Hans-Martins Referenzaufnahmen zu Mikrofonierungstechniken
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DELOS Productions Inc Los Angeles
1973 von Amelia S. Haygood gegründet, heute im Vertrieb von NAXOS
Marc Aubort and Joanna Nickrenz gehörten zu den Produzenten (auch bekannt von Elite Records und Nonesuch, EMI)
Alle meine Delos Aufnahmen sind exquisit aber INVERTIERT
DELOS 13491 35062 (1991) + 13491 35122 (1997) Engineer's Choice I + II
John Eargle picks his favourite demo tracks
_
Mikrofone: ORTF 2 Cardioide 2,80m über Dirigent +2 Kugeln 2-3m dahinter -10dB für etwas Raumeindruck
Informationen im Beiheft
Aufnahme: John Eargle
Polarität; INVERTIERT
Delos DCD3001 The Classic Trumpet Concerti of Haydn/Hummel
Gerard Schwarz Y Chamber Symphony of NY
Mikrofone: B&K4134
Mixer Studer 169 Soundstream
Aufnahme: Stan Ricker 1992
Polarität; INVERTIERT
1973 von Amelia S. Haygood gegründet, heute im Vertrieb von NAXOS
Marc Aubort and Joanna Nickrenz gehörten zu den Produzenten (auch bekannt von Elite Records und Nonesuch, EMI)
Alle meine Delos Aufnahmen sind exquisit aber INVERTIERT
DELOS 13491 35062 (1991) + 13491 35122 (1997) Engineer's Choice I + II
John Eargle picks his favourite demo tracks
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Mikrofone: ORTF 2 Cardioide 2,80m über Dirigent +2 Kugeln 2-3m dahinter -10dB für etwas Raumeindruck
Informationen im Beiheft
Aufnahme: John Eargle
Polarität; INVERTIERT
Delos DCD3001 The Classic Trumpet Concerti of Haydn/Hummel
Gerard Schwarz Y Chamber Symphony of NY
Mikrofone: B&K4134
Mixer Studer 169 Soundstream
Aufnahme: Stan Ricker 1992
Polarität; INVERTIERT
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DENON
Zu unterscheiden sind Denon Japan, die als Wegbereiter der PCM-Schallplatten anzusehen sind, von der deutschen Abteilung, wo die bekannten One-Point Aufnahmen entstanden, die zwar so hießen, aber gar keine waren, sondern AB mit diffusfeldentzerrten Brüel&Kjaer 4007 Kugelcharakteristik auf etwa 40cm Abstand, also Aufnahmen in Laufzeitstereofonie. Der Name "One Point" sollte abgrenzen gegen Polymikrofonaufnahmen, er suggeriert fälschlicherweise Koinzidenzmikrofonaufstellung.
Über die Mikrofonierung der vielen japanischen Aufnahmen weiß ich nichts, aber die deutschen Aufnahmen entstanden mit AB, von den Mikrofonen ging je ein ca. 50m langes symmetrisches Kabel (Rest auf Kabelrolle gewickelt) zum hauseigenen Denon-Mikrofonvorverstärker, digitalisiert im hauseigenen Denon-A/D-Wandler, digital aufgezeichnet mit 2 Sony U-Matic, Abhörlautsprecher Klein&Hummel. Es gab dann 2 Aufzeichnungen, eine des puren Live-Streams, separat eine mit digitaler Verzögerung, weil Stützmikrofone und Raumhallmikrofone hinzugemischt wurden. Hinter dem Mischpult waren deshalb 2x2 K&H Monitore gestapelt
Nachdem die mit zusätzlichen Stützmikrofonen entstandenen Aufnahmen veröffentlicht wurden, gab es bei geeignetem Material auch die puristischen 2-Mikrofon Aufnahmen als CDs, teilweise als 5-CD-Boxen veröffentlicht, auch bis 1000(?) numerierte limitierte Gold-Version.
Im Gegensatz zu den invertierten in Japan aufgenommenen CDs sind die deutschen Aufnahmen in der Polarität POSITIV.
Tatsuo Nishimura führt heute das Konzept unter eigenem Label weiter.
Denon PG6019 (1993) als eines für viele Beispiele:
Berlioz Symphonie Phantastique Op.14 Eliahu Inbal Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
Aufnahmeort: Alte Oper Frankfurt, 24.-25.9. 1987
Mikrofone: AB 40cm (Denon 'One-Point') Brüel&Kjaer 4007 diffusfeldkorrigiert
direct to digital
Aufnahme: Detlev Kittler
Polarität: POSITIV
Es gibt eine Reihe solcher Aufnahmen aus der alten Oper Frankfurt, z.B. Mahler Symphonien, auch aus anderen Aufnahmeorten, Händel Feuerwerksmusik, Haydn usw. 'One Point" ist besonders gekennzeichnet, nicht verwechseln mit den zeitgleichen Aufnahmen mit Stützmikrofonen und Raumhallzumischung.
Zu unterscheiden sind Denon Japan, die als Wegbereiter der PCM-Schallplatten anzusehen sind, von der deutschen Abteilung, wo die bekannten One-Point Aufnahmen entstanden, die zwar so hießen, aber gar keine waren, sondern AB mit diffusfeldentzerrten Brüel&Kjaer 4007 Kugelcharakteristik auf etwa 40cm Abstand, also Aufnahmen in Laufzeitstereofonie. Der Name "One Point" sollte abgrenzen gegen Polymikrofonaufnahmen, er suggeriert fälschlicherweise Koinzidenzmikrofonaufstellung.
Über die Mikrofonierung der vielen japanischen Aufnahmen weiß ich nichts, aber die deutschen Aufnahmen entstanden mit AB, von den Mikrofonen ging je ein ca. 50m langes symmetrisches Kabel (Rest auf Kabelrolle gewickelt) zum hauseigenen Denon-Mikrofonvorverstärker, digitalisiert im hauseigenen Denon-A/D-Wandler, digital aufgezeichnet mit 2 Sony U-Matic, Abhörlautsprecher Klein&Hummel. Es gab dann 2 Aufzeichnungen, eine des puren Live-Streams, separat eine mit digitaler Verzögerung, weil Stützmikrofone und Raumhallmikrofone hinzugemischt wurden. Hinter dem Mischpult waren deshalb 2x2 K&H Monitore gestapelt
Nachdem die mit zusätzlichen Stützmikrofonen entstandenen Aufnahmen veröffentlicht wurden, gab es bei geeignetem Material auch die puristischen 2-Mikrofon Aufnahmen als CDs, teilweise als 5-CD-Boxen veröffentlicht, auch bis 1000(?) numerierte limitierte Gold-Version.
Im Gegensatz zu den invertierten in Japan aufgenommenen CDs sind die deutschen Aufnahmen in der Polarität POSITIV.
Tatsuo Nishimura führt heute das Konzept unter eigenem Label weiter.
Denon PG6019 (1993) als eines für viele Beispiele:
Berlioz Symphonie Phantastique Op.14 Eliahu Inbal Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
Aufnahmeort: Alte Oper Frankfurt, 24.-25.9. 1987
Mikrofone: AB 40cm (Denon 'One-Point') Brüel&Kjaer 4007 diffusfeldkorrigiert
direct to digital
Aufnahme: Detlev Kittler
Polarität: POSITIV
Es gibt eine Reihe solcher Aufnahmen aus der alten Oper Frankfurt, z.B. Mahler Symphonien, auch aus anderen Aufnahmeorten, Händel Feuerwerksmusik, Haydn usw. 'One Point" ist besonders gekennzeichnet, nicht verwechseln mit den zeitgleichen Aufnahmen mit Stützmikrofonen und Raumhallzumischung.
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Deutsche Grammophon Gesellschaft
Da schweigt des Sängers Höflichkeit, die übliche Vielmikrofoniererei behagt mir persönlich nicht, da ändert auch das 4D Konzept nichts, wo bereits am Mikrofon digitalisiert wird. Ich überlasse es anderen, hier Beispiele für gute Aufnahmen einzustellen, von denen bitteschön Informationen über ihr Zustandekommen vorliegen.
Da schweigt des Sängers Höflichkeit, die übliche Vielmikrofoniererei behagt mir persönlich nicht, da ändert auch das 4D Konzept nichts, wo bereits am Mikrofon digitalisiert wird. Ich überlasse es anderen, hier Beispiele für gute Aufnahmen einzustellen, von denen bitteschön Informationen über ihr Zustandekommen vorliegen.
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EMI -Electric and Musical Industries
Debussy: Images pour orchestre, Prelude a l'apres-midi d'un faune EMI CDC 747001
André Previn London Symphony Orchestra Solist: Peter Lloyd
EAN 077774700122 1979
Tonmeister Christopher Parker
Mikrofone: Blumlein
Ich halte diese Aufnahme für Polarität : INVERTIERT (EMI Pop, darunter Beatles, sind dagegen positiv).
Diese Aufnahme sollte die erste digitale Klassikaufnahme der EMI sein.
Es heißt, EMI habe in der Frühzeit der Stereolangspielplatte viel in Blumlein aufgenommen.
Unterhalb 5Hz nimmt der Pegel deutlich zu, ich spekuliere, es sind die Resonanzfrequenzen der Bändchen in dem aufsteigenden warmen Luftstrom im Saal. Artefakte der Spektralanalyse traten bei vergleichbaren Aufnahmen in dieser Form nicht auf.
Oberhalb 1kHz fällt der Pegel stetig ab, ab 13kHz kommt nichts mehr, das scheint aber an der Instrumentierung und dem Stil der Musik zu liegen. Zum Vergleich herangezogene Aufnahmen verhalten sich hier kaum anders, haben vielleicht geringfügig mehr Pegel bei 10kHz.
Das Blumleinverfahren könnte nach meiner klanglichen Einschätzung auch auf die Aufnahme von Jacqueline du Pre zutreffen:
ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen. Gemessen an heutigen Maßstäben fehlt beiden Aufnahmen etwas Transparenz und Feinzeichnung, der Zeitgeist hat sich zu mehr Höhenlastigkeit gewandelt.
Völlig aus dem Rahmen unserer heutigen Stereovorstellungen fällt da:
Strauss: Der Rosenkavalier Schwarzkopf Christa Ludwig Wächter Gedda KARAJAN 3CD
EAN 170948761518
Mikrofone 2 Neumann M49 (=1f. Orchester, 1 für Sänger, Mono-Era ! zu Stereo abgemischt, Beiheft S.9)
2 x KM54 für Chor
Mischpult mit 6 Eingängen
Rec.Eng Douglas Larter
Debussy: Images pour orchestre, Prelude a l'apres-midi d'un faune EMI CDC 747001
André Previn London Symphony Orchestra Solist: Peter Lloyd
EAN 077774700122 1979
Tonmeister Christopher Parker
Mikrofone: Blumlein
Ich halte diese Aufnahme für Polarität : INVERTIERT (EMI Pop, darunter Beatles, sind dagegen positiv).
Diese Aufnahme sollte die erste digitale Klassikaufnahme der EMI sein.
Alan D. Blumlein hat das nach ihm benánnte Mikrofonverfahren bei EMI entwickelt.rudolffischer hat geschrieben: Sie war meine erste CD und 1979 als erste digitale Klassikaufnahme eine Sensation. Sie gewann 1979 den Gramophone Engineering Award.
Es heißt, EMI habe in der Frühzeit der Stereolangspielplatte viel in Blumlein aufgenommen.
Unterhalb 5Hz nimmt der Pegel deutlich zu, ich spekuliere, es sind die Resonanzfrequenzen der Bändchen in dem aufsteigenden warmen Luftstrom im Saal. Artefakte der Spektralanalyse traten bei vergleichbaren Aufnahmen in dieser Form nicht auf.
Oberhalb 1kHz fällt der Pegel stetig ab, ab 13kHz kommt nichts mehr, das scheint aber an der Instrumentierung und dem Stil der Musik zu liegen. Zum Vergleich herangezogene Aufnahmen verhalten sich hier kaum anders, haben vielleicht geringfügig mehr Pegel bei 10kHz.
Das Blumleinverfahren könnte nach meiner klanglichen Einschätzung auch auf die Aufnahme von Jacqueline du Pre zutreffen:
ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen. Gemessen an heutigen Maßstäben fehlt beiden Aufnahmen etwas Transparenz und Feinzeichnung, der Zeitgeist hat sich zu mehr Höhenlastigkeit gewandelt.
Völlig aus dem Rahmen unserer heutigen Stereovorstellungen fällt da:
Strauss: Der Rosenkavalier Schwarzkopf Christa Ludwig Wächter Gedda KARAJAN 3CD
EAN 170948761518
Mikrofone 2 Neumann M49 (=1f. Orchester, 1 für Sänger, Mono-Era ! zu Stereo abgemischt, Beiheft S.9)
2 x KM54 für Chor
Mischpult mit 6 Eingängen
Rec.Eng Douglas Larter
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HiFiVisionen (Heise Verlag)
HiFiVisionen 60102 1987
Klassik CD3
Collegium Aureum
Konzertmeister F.J. Maier
Aufnahmeort: ev. Kirche in Honrath b. Köln
Mikrofone: MB KA-30 (heute Haun, Obrigheim)
Mikrofonaufstellung: XY Supercardioid
Bemaßte Skizze der Aufstellung von Mikrofonen und Musikern einschließlich Angaben über Holz/Steinboden, Fotos vom Set im Beiheft.
Mixer: SATT Sam42
Recorder: Sony PCM-F1 Sony SLO323
Tonmeister: Dr.-Ing. Ben Bernfeld
Polarität: POSITIV
Siehe auch stereoplay Highlights CD4 (gleicher Aufnahmeort, gleiches Team, andere Mikrofone)
In der HiFiVisionen Reihe erschienen mehrere CDs, die unter anderen Aspekten und Bedingungen entstanden, überwiegend keine Aufnahme-Details preisgeben.
@Snilax: siehe PN
HiFiVisionen 60102 1987
Klassik CD3
Collegium Aureum
Konzertmeister F.J. Maier
Aufnahmeort: ev. Kirche in Honrath b. Köln
Mikrofone: MB KA-30 (heute Haun, Obrigheim)
Mikrofonaufstellung: XY Supercardioid
Bemaßte Skizze der Aufstellung von Mikrofonen und Musikern einschließlich Angaben über Holz/Steinboden, Fotos vom Set im Beiheft.
Mixer: SATT Sam42
Recorder: Sony PCM-F1 Sony SLO323
Tonmeister: Dr.-Ing. Ben Bernfeld
Polarität: POSITIV
Siehe auch stereoplay Highlights CD4 (gleicher Aufnahmeort, gleiches Team, andere Mikrofone)
In der HiFiVisionen Reihe erschienen mehrere CDs, die unter anderen Aspekten und Bedingungen entstanden, überwiegend keine Aufnahme-Details preisgeben.
@Snilax: siehe PN
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High-End Society
High-End Edition Vol.1 HE001CD
Tonmeister : Wilfried Zahn
Diverse Mikrofonaufstellungen zum Vergleich mit Beschreibung
HighEnd Society - Jazz at the Sawmill Vol. 2 (Gold CD)
Recording Supervision: Branko Glisovic
Microphones: Schoeps BLM 3: Piano and drums
AKG C 24 (Rohre / Tube): Gitarre & Banjo
AKG C 451 : Gitarre& Banjo
Neumann M 269 (Rohre / Tube): Trompete, Posaune, Saxophon, Klarinette
Mixing Console: Studer 269,16 channel
Recording: Tascam DA 30 Pro, Studer Open Reel A 807
Custom made Arcam Amplifiers
Rogers Monitore LS 5/9
Pioneer D 07 wide range 96 KHz & Neumann KU 100 Dummy head for separate dummy head recording
Mixer: Studer 169 Telcom C4
Analog: Studer A80
Digital: Sony DAT-Recorder
Das Konzert wurde parallel auch als reine Kunstkopfaufnahme unter STAX veröffentlicht
Unter der High-End Society wurde eine lange Reihe von CDs veröffentlicht, die unter unterschiedlichsten Bedingungen antstanden.
High-End Edition Vol.1 HE001CD
Tonmeister : Wilfried Zahn
Diverse Mikrofonaufstellungen zum Vergleich mit Beschreibung
HighEnd Society - Jazz at the Sawmill Vol. 2 (Gold CD)
Recording Supervision: Branko Glisovic
Microphones: Schoeps BLM 3: Piano and drums
AKG C 24 (Rohre / Tube): Gitarre & Banjo
AKG C 451 : Gitarre& Banjo
Neumann M 269 (Rohre / Tube): Trompete, Posaune, Saxophon, Klarinette
Mixing Console: Studer 269,16 channel
Recording: Tascam DA 30 Pro, Studer Open Reel A 807
Custom made Arcam Amplifiers
Rogers Monitore LS 5/9
Pioneer D 07 wide range 96 KHz & Neumann KU 100 Dummy head for separate dummy head recording
Mixer: Studer 169 Telcom C4
Analog: Studer A80
Digital: Sony DAT-Recorder
Das Konzert wurde parallel auch als reine Kunstkopfaufnahme unter STAX veröffentlicht
Unter der High-End Society wurde eine lange Reihe von CDs veröffentlicht, die unter unterschiedlichsten Bedingungen antstanden.
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Details zu
High-End Edition Vol.1 HE001CD Aufnahmen aus 1989
Tonmeister : Wilfried Zahn
Diverse Mikrofonaufstellungen zum Vergleich mit Beschreibung
Studer A80 und TelcomC4 und Sony DAT-Recorder,
Mixer: Studer 169
Alte Musik in der St.-Martin-Kirche, Trochtelfingen
Gaccini - Sanchesz -Monteverdi
Mikrofonaufstellung: MS mit Schoeps mk2s und Mk8, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 (Grenzflächenmikrofone) mit Aufstellungsskizze
Orgelmusik Arp-Schnittger-Orgel 1682-1692
Weckmann - Buxtehude- Vogel
Mikrofonaufstellung: MS mit Schoeps mk2 und Mk8, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 mit Aufstellungsskizze
Streichquintett in der Kirche Butzbach/Feuerbach
Schubert - Boccerini -
Mikrofonaufstellung: MS AKG C24x, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 (Grenzflächenmikrofone) mit Aufstellungsskizze
Jazz-Trio im Jazzclub Alte Feuerwache Mannheim
Ellington - Degen -Young
Mikrofonaufstellung: Schlagzeug: mit Schoeps mk2 und Mk8, Bass: Neumann U87, Piano: AKG C24,
Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 mit Aufstellungsskizze
High-End Edition Vol.1 HE001CD Aufnahmen aus 1989
Tonmeister : Wilfried Zahn
Diverse Mikrofonaufstellungen zum Vergleich mit Beschreibung
Studer A80 und TelcomC4 und Sony DAT-Recorder,
Mixer: Studer 169
Alte Musik in der St.-Martin-Kirche, Trochtelfingen
Gaccini - Sanchesz -Monteverdi
Mikrofonaufstellung: MS mit Schoeps mk2s und Mk8, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 (Grenzflächenmikrofone) mit Aufstellungsskizze
Orgelmusik Arp-Schnittger-Orgel 1682-1692
Weckmann - Buxtehude- Vogel
Mikrofonaufstellung: MS mit Schoeps mk2 und Mk8, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 mit Aufstellungsskizze
Streichquintett in der Kirche Butzbach/Feuerbach
Schubert - Boccerini -
Mikrofonaufstellung: MS AKG C24x, Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 (Grenzflächenmikrofone) mit Aufstellungsskizze
Jazz-Trio im Jazzclub Alte Feuerwache Mannheim
Ellington - Degen -Young
Mikrofonaufstellung: Schlagzeug: mit Schoeps mk2 und Mk8, Bass: Neumann U87, Piano: AKG C24,
Raumzusatzmikrofone Schoeps BLM3 mit Aufstellungsskizze
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Kimber
IsoMike Test 2005A SACD/CD Hybrid (2004)
(SACD Stereo+Surround)
Mikros: Neumann M150 (Kugelcharakteristik) mit großen Trennkörpern (Abbildungen und Erklärungen im Beiheft und hier:)
Aufnahmeabstand: kleine Besetzung 3-4,50m, große Besetzung bis 20m
Recorder: Tascam DS-D98HR / Genex GX9000
A/D-Wandler: EMM-Labs ADC8 Mk4
Monitor-LS: Lipinski L707 über Gryphon Antileon
Rec. Eng: Ray Kimber
Mastering: Graemme Brown, Zen Mastering
Unkomprimierte Musik,
Polarität : INVERTIERT
Es gibt mit dieser Aufnahmetechnik inzwischen eine ganze Reihe von Aufnahmen, inzwischen über 20, darunter auch mehrere Sampler
IsoMike Test 2005A SACD/CD Hybrid (2004)
(SACD Stereo+Surround)
Mikros: Neumann M150 (Kugelcharakteristik) mit großen Trennkörpern (Abbildungen und Erklärungen im Beiheft und hier:)
Aufnahmeabstand: kleine Besetzung 3-4,50m, große Besetzung bis 20m
Recorder: Tascam DS-D98HR / Genex GX9000
A/D-Wandler: EMM-Labs ADC8 Mk4
Monitor-LS: Lipinski L707 über Gryphon Antileon
Rec. Eng: Ray Kimber
Mastering: Graemme Brown, Zen Mastering
Unkomprimierte Musik,
Polarität : INVERTIERT
Es gibt mit dieser Aufnahmetechnik inzwischen eine ganze Reihe von Aufnahmen, inzwischen über 20, darunter auch mehrere Sampler
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Klangräume
Die Kooperation von Karsten Struck (bei Schleswig) und Wolfgang Schmiedt bei Rostock arbeitet gern mit dem Kunstkopf, der bei Dr. Genuit von HEAD acoustics Aachen zur Schallmessung optimiert wurde.
Volker Schlott The 12 Seasons - Klangräume 30030 1992
St. Petri Dom, Schleswig 1992
Kunstkopf HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Vivaldi die vier Jahreszeiten (Quattro Stagioni) - Klangräume 30080 1993
Percussion Project Rostock (5 Marimbaphones)
Dorfkirche Camin 1993
Kunstkopf und Binaural Mixing Console HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Choral Concert : Passion - Klangräume 30160 1994
St. Petri Dom, Schleswig 1994
Kunstkopf HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Die Aufnahmen klingen auch über Lautsprecher passabel, das Portfolio umfasst natürlich noch deutlich mehr
Die Kooperation von Karsten Struck (bei Schleswig) und Wolfgang Schmiedt bei Rostock arbeitet gern mit dem Kunstkopf, der bei Dr. Genuit von HEAD acoustics Aachen zur Schallmessung optimiert wurde.
Volker Schlott The 12 Seasons - Klangräume 30030 1992
St. Petri Dom, Schleswig 1992
Kunstkopf HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Vivaldi die vier Jahreszeiten (Quattro Stagioni) - Klangräume 30080 1993
Percussion Project Rostock (5 Marimbaphones)
Dorfkirche Camin 1993
Kunstkopf und Binaural Mixing Console HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Choral Concert : Passion - Klangräume 30160 1994
St. Petri Dom, Schleswig 1994
Kunstkopf HEADacoustics Aachen
Aufnahme : Karsten Struck
Mastering : Rainer Oleak
Die Aufnahmen klingen auch über Lautsprecher passabel, das Portfolio umfasst natürlich noch deutlich mehr
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Nur zur Erinnerung:
Meine Intention bei diesem Thread ist der Zusammenhang zwischen Mikrofonen vor den Musikern und deren Perspektive im Aufnahmeraum. Nur mit diesem Wissen kann man beurteilen, ob das, was aus den Lautsprechern kommt, halbwegs authentisch sein kann.
Im Mastering wird noch einmal nachbearbeitet - meist von jemand, der bei der Aufnahme nicht anwesend war, also den Originalklangeindruck zur Orientierung gar nicht hatte.
Dabei kann sich die Aufnahme vom Ursprung weiter entfernen.
Kunstkopfaufnahmen haben den großen Vorteil, dass beim Abhören mit dem Kopfhörer Raumeinflüsse ausgeschlossen werden, allerdings muss man bedenken, dass es bei jedem Menschen individuelle körperliche Merkmale gibt, die beim Klangempfinden und Lokalisieren einen Einfluss haben.
Die Unterschiede erscheinen mir aber geringer als die Vielfalt der Raumeinflüsse auf den Lautsprecherklang.
Wenn mehr als 2 Mikrofone zum Einsatz kommen, wird es schwierig. Es ist geübte Praxis, mit Zusatzmikrofonen mehr Raumeindruck zu vermitteln, der Trockenheit zu begegnen.
Stützmikrofone bei Solisten können diese detailreich hervorheben, dabei kann eine digitale Verzögerung hilfreich sein, sie in das Timing der Hauptmikrofone zu integrieren. Der Abstand zu anderen Instrumenten muss dann jedoch so groß sein, dass deren Pegel nicht zu Buche schlägt, denn es gibt den Abstand zu den Hauptmikrofonen und dazu noch den zum bereits verzögerten Stützmikrofon.
Die technischen Möglichkeiten sind mit den 60 Jahren Stereoaufnahmen gewachsen.
Das sollte man bedenken, wenn man diese bejubelte alte Aufnahme hört:
Mercury Living Presence
Dorati conducts Rimsky-Korsakov & Borodin
Antal Dorati / London Symphony Orchestra
Mercury Living Presence 434308 (1956/59 / 1992)
Eng. C. Robert Fine
3 Telefunken 201 / 1 Telefunken 201 +2 Telefunken U47
Röhren Westrex Tonfilmrecorder / Ampex 3 Spurrecorder
Hinweise im Beiheft, es gibt weitere Dokumentationen darüber.
Polarität: POSITIV
Weil Tonband nach oben mit Bandsättigung und nach unten mit Bandrauschen die Dynamik begrenzte, wurde bei Mercury als Ausweg aus der Situation ein Filmtonverfahren benutzt.
An den Frequenzgängen der damals verwendeten Mikrofone änderte man wohl post-recording nichts.
Ich schrecke nicht davor zurück, das nachzuholen...
Meine Intention bei diesem Thread ist der Zusammenhang zwischen Mikrofonen vor den Musikern und deren Perspektive im Aufnahmeraum. Nur mit diesem Wissen kann man beurteilen, ob das, was aus den Lautsprechern kommt, halbwegs authentisch sein kann.
Im Mastering wird noch einmal nachbearbeitet - meist von jemand, der bei der Aufnahme nicht anwesend war, also den Originalklangeindruck zur Orientierung gar nicht hatte.
Dabei kann sich die Aufnahme vom Ursprung weiter entfernen.
Kunstkopfaufnahmen haben den großen Vorteil, dass beim Abhören mit dem Kopfhörer Raumeinflüsse ausgeschlossen werden, allerdings muss man bedenken, dass es bei jedem Menschen individuelle körperliche Merkmale gibt, die beim Klangempfinden und Lokalisieren einen Einfluss haben.
Die Unterschiede erscheinen mir aber geringer als die Vielfalt der Raumeinflüsse auf den Lautsprecherklang.
Wenn mehr als 2 Mikrofone zum Einsatz kommen, wird es schwierig. Es ist geübte Praxis, mit Zusatzmikrofonen mehr Raumeindruck zu vermitteln, der Trockenheit zu begegnen.
Stützmikrofone bei Solisten können diese detailreich hervorheben, dabei kann eine digitale Verzögerung hilfreich sein, sie in das Timing der Hauptmikrofone zu integrieren. Der Abstand zu anderen Instrumenten muss dann jedoch so groß sein, dass deren Pegel nicht zu Buche schlägt, denn es gibt den Abstand zu den Hauptmikrofonen und dazu noch den zum bereits verzögerten Stützmikrofon.
Die technischen Möglichkeiten sind mit den 60 Jahren Stereoaufnahmen gewachsen.
Das sollte man bedenken, wenn man diese bejubelte alte Aufnahme hört:
Mercury Living Presence
Dorati conducts Rimsky-Korsakov & Borodin
Antal Dorati / London Symphony Orchestra
Mercury Living Presence 434308 (1956/59 / 1992)
Eng. C. Robert Fine
3 Telefunken 201 / 1 Telefunken 201 +2 Telefunken U47
Röhren Westrex Tonfilmrecorder / Ampex 3 Spurrecorder
Hinweise im Beiheft, es gibt weitere Dokumentationen darüber.
Polarität: POSITIV
Weil Tonband nach oben mit Bandsättigung und nach unten mit Bandrauschen die Dynamik begrenzte, wurde bei Mercury als Ausweg aus der Situation ein Filmtonverfahren benutzt.
An den Frequenzgängen der damals verwendeten Mikrofone änderte man wohl post-recording nichts.
Ich schrecke nicht davor zurück, das nachzuholen...
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Naim
True Stereo - Naim cd080
Mikrofone: ORTF 2 AKG 414EB (1" Kondensator mit Transistor)
Aufnahme: Ken Christianson, Pro Musica, Chicago
Nagra IV-S (Analogaufnahme!)
Bilder im Beiheft
Polarität: POSITIV
Dieser Sampler steht für eine lange Liste von Äquivalenz-Stereofonie-Aufnahmen unter dem Naim-Label, aber nicht alle Naim-CDs sind so aufgenommen.
Ken Christianson stellt die Mikrofone im Raum auf, platziert die lauteren Instrumente weiter hinten, sodass sich ein ausgewogenes und natürlich räumliches Klangbild ergibt.
Mit dieser puristischen Methode arbeiten auch andere, z.B. Soundkeeperrecordings.com (Jecklin-OSS) oder opus3 (Blumlein), Sheffield, Chesky, etc.
True Stereo - Naim cd080
Mikrofone: ORTF 2 AKG 414EB (1" Kondensator mit Transistor)
Aufnahme: Ken Christianson, Pro Musica, Chicago
Nagra IV-S (Analogaufnahme!)
Bilder im Beiheft
Polarität: POSITIV
Dieser Sampler steht für eine lange Liste von Äquivalenz-Stereofonie-Aufnahmen unter dem Naim-Label, aber nicht alle Naim-CDs sind so aufgenommen.
Ken Christianson stellt die Mikrofone im Raum auf, platziert die lauteren Instrumente weiter hinten, sodass sich ein ausgewogenes und natürlich räumliches Klangbild ergibt.
Mit dieser puristischen Methode arbeiten auch andere, z.B. Soundkeeperrecordings.com (Jecklin-OSS) oder opus3 (Blumlein), Sheffield, Chesky, etc.
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opus3
Das schwedische Label von Jan-Eric Persson pflegt Purismus, Aufnahme in natürlicher Umgebung mit einem Röhren-Stereomikrofon, bei Bedarf mit Stützmikrofonen, maximal 4 Verstärkungsstufen, dann Analogbandaufzeichnung. Keine Bearbeitung, dadurch keine gewollte Kompression.
Durch die koinzidente Aufnahme von einem Punkt aus wird nicht nur das natürliche Timbre eingefangen, es wird auch das natürliche Diffusfeld mir erfasst, welches die Raumtiefe und zurückliegende Instrumente umreißt. Es lohnt sich, die fehlenden Laufzeitunterschiede mit Methoden wie FLOW zu kompensieren, für derartige Aufnahmen (und für die üblichen gepannten Monosignale zu Stereo) ist das Verfahren gemacht.
Alle mir bekannten opus3-Aufnahmen sind ausnahmslos INVERTIERT
opus3 Testrecords 1, 2 & 3 CD99500
Blumlein AKG C-24 (internally crossed 1"condenser capsules /vacuumtube) mit Stützmikrofonen nach Bedarf
Beschreibung im Beiheft
Analog tube mixer
Telefunken M28C Tube Recorder on AgfaPEM468
Aufnahme: Jan-Eric Persson
Polarität : INVERTIERT
opus3 Test CD CD20000
Blumlein AKG C-24 (internally crossed 1"condenser capsules /vacuumtube), AKG C426 Stereo, Nuemann U89 mit Stützmikrofonen nach Bedarf
Beschreibung im Beiheft
Analog tube mixer
Telefunken M28C Tube Recorder on BASF-SM468
Aufnahme: Jan-Eric Persson
Polarität : INVERTIERT
Ich habe die HDCD-Version (und auf 20Bit decodiert zum Streamen), und natürlich auch die ersten opus3 LPs aus den späten 1970er Jahren.
Auch Lars Erstrand & Brothers, Tomas Örnberg & Blue Five, Yuyachifca, usw, aber die ausführlicheren technischen Informationen findet man besser in den Samplern. Und wie so oft, findet man hier auch die interessantesten Stücke, die Lust auf mehr machen sollen. Deshalb beschränke ich mich hier auf die Nennung von 2 CDs, nicht aber ohne meine persönliche Begeisterung über das opus3 Label klar zum Ausdruck zu bringen, was sich in recht mehr CDs niederschlägt.
Und vielleicht hat mein privater E-Mail Kontakt mit Jan-Eric Persson mit dem Hinweis auf die Invertiertheit der Tonträger beim Perfektionisten etwas bewirkt, mal hören, ob demnächst opus3 in korrekter Polarität erscheint...
Das schwedische Label von Jan-Eric Persson pflegt Purismus, Aufnahme in natürlicher Umgebung mit einem Röhren-Stereomikrofon, bei Bedarf mit Stützmikrofonen, maximal 4 Verstärkungsstufen, dann Analogbandaufzeichnung. Keine Bearbeitung, dadurch keine gewollte Kompression.
Durch die koinzidente Aufnahme von einem Punkt aus wird nicht nur das natürliche Timbre eingefangen, es wird auch das natürliche Diffusfeld mir erfasst, welches die Raumtiefe und zurückliegende Instrumente umreißt. Es lohnt sich, die fehlenden Laufzeitunterschiede mit Methoden wie FLOW zu kompensieren, für derartige Aufnahmen (und für die üblichen gepannten Monosignale zu Stereo) ist das Verfahren gemacht.
Alle mir bekannten opus3-Aufnahmen sind ausnahmslos INVERTIERT
opus3 Testrecords 1, 2 & 3 CD99500
Blumlein AKG C-24 (internally crossed 1"condenser capsules /vacuumtube) mit Stützmikrofonen nach Bedarf
Beschreibung im Beiheft
Analog tube mixer
Telefunken M28C Tube Recorder on AgfaPEM468
Aufnahme: Jan-Eric Persson
Polarität : INVERTIERT
opus3 Test CD CD20000
Blumlein AKG C-24 (internally crossed 1"condenser capsules /vacuumtube), AKG C426 Stereo, Nuemann U89 mit Stützmikrofonen nach Bedarf
Beschreibung im Beiheft
Analog tube mixer
Telefunken M28C Tube Recorder on BASF-SM468
Aufnahme: Jan-Eric Persson
Polarität : INVERTIERT
Ich habe die HDCD-Version (und auf 20Bit decodiert zum Streamen), und natürlich auch die ersten opus3 LPs aus den späten 1970er Jahren.
Auch Lars Erstrand & Brothers, Tomas Örnberg & Blue Five, Yuyachifca, usw, aber die ausführlicheren technischen Informationen findet man besser in den Samplern. Und wie so oft, findet man hier auch die interessantesten Stücke, die Lust auf mehr machen sollen. Deshalb beschränke ich mich hier auf die Nennung von 2 CDs, nicht aber ohne meine persönliche Begeisterung über das opus3 Label klar zum Ausdruck zu bringen, was sich in recht mehr CDs niederschlägt.
Und vielleicht hat mein privater E-Mail Kontakt mit Jan-Eric Persson mit dem Hinweis auf die Invertiertheit der Tonträger beim Perfektionisten etwas bewirkt, mal hören, ob demnächst opus3 in korrekter Polarität erscheint...