS. Trocken (ich wollte Furztrocken schreiben) eine großer Gewinn an Räumlichkeit und im Falle des Falles Beben in der Magengrube. SENSATIONELL. So sollte das klingen.
Gruss
Frank
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Hallo Frank,
danke für Deine Frage, das habe ich vielleicht etwas missverständlich geschrieben:
Aber: Leitet man den LFE auf die Fronts um, schwingen da offenbar auch Anteile oberhalb der 200 Hz mit (der Raum fällt dadurch zusammen). Ich denke SUBs hören oft bei 250 Hz abfallend auf wiederzugeben (Lowpass). Ich lasse aber nur mehr 20-100 Hz des LFE Kanals wiedergeben (4th order/-24db in Jriver eingestellt) und auf die drei Basschassis aufteilen.
Macht keinen Unterschied, werdet ihr sagen? Oh doch, einen großen, je tiefer ich den Lowpass ansetzte, umso größer die Räumlichkeit in der Wiedergabe. Manche setzen den Lowpass noch tiefer an. Ich habe auch noch 80 und 120 Hz probiert, und bin dann bei den 100 geblieben.
Viele Grüße, Horst
danke für Deine Frage, das habe ich vielleicht etwas missverständlich geschrieben:
Die Fronts und der Center spielen natürlich im Vollbereich.frmu hat geschrieben:die Fronts inkl. Center spielen nur bis 100Hz runter?
Aber: Leitet man den LFE auf die Fronts um, schwingen da offenbar auch Anteile oberhalb der 200 Hz mit (der Raum fällt dadurch zusammen). Ich denke SUBs hören oft bei 250 Hz abfallend auf wiederzugeben (Lowpass). Ich lasse aber nur mehr 20-100 Hz des LFE Kanals wiedergeben (4th order/-24db in Jriver eingestellt) und auf die drei Basschassis aufteilen.
Macht keinen Unterschied, werdet ihr sagen? Oh doch, einen großen, je tiefer ich den Lowpass ansetzte, umso größer die Räumlichkeit in der Wiedergabe. Manche setzen den Lowpass noch tiefer an. Ich habe auch noch 80 und 120 Hz probiert, und bin dann bei den 100 geblieben.
Viele Grüße, Horst
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Werte Forenten,
auch wenn mein erster kleiner Roman nicht gerade zu reissenden Diskussionen führte, stelle ich Euch hier mal die versprochenen (hab ich das?) Bilder von Acourate vor.
Am ersten hier erkennt man gut das Basskrönchen von dem ich gesprochen habe. Das Bild entstand von der Messung auf der letztendlich gewählten Position:
und hier meine Nachhallzeit, da es ja ein Wohnzimmer ist und dadurch auch eine natürliche Akustik besitzt (ihr dürft nicht vergessen, ich arbeite ja hier, der Flügel steht auch da) und es nichts schlimmeres gibt, als in einem akustisch trockenen Raum zu musizieren, bin ich eigentlich recht zufrieden:
Sobald ich ein wenig Zeit habe und mein Audio-PC im neuen Gehäuse erstrahlt, werde ich Euch noch mein Audio-PC Setup vorstellen. Natürlich nur, wenn Interesse besteht.
Viele Grüße, Horst
auch wenn mein erster kleiner Roman nicht gerade zu reissenden Diskussionen führte, stelle ich Euch hier mal die versprochenen (hab ich das?) Bilder von Acourate vor.
Am ersten hier erkennt man gut das Basskrönchen von dem ich gesprochen habe. Das Bild entstand von der Messung auf der letztendlich gewählten Position:
und hier meine Nachhallzeit, da es ja ein Wohnzimmer ist und dadurch auch eine natürliche Akustik besitzt (ihr dürft nicht vergessen, ich arbeite ja hier, der Flügel steht auch da) und es nichts schlimmeres gibt, als in einem akustisch trockenen Raum zu musizieren, bin ich eigentlich recht zufrieden:
Sobald ich ein wenig Zeit habe und mein Audio-PC im neuen Gehäuse erstrahlt, werde ich Euch noch mein Audio-PC Setup vorstellen. Natürlich nur, wenn Interesse besteht.
Viele Grüße, Horst
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4016
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Horst,
wenig feedback muss nicht bedeuten, daß deine Beiträge nicht gelesen werden.
Vieles Hilfreiche im Forum wird eher still dankbar zur Kenntnis genommen.
Freue mich daher auch auf deinen Bericht zum Audio-PC.
Nette Grüße
Bernd Peter
PS: Wenn Du feedback brauchst, schreib einfach mal was über Kabelklang, da wird sich bald einer rühren.
wenig feedback muss nicht bedeuten, daß deine Beiträge nicht gelesen werden.
Vieles Hilfreiche im Forum wird eher still dankbar zur Kenntnis genommen.
Freue mich daher auch auf deinen Bericht zum Audio-PC.
Nette Grüße
Bernd Peter
PS: Wenn Du feedback brauchst, schreib einfach mal was über Kabelklang, da wird sich bald einer rühren.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Werte Aktive,
Eigentlich finde ich, dass nichts merkwürdig klingt. Trotzdem bin ich für Anregungen dankbar. Der Raum ist übrigens akustisch so gut wie gar nicht optimiert. Lediglich ein wenig Stoff an der Wand und Teppich am Boden bremsen den Hall etwas ein.
Viele Grüße, Horst
gut, da bin ich beruhigt. Ihr wisst ja, man kommt sich dann gleich so vernachlässigt vor.Bernd Peter hat geschrieben:wenig feedback muss nicht bedeuten, daß deine Beiträge nicht gelesen werden.
Vieles Hilfreiche im Forum wird eher still dankbar zur Kenntnis genommen.
Lieber Kai, das zweite Bild sollte eine solche sein. Findest du das merkwürdig? Ich denke, dass die Nachhallzeit (also das dritte Bild) noch ohne Acourate Filter erstellt wurde. Bin mir aber ehrlicherweise nicht mehr sicher.aston456 hat geschrieben:kannst Du bitte mal geglättete Kuven einstellen?
Eigentlich finde ich, dass nichts merkwürdig klingt. Trotzdem bin ich für Anregungen dankbar. Der Raum ist übrigens akustisch so gut wie gar nicht optimiert. Lediglich ein wenig Stoff an der Wand und Teppich am Boden bremsen den Hall etwas ein.
Lustig, das habe ich auch vor. Stichwort SATA Kabel. Höchst interessant.Bernd Peter hat geschrieben:Wenn Du feedback brauchst, schreib einfach mal was über Kabelklang, da wird sich bald einer rühren.
Viele Grüße, Horst
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
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- Aktiver Hörer
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Werte Hifianer,
Habe jetzt nochmals nachgeguckt: Leider habe ich keine Logsweepkurve mit aktivierter Faltung aufgenommen/visualisiert. Ich glaube, darum geht es Kai, oder? (selbst von meinem Targetcurve Design habe ich keinen Screenshot erstellt )
Die zweite Grafik bitte ich die Moderatoren zu löschen, samt meinem einleitenden Sätzchen.
[erledigt, Rudolf]
Nachreichen kann ich die Kurve leider auch nicht, da ich kein kalibiriertes Mikro besitze und das auch mit ein Grund war, warum ich die Acourate Session gemeinsam mit einem Bekannten gemacht habe. (nebst dem tiefen Verständnis für Acourate).
Sorry, mehr kann ich im Moment nicht bieten. Ausser der Gewissheit, dass es sehr anständig klingt.
Viele Grüße, horst
Habe jetzt nochmals nachgeguckt: Leider habe ich keine Logsweepkurve mit aktivierter Faltung aufgenommen/visualisiert. Ich glaube, darum geht es Kai, oder? (selbst von meinem Targetcurve Design habe ich keinen Screenshot erstellt )
Die zweite Grafik bitte ich die Moderatoren zu löschen, samt meinem einleitenden Sätzchen.
[erledigt, Rudolf]
Nachreichen kann ich die Kurve leider auch nicht, da ich kein kalibiriertes Mikro besitze und das auch mit ein Grund war, warum ich die Acourate Session gemeinsam mit einem Bekannten gemacht habe. (nebst dem tiefen Verständnis für Acourate).
Sorry, mehr kann ich im Moment nicht bieten. Ausser der Gewissheit, dass es sehr anständig klingt.
Viele Grüße, horst
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- Aktiver Hörer
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