Welches PeakTech-Labornetzteil für Stromversorgung?
Welches PeakTech-Labornetzteil für Stromversorgung?
Liebes Forum,
zu meinem Vorhaben eine kurze Erläuterung:
Ich betreibe momentan am Mac ein HighFace und ein HighFaceTwo. Daran schließen sich DAC und KHV an. DAC und KHV werden von externen Netzteilen mit 12V betrieben. Die HighFace werden momentan von einem Aquvox-Netzteil gespeist.
Ich möchte die Stromversorgung meiner Geräten ein wenig optimieren und dabei möglichst flexibel sein. Ein Eigenbau wäre natürlich möglich, so etwas könnte ich aber nur nach Anleitung. Für eine Eigenentwicklung fehlt mir der Sachverstand.
Einige hier verwenden ja das Labornetzteil PeakTech 6080 und sind offenbar recht angetan von der Leistung. Preislich auch ein sehr interessantes Gerät.
Ich hatte mir nun überlegt, dass ein ein etwas größeres Labornetzteil, mit dem ich bis zu drei Geräte versorgen könnte, praktisch wäre und bin auf folgende beide gestoßen:
PeakTech 6075
PeakTech 6145
Würde denn etwas dagegen sprechen, diese Geräte zu verwenden? Oder lieber drei mal das PeakTech 6080?
Vielen Dank und viele Grüße
Alex
zu meinem Vorhaben eine kurze Erläuterung:
Ich betreibe momentan am Mac ein HighFace und ein HighFaceTwo. Daran schließen sich DAC und KHV an. DAC und KHV werden von externen Netzteilen mit 12V betrieben. Die HighFace werden momentan von einem Aquvox-Netzteil gespeist.
Ich möchte die Stromversorgung meiner Geräten ein wenig optimieren und dabei möglichst flexibel sein. Ein Eigenbau wäre natürlich möglich, so etwas könnte ich aber nur nach Anleitung. Für eine Eigenentwicklung fehlt mir der Sachverstand.
Einige hier verwenden ja das Labornetzteil PeakTech 6080 und sind offenbar recht angetan von der Leistung. Preislich auch ein sehr interessantes Gerät.
Ich hatte mir nun überlegt, dass ein ein etwas größeres Labornetzteil, mit dem ich bis zu drei Geräte versorgen könnte, praktisch wäre und bin auf folgende beide gestoßen:
PeakTech 6075
PeakTech 6145
Würde denn etwas dagegen sprechen, diese Geräte zu verwenden? Oder lieber drei mal das PeakTech 6080?
Vielen Dank und viele Grüße
Alex
Hallo Fujak,
Irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass das die einfachste und beste Lösung sein würde.
Auf den Mengenrabatt werde ich aber nicht kommen. Drei Geräte reichen mir. Vorerst...
Für das Büro sind die Netzteile ja kein Problem, aber fürs Wohnzimmer müsste ich wahrscheinlich schon meinen ganzen Charme einsetzen
Abgesehen von der Optik sind sie auch nicht gerade Kindersicher. Da ist Geräte-Grillen doch schon fast vorprogrammiert.
Viele Grüße
Alex
Irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass das die einfachste und beste Lösung sein würde.
Auf den Mengenrabatt werde ich aber nicht kommen. Drei Geräte reichen mir. Vorerst...
Für das Büro sind die Netzteile ja kein Problem, aber fürs Wohnzimmer müsste ich wahrscheinlich schon meinen ganzen Charme einsetzen
Abgesehen von der Optik sind sie auch nicht gerade Kindersicher. Da ist Geräte-Grillen doch schon fast vorprogrammiert.
Viele Grüße
Alex
Hallo Alex,
das Peaktech-Netzteil 6080 ist m. E. eine äußerst sparsame Alternative zum selbst basteln. Man kann es mit einer kleinen Löt-Fleißarbeit noch weiter verbessern, indem man ein Filter ins Niedervoltkabel integriert, kostet nicht viel, bringt aber viel. Eine Bastelanleitung lieferte Daniel hier http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 315#p53315, die Bauteile gibts auch beim Peaktech-Versender.
Beste Grüße
gregor
das Peaktech-Netzteil 6080 ist m. E. eine äußerst sparsame Alternative zum selbst basteln. Man kann es mit einer kleinen Löt-Fleißarbeit noch weiter verbessern, indem man ein Filter ins Niedervoltkabel integriert, kostet nicht viel, bringt aber viel. Eine Bastelanleitung lieferte Daniel hier http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 315#p53315, die Bauteile gibts auch beim Peaktech-Versender.
Beste Grüße
gregor
Hallo Alex,
Grüße
Fujak
hier schon mal ein Link von meinem DIY-Nachbau á la Daniel für das Peaktech 6080: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 998#p61998 .alexfra hat geschrieben:Wahrscheinlich werde ich nun zu 6080ern greifen und mich mal an den Filterboxen versuchen. Wenn es soweit ist (oder ich Hilfe benötige) melde ich mich wieder.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
super, vielen Dank!
Das Foto ist eine gute Ergänzung zu Daniels Schaltplan.
Und auch die Stückliste hilft mir als Elektro-Laien sehr weiter!
Weist du vielleicht noch, welches Gehäuse du verwandt hast? Oder kannst du mir die Abmessungen nennen? Die Teile passen ja gerade so rein und ich möchte weder ein zu großes noch ein zu kleines Gehäuse besorgen.
Kunststoff wird wahrscheinlich das Material der Wahl sein, oder?
Viele Grüße
Alex
super, vielen Dank!
Das Foto ist eine gute Ergänzung zu Daniels Schaltplan.
Und auch die Stückliste hilft mir als Elektro-Laien sehr weiter!
Weist du vielleicht noch, welches Gehäuse du verwandt hast? Oder kannst du mir die Abmessungen nennen? Die Teile passen ja gerade so rein und ich möchte weder ein zu großes noch ein zu kleines Gehäuse besorgen.
Kunststoff wird wahrscheinlich das Material der Wahl sein, oder?
Viele Grüße
Alex
Hallo Alex,
Zu Deiner Frage, ob Kunststoff oder Metall: Vorteile von Kunststoff sehe ich vor allem darin,
Grüße
Fujak
siehe letzte Position der Teileliste. Mit diesem Gehäuse gehen die Teile tatsächlich gerade so eben hinein.alexfra hat geschrieben:Weist du vielleicht noch, welches Gehäuse du verwandt hast?
Zu Deiner Frage, ob Kunststoff oder Metall: Vorteile von Kunststoff sehe ich vor allem darin,
- das Kästchen isoliert die elektrischen Bauteile nach außen und innen. Durch die Freiverdrahtung bestünde bei einem Metallgehäuse immer die Gefahr einer unfreiwilligen Verbindung zum Gehäuse und müsste deshalb nochmal separat innen isoliert werden.
- da das Kästchen in einer Zuleitung integriert ist, sollte es möglichst leicht sein.
- kein versehentliches Vekratzes anderer Gehäuse möglich (z.B. beim Anschließen des Kabels oder Bewegen anderer Komponenten)
Grüße
Fujak