Win Server 2012 Audiophile Core Edition

RC23
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Beitrag von RC23 »

Ein sehr schönes Dankeschön von Michael an Philipp als Kopf von "Win Server 2012 Audiophile Core Edition". Das tut sicher gut.

Grüße

Rüdiger
AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo Michael

Wow...hab vielen Dank für Deine Worte. Das ehrt mich zu tiefst was Du geschrieben hast.
Habt vielen Dank ihr zwei! Bild

Viele Grüsse,
Philipp
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hier ist noch jemand, der diesen Thread eine Weile hochinteressiert mitgelesen hat und dann die vorgeschlagene Anordnung als Dual-PC nachgebaut hat. Wie ich in meiner Vorstellung bereits ausführlich beschrieben habe, ist das Ergebnis mehr als erstaunlich. Mir war lange Zeit klar, dass meine Lautsprecher mehr Potential haben müssen (auch wenn sie wohl nicht in der hier üblichen Liga spielen), wusste aber nicht, wo das Problem lag. Nun weiß ich es: an der Qualität des Zuspielers!

Ohne die Arbeit von Philipp wüßte ich es auch heute noch nicht. Daher möchte ich mich herzlich bei ihm dafür bedanken!

Ebenfalls sehr wichtig für mein Verständnis waren die vielen und differenzierten Rückmeldungen der Forumsmitglieder im Rahmen des Beta-Tests. Auch dafür möchte ich mich herzlich bedanken!

Unverhofft bin ich so auf ein völlig neues Niveau des Hörens gekommen! Danke!

Viele Grüße
Ludger
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

ein Sachstandsbericht über das Testen und Hören mit PC-Audio (JPlay, Win Server 2012 mit Optimizer).

Was sich für mich immer deutlicher zeigt, ist die notwendige Auftrennung in

- Audioausgabe
- DDC
- DAC.

Bei der Optimierung des Systems ist auf die Reihenfolge bei der Abarbeitung zu achten.

Ganz vorne bei der Audioausgabe muss man sich durchbeissen, bis die vorhandenen Möglichkeiten geprüft und ggf. umgesetzt sind, was hier übergangen wird, schlägt bis zum Lautsprecher durch.

Bei der Audioausgabe - hiermit meine ich bis zum DDC - habe ich deshalb softwaremäßig vieles ausprobiert und durch den Einsatz mehrerer Festplatten auch immer wieder vergleichen können.

Bei der Hardware sind es bei mir Dualcoreprozessoren mit je 4GB Arbeitsspeicher. Was hier noch mit weiterer Aufrüstung geht, kann ich derzeit nicht beurteilen.

Mein Ergebnis bei der Audioausgabe:

JPlay im Streamermode ist gesetzt.

Ultrastream über LAN ist gesetzt.

JPlaymini als Player ist gesetzt.

Win Server 2012 auf Controll- und Audio-PC ist gesetzt.

Minimal Server Interface oder Core ist gesetzt.

Audiophile_core.exe ist gesetzt.


Wer das mal durchzieht, merkt, wie der Schleier Zug um Zug fällt. Das erzeugte Klangbild wird leicht, locker, offen und frei.

Das ist die beste Voraussetzung, um sich über die Qualität des DDC und des DAC im Klaren zu werden.

Ich selbst habe 3 DDCs im Einsatz gehabt und jeder hat seine eigene Klangsignatur erzeugt. Dabei ist die Qualität des aktuellen Treibers nicht zu unterschätzen, sprich da kann ein weniger überzeugendes Gerät in Zukunft noch kräftig nachlegen.

Hier etwas Mühe und Zeit zu investieren, zahlt sich immer aus. Wenn das Ergebnis überzeugt, kann zielführend über eine Verbesserung beim DAC entschieden werden, praktischer Testaufbau vorausgesetzt.


Wenn das Klangbild somit ein gewisses Level erreicht bzw. überschritten hat, sind die von Philipp zur Verfügung gestellten weiteren Einstellungen beim Optimizer gut herauszuhören und dadurch leicht anwendbar.

Viele verwenden gerne beim Controll-PC die 1 und beim Audio-PC die 4.

Die 1 beim Controll-PC wird positiv in mehr Dynamik umgesetzt (beim Audio-PC fokussiert sie das Klangbild stärker). Die 4 erzeugt beim Audio-PC schön Raum und Finesse (als Einstellung beim Controll-PC fehlt etwas der Schmackes).

Die anschließend zu wählende Signatur B fällt kräftig aus, die A ist eleganter, kann aber bei den S-Lauten Probleme bereiten, wer es seidiger mag, nimmt die C.

Und so bin ich derzeit bei 1C und 4C gelandet.

Gruß

Bernd Peter
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo zusammen,
vor einigen Tagen hatte ich ja schon mal angekündigt, eine Software zu schreiben, die die Möglichkeit bietet, remote auf den AudioPC zuzugreifen, der ja oft ohne Tastatur, Maus und Monitor läuft und möglicherweise noch irgendwo im Schrank steht. Will man zudem nicht oder nicht immer per RDP darauf zugreifen, dann bietet sich eine schlanke Lösung aus zwei Komponenten an, die per UDP kommunizieren, die wichtigsten Funktionalitäten abdecken, aber nur minmale Last erzeugen.

Hier ist nun ein erstes Ergebnis:
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Derzeit verfügt die Software über die folgenden Funktionen:
a. Restart/Shutdown des Remote PCs
b. Shutdown des Audiophile Configurator Server auf dem Remote PC
c. Starten/Stoppen des Windows Explorer auf dem Remote PC
d. Autostart für Audiophile Configurator Server auf dem Remote PC einrichten
e. Setzen von AudiophileOptimizer's Sound Signatures auf dem Remote PC (nur verfügbar, wenn AudiophileOptimizer verwendet wurde)
f. Setzen von AudiophileOptimizer's Digital Filter Modes auf dem Remote PC (nur verfügbar, wenn AudiophileOptimizer verwendet wurde)
Vielen Dank an dieser Stelle an Phil, für die tolle Zusammenarbeit!
g. Stop/Start/Restart des JPlayService auf dem Remote PC (falls installiert)

Die ist ein Startpunkt. Die Software ist modular aufgebaut, so dass weitere Funktionen relative einfach integriert werden können.

Zur Zeit kann die Server-Komponente noch nicht als Dienst ausgeführt werden (auf dem AudioPC muss also AutoAdminLogon konfiguriert sein) und sie läuft auch noch nicht wenn JPLAY's Hibernation Mode verwendet wird. Beides soll sich aber zur finalen Version ändern!

Wer dennoch schon mal einen Blick riskieren möchte, findet die Software und einen Quick Start Guide (bitte unbedingt lesen) hier:
https://www.dropbox.com/sh/3au8txnkng8lczl/pe9UOprT9J

Der Audiophile Configurator hat Beta-Status. Eine ausführliche Dokumentation kommt mit der finalen Version. Über Rückmeldungen aller Art würde ich mich freuen.

Viele Grüße,
Christoph
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Christoph,

finde ich prima, dass Du dran bleibst. Wenn es dann final auch im Hibernate-Mode läuft, ist die Software ein Musthave für mich.

Weiterhin erfolgreiches Tüfteln wünsche ich Dir.

Grüße
Fujak
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Fujak,
an den Themen Hibernation und Dienst bin ich dran. Mit einer ersten geänderten JPLAY-Version, die Josef mir zugeschickt hat, funktionierte der AC Server bei mir im Hibernation Mode noch nicht. Aber das muss ja noch nicht das finale Ergebnis sein.
Gruß, Christoph
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo zusammen

Seit einigen Tagen ist Version 1.21 des AudiophileOptimizer's erhältlich. Neben Server 2012 R1 wird nun auch Server 2012 R2 voll und ganz unterstütz. Die Downloadlinks für die Trial Version von R1 und die Evaluation Version von R2 findet man auf meiner Homepage unter "Order" ganz unten.

Das Projekt von taggart möchte ich an dieser Stelle ganz besonders loben, das ist für viele User ein sehr wertvolles Tool, mich inklusive. Es ist sehr schön zu sehen was entstehen kann wenn verschiedene Parteien (JPLAY, taggart & meine Wenigkeit..) am selben Strick ziehen! :cheers:

Viele Grüsse,
Philipp
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

interessante Sache, was da beim Betriebssystem lt. Philipps Aussage abgeht:
Philips hat geschrieben:A typical Windows operating system (Windows 7, Windows 8, etc.) has about 50 to 100 processes and about 500 to 1000 or more threads all running at the same time.

The CPU is involved in every single thread and process and, unfortunately, all of this processing must take place in real-time, resulting in jitter. By dramatically reducing the number of processes and threads run by your CPU, your server will greatly minimize jitter, allowing for a far more accurate and natural sound.

The Windows Server operating systems offers the ability to completely remove the desktop environment. A Windows Server 2012 or 2012 R2 system in core mode, fully optimized with the AudiophileOptimizer, runs only 5 to 7 services and about 15 to 20 threads. Almost 150 unecessary drivers and services are disabled, resulting in the optimal plattform for ultra high-end audio reproduction. Over 200 additional modifications also benefit various elements of the operating system including priority scheduling, cpu moces and the file system, all of which greatly reduce jitter in a direct or indirect manner. The result is so enjoyable, so detailed, and so compelling that you simply must hear it for yourself to believe it.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd Peter,

da ich mich im Rahmen von cMP² und Jplay intensiv mit den Prozessen in Windows 7 und 8 befasst hatte, kann ich diese Größenordnungen bestätigen. Wenn man demgegenüber mal auf dem mit Winserver2012 und Optimizer optimierten Audio-PC "tasklist" in die cmd.exe eingibt, sieht man den Unterschied.

Es ist ja noch zu früh für einen audiophilen Jahresrückblick, aber die JPlay Version 5.1, die Entdeckung von Winserver 2012 als audiophiles OS und der Optimizer sind die drei wesentlichen Software-Highlights in Sachen Computer-Audio in diesem Jahr.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

früher hat man am Kiosk die bekannten HiFi-Fachzeitschriften studiert und die Berichte aufgesogen

und nun


ist man mitten drin und dabei.


So ändern sich die Zeiten.

Highfidele Grüße

Bernd Peter
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DtM
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Beitrag von DtM »

Guten Abend zusammen,

ich möchte gern eine aktuelle Erfahrung mit Euch teilen. Ich bin sicher, dies spricht dem ein oder anderen von Euch "aus der Seele".

Vor einigen Wochen habe ich mir von Paul Pang aus Taiwan einige Hardware für meine beiden PCs bestellt. Nachdem ich diese beim Zoll ausgelöst hatte, freute ich mich auf ein fröhliches "Bastelwochenende".
Weil auch eine neue USB zu PCIe-Karte eingebaut wurde, musste ich den Audio-PC neu aufsetzen, um den notwendigen Treiber unter GUI sauber installieren zu können.
Während der Neuinstallation (die ich in aller Ruhe genossen habe) hörte ich schon fleißig Musik, um alle Funktionalitäten rund um JPLAY und die verschiedenen Wiedergabewege (Kernel Streaming, ASIO und WASAPI), Engines, Hibernate etc. zu testen. Klang soweit ganz nett, bisserl dünn vielleicht ... Als dann alles soweit fertig und dreimal überprüft worden war standen die letzten 2 Schritte bevor:

Zunächst die GUI entfernen und dann unter Core den Optimizer 1.21 aufspielen.

Nachdem auch dies erledigt war noch schnell ein kurzer Funktionstest mit Musik und ...

HAMMER !

Was für einen Unterschied diese beiden letzten Schritte ausmachen. Es ist wie ein Geräteklassensprung um mehrere tausend Euro, wie ein Wechsel vom 3-er in einen 7-er, ein Unterschied wie Tag und Nacht ... Man weiß halt sofort wieder, warum man sich die Nächte und die Wochenenden "um die Ohren haut".

Aus dem kurzen Funktionstest wurden dann doch die beiden Lieblingsalben ... oder waren es drei ?

Warum will ich das mit Euch teilen ?

Weil ich mich als "optimierter" Hörer die letzten Monate an dieses hohe Klangniveau so gewöhnt hatte, dass es für mich inzwischen Normalität darstellte. Ich hatte mich hin und wieder dabei "erwischt", mit dem ein oder anderen Klangdetail nicht ganz zufrieden zu sein ... und dann kauft man halt mal neue Hardware in Taiwan.

Ich kann mir vorstellen, dass - hinsichtlich temporärer klanglicher Unzufriedenheiten - es dem ein oder anderen Leser dieses Threads manchmal auch so geht und deshalb sei uns allen versichert:

Mit WinServer 2012, dem Optimizer und JPLAY sind wir schon gaaaaanz weit vorn. Dies hat mir mein quasi erzwungenes Downgrading nochmals deutlichst vor Ohren geführt.

Insofern ist Fujaks verfrühtem Jahresrückblick etwas weiter oben nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Und - Bernd-Peter - vielleicht lesen wir in den einschlägigen Fachzeitschriften bald von einem Schweizer, der auszog, der CPU das Musizieren zu lehren. Dann dürfen diejenigen unter Euch, die ihn dabei dabei unterstützt haben, zu Recht stolz sein. Von Philipp selbst mal ganz zu schweigen ...

Hier kommt noch mein aktualisiertes Setup. Die neue USB-Karte ist im Klangbild gegenüber der SotM-Karte übrigens etwas heller ohne dabei spitz oder gar harsch zu klingen. Allerdings ist sie noch lange nicht eingespielt und insofern werde ich ihrer klanglichen Entwicklung in den nächsten Wochen aufmerksam lauschen und gelegentlich berichten ...

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend,

Michael

Setup DtM:
Control-PC Hardware:
Gehäuse: Streacom ST-FC5S EVO WS HTPC Fanless Aluminium Gehäuse - silber (teilgeschirmt mit 3M); Mainboard: Intel DH87RL (Round Lake), Sockel 1150 (IC's ab 3mm Kantenlänge mit SotM-Absorber geschirmt); CPU: Intel Core i5-4670T 2,3 GHz (Haswell) Sockel 1150 (von unten geschirmt mit 3M); RAM: ADATA XPG V1.0 Series, DDR3-1600 low voltage, CL9 - 16 GB (geschirmt mit SotM-Absorber); SSD: ADATA XPG SX900 Series (mit massivem Alu-Block stabilisiert), SATA 6G - 64 GB, Verbindung zum Mainboard mittels Paul Pangs blauem S-ATA-Kabel; 2. Netzwerkkarte: Intel PRO/1000 PT Server, 10/100/1000 Mbit, PCIe; Netzteil: Paul Pangs DC to ATX 160 Watt PSU + externes lineares Netzteil mit max. 192 Watt
Software:
OS Windows Server 2012 Build 9200, GUI-Mode; AudioOptimizer 1.21 Signatur 1 / Digital-Filter A; JRiver MC18.212 mit Einbindung von JPlay 5.1, KernelStreaming, Engine UltraStream (US 100 - 150, ich experimentiere noch :roll: ), Native, Direct, Direct, Direct, Throttle und Hibernate On; iPad-Steuerung via JRemote 2.42
Audio-PC Hardware:
Gehäuse: Streacom ST-FC5S EVO WS HTPC Fanless Aluminium Gehäuse - silber (teilgeschirmt mit 3M); Mainboard: Intel DH87RL (Round Lake), Sockel 1150 (IC's ab 3mm Kantenlänge mit SotM-Absorber geschirmt); CPU: Intel Core i5-4670T 2,3 GHz (Haswell) Sockel 1150 (von unten geschirmt mit 3M); RAM: ADATA XPG V1.0 Series, DDR3-1600 low voltage, CL9 - 16 GB (geschirmt mit SotM-Absorber); SSD: ADATA XPG SX900 Series (mit massivem Alu-Block stabilisiert), SATA 6G - 64 GB, Verbindung zum Mainboard mittels Paul Pangs rotem S-ATA-Kabel ; USB-Karte: Paul Pangs Audio Grade USB 3.0 PCIe Card V2; Netzteil: Paul Pangs DC to ATX 160 Watt PSU + externes lineares Netzteil mit max. 192 Watt
Software:
OS Windows Server 2012 Build 9200, Core-Mode; AudioOptimizer 1.21 Signatur 1 / Digital-Filter A; DAC-Treiber Thesycon 1.61 (minimale Latenz); JPlay 5.1 (angesteuert durch Control-PC)

Die direkte Verbindung von Control- und Audio-PC erfolgt mittels ungeschirmten CAT6-Kabel Opal von MeiCord (25 cm Länge)
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Michael,

man könnte fast meinen, Dir gefällt, was Du da hörst. :lol:

Danke für den emotionalen Bericht und die sorgfältige Zusammenstellung am Schluß.

Grüße ins Umland von Hildesheim

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Michael,

toller Bericht, der in seiner Begeisterung auch den letzten Zweifler zu diesem Experiment bewegen sollte. Schmunzeln musste ich über diesen Satz:
DtM hat geschrieben:Man weiß halt sofort wieder, warum man sich die Nächte und die Wochenenden "um die Ohren haut".
Du hast Dich offenbar redlich abgekämpft und erntest nun die audiophilen Früchte. :D

Viel Spaß bei der weiteren Ernte!

Grüße
Fujak
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nightingale
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Beitrag von nightingale »

Michael, danke für deinen schönen Bericht. Ich möchte eigentlich gerne ein aktives Setup mit meinem Audio PC fahren, aber leider hat dies Prozesspriorisierung von JPLAY bisher vereitelt. Ich frage mich wie groß der Unterschied zwischen Dual PC & Win 2012 Server & Optimizer & JPLAY zu Mono PC & Win 2012 Server & OPtimizer & Ulis Acourate Convolver ist? Hat das schon jemand von euch verifiziert?
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