Audioplayer JPlay

[Jake52]

Das ist völlig richtig, Udo.

Hätte mich auch gewundert, wenn die Beiden in meinem PC werkeln
und einen Fehler, der mit jplay zu tun hat, nicht finden.

Ist ja, wenn´s um Computer im Allgemeinen, und um mich im Speziellen geht,
meistens ein Anwenderfehler.

Abgesehen von anfangs ein paar Stotterern alle 6 bis 7 min., hab ich den ganzen Abend genussvoll Musik gehört.

Wenn das Stottern heute nochmal auftreten sollte, muss ich ein bisschen mit den Einstellungen
spielen. Ansonsten herrscht totale Zufriedenheit.


Schöne Grüße
Jakob

[Bernd Peter]

Hallo,

Nutzer von JPlay sind mE gut beraten, nur USB-DACs zu verwenden, die den KS Modus zulassen.

Erst mit dieser Einstellung hat man die besten Latenzen und JPlay zeigt, was es leisten kann.

Durch die Treiberproblematik kann ich diesen Satz bei JPlay/Requirements nun auch verstehen:

External DAC connected vis USB->SPDIF recommended for best results.

Die Entwickler von JPlay haben sich zumindest mit dem USB-Chip des Hiface eingehender auseinandergesetzt, da gibt es scheinbar keine Kommunikationsprobleme.

Gruß

Bernd Peter

[Jake52]

Tja, liebe Leute,

leider bin ich noch nicht ganz durch.
Immer nach 4 Minuten und ein paar Sekunden fängt´s an zu haken.
Dann stottert das vor sich hin und ich hab nur noch einzelne,
ganz kurze Töne.
Muss das Lied dann abbrechen, weil es nicht besser wird.

FF Buffer Size hab ich auf 2048, zeigt aber auch keine Errors an.
Im jplay Buffer bin von directLink bis 16 Sampels gegangen.
Immer 4 min. und 3 oder 4 sek.


Irgendwer vielleicht eine Ahnung?

Schöne Grüße
Jakob

[Chrissi1]

Die Entwickler von JPlay haben sich zumindest mit dem USB-Chip des Hiface eingehender auseinandergesetzt, da gibt es scheinbar keine Kommunikationsprobleme.

"Young" läuft auch ohne Probleme. Vllt der gleiche Chipsatz...

[Jake52]

So, nach einer längeren Sitzung mit Ulli läuft´s jetzt.
Es lag nicht an jplay sondern an foobar.

Der Treiberbuffer steht jetzt auf 1000ms und Ultrasize auf 300.


Hoffe, es bleibt mal am Laufen.

Schöne Grüße
Jakob

[Bernd Peter]

Hallo,

bin gestern die 2 PC Lösung angegangen. Erst mal mit einem Netzwerkkabel.

Beim Control PC die 192.168.1.101 eingegeben, beim Audio PC die 192.168.1.100.

Und schon haben sie sich gefunden.

Nach ein bißchen Herumspielen wollte ich wieder mit nur 1 PC Musikhören, Pech gehabt, es kamen

Fehlermeldungen.

Also JPlay deinstalliert und neu aufgespielt.

Dann ging es wieder störungsfrei mit 1 PC und ULTRAStream/Hibernate.

Gruß

Bernd Peter

[Chrissi1]

Der Treiberbuffer steht jetzt auf 1000ms und Ultrasize auf 300.

Hallo Jakob,

ich freue mich das Du hoffentlich endlich Ruhe hast!!!!

Kannst Du was zu unterschiedlichen US Werten sagen, passiert da auch was klanglich?. Fujak hat ja mal die Unterschiede bei dem Foobar Buffer weiter oben dargestellt.

Aber wahrscheinlich traust Du dich so wie ich nicht daran "never change a running system"

Christian

[never]

Wer Freude an JPLAY empfindet, wird vermutlich auch mit Freude die Besprechung von JPLAY bei Audiostream lesen:

http://www.audiostream.com/content/road-jplay

Freundliche Grüße,
never (Udo)

[Fujak]

Hallo Udo,

besten Dank für den Hinweis. Am interessantesten finde ich den Direktvergleich zwischen JPlay auf Win8 und Audirvana auf MacOS.

Grüße
Fujak

[Bernd Peter]

Hallo,

meine bisherigen - subjektiven - Erfahrungen:

bei dem Testen von JPlay 5.1 versucht man wohl als Erstes die Vollgasstellung mit ULTRAStream/Hibernate mode, um das bestmögliche Klangerlebnis zu bekommen.

Und freut sich am Detailreichtum und diesem so lebendigen und ansprechenden Klangbild.

Beim Runterschalten auf Xtream, Beach und River wird es jeweils ein bißchen zurückhaltender in der Gesamterscheinung.

Dafür entwickelt sich ein in sich ruhigeres Klanggeschehen, das gerade bei Klassik - insbesondere Streichmusik - mir sehr willkommen ist.

Ein Abschalten des Hibernate Mode halte ich (bei allen engines) für einen erkennbaren Rückschritt, da verflacht das Klanggeschehen zu sehr.

Gruß

Bernd Peter

[Bernd Peter]

Hallo,

anfang April 2013 hat RME den 3.35 Treiber für HDSP herausgebracht, unterstützt Win8 64bit.

Mein RME Multiface 1 kam 2001 auf den Markt, das hat mich dann doch interessiert, ob JPlay damit einigermaßen stabil bzw. überhaupt auf meinem Thinkpad T61 (hat den Expresscard 54 Einschub) läuft.

Den Treiber nach RME Vorschrift installiert und mich mal nach längerer Zeit wieder mit dem Mixer beschäftigt. Bei den Presets 4 Lautstärkeeinstellungen abgespeichert, los gehts!

Bei den JPlay Settings werden oben bei "Playing via" sage und schreibe 11 Auswahlmöglichkeiten angeboten:

KS Multiface Analog 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
KS Multiface SPDIF
KS Multiface ADAT 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
ASIO: ASIO Hammerfall DSP
WASAPI: RME Hammerfall DSP

Bin auf KS Multiface Analog 1+2 und dann auf Ultrastream/Hibernate im JPlay Mini-Mode. Klappt sofort, keinerlei Störungen. Nur dumm, daß man keine Lautstärke mehr verändern kann.

Aber ansonst kann man nur staunen, was die RME Leute beim Programmieren drauf haben. Klasse!

Gruß

Bernd Peter

[Jake52]

Hallo Jakob,

ich freue mich das Du hoffentlich endlich Ruhe hast!!!!

Kannst Du was zu unterschiedlichen US Werten sagen, passiert da auch was klanglich?. Fujak hat ja mal die Unterschiede bei dem Foobar Buffer weiter oben dargestellt.

Aber wahrscheinlich traust Du dich so wie ich nicht daran "never change a running system"

Hallo Christian,

tut mir leid, dass ich dein post erst jetzt gesehen hab. Ich wollte nicht unfeundlich erscheinen, indem ich nicht antworte.

Du vermutest schon richtig: Erstmal alles lassen wie es ist und sich daran erfreuen! Es läuft jetzt, dank diverser Hilfestellungen sehr schön und stabil.

Alles außer Ultrastream. Warum auch immer. Aber davon lass ich erstmal die Finger.


Schöne Grüße
Jakob

[nuAudio]

Hallo und einen schönen sonnigen Sonntag wünsche ich euch

Und was könnte schöner sein als bei diesem Wetter draußen zu sein? Richtig! Drinnen sein und mit jplay spielen

Im Moment höre ich ganz entspannt mit der Linn Kinsky App im hibernate-Modus und einem PC. Ihr braucht nur die Linn Kinsky App, foobar, das ASIO-Plugin, den UPnP-Service und natürlich jplay. Installiert die Programme, aktiviert den UPnP-Service in foobar (Pfad zur Musikbibliothek natürlich noch angeben), Output als jplay ASIO einstellen und natürlich einen USB-Stick einstecken und in den jplay-Einstellungen den hibernate-Modus aktivieren.

Startet nun auf dem iPod/iPhone/ipad/Android-Gerät die Kinsky App, wählt dort den foobar UPnP-Server aus und den foobar-renderer (rechte Seite). Wenn ihr jetzt ein Musikstück startet, geht euer Pc in den hibernate-Modus aber ihr könnt weiterhin mit Kinsky Lieder auswählen, Playlisten erstellen, ein Lied vorspringen usw. Ohne den USB-Stick zu ziehen. Wenn ihr Stopp drückt, endet hibernate, ein drücken auf Play aktiviert ihn wieder.

Wußte nicht ob das hier schon bekannt war, vielleicht bringt es den ein oder anderen musikalisch ja weiter

Ein Wort der Warnung noch: AUF KEINEN FALL DIE LAUTSTÄRKESTEUERUNG IM KINSKY BENUTZEN! Dann schmiert der Pc nämlich ab...

Viel Spaß beim ausprobieren...

Gruß Frank

[Fujak]

Hallo Frank,

Wußte nicht ob das hier schon bekannt war, vielleicht bringt es den ein oder anderen musikalisch ja weiter

nein, das kannte ich noch nicht. Das ist m.E. ein wertvoller Hinweis, denn die von Dir beschriebene Kinsky-Konfiguration ermöglicht meines Wissens das erste Mal, dass man ein Single-PC-Setup im Hibernate-Modus betreiben kann und ohne Abziehen des USB-Sticks den Play-Modus unterbrechen kann. Ich kenne einige Single-PC-Hibernate-Fans, die extra 5m USB-Kabel an ihren Hörplatz verlegen, um zum Abziehen des USB-Sticks nicht jedes Mal extra aufstehen zu müssen. Die wird sicher Dein Hinweis freuen.

Auch Dir einen schönen Sonntag.

Grüße
Fujak

[nuAudio]

Hallo Fujak,

dann hoffe ich mal, das ich nicht die Ausnahme bin und das das Kinsky-Setup auch bei Anderen funktioniert. Kannst ja mal berichten wie/ob es bei dir läuft.

Gruß Frank