Aktivbox mit Manger MSW
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Hallo Andreas,
hallo Peter,
mit dem Design ist es wie in der Medizin: 3 Ärzte - 4 Meinungen.
Von den 4 dargestellten Grundformen lasse ich für mich nur 1 und 2 gelten. Die auslaufenden Fasen bei 3 und 4 sind für mich weder sinnvoll noch geradlinig, sondern schlicht überflüssig. Absolut im Einklang bin ich mit der Formensprache der Förstergehäuse.
Andreas,
vielleicht lernen wir uns ja bei der Familie Sonder kennen. Ich habe mich dort soeben für den 10.11. angemeldet. 2 wahrscheinlich außergewöhnlich gute Lautsprecher, fast direkt vor meiner Haustür, kann
ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Beste Grüße
Uwe T.
hallo Peter,
mit dem Design ist es wie in der Medizin: 3 Ärzte - 4 Meinungen.
Von den 4 dargestellten Grundformen lasse ich für mich nur 1 und 2 gelten. Die auslaufenden Fasen bei 3 und 4 sind für mich weder sinnvoll noch geradlinig, sondern schlicht überflüssig. Absolut im Einklang bin ich mit der Formensprache der Förstergehäuse.
Andreas,
vielleicht lernen wir uns ja bei der Familie Sonder kennen. Ich habe mich dort soeben für den 10.11. angemeldet. 2 wahrscheinlich außergewöhnlich gute Lautsprecher, fast direkt vor meiner Haustür, kann
ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Beste Grüße
Uwe T.
Hallo Uwe,Uwe T. hat geschrieben:Von den 4 dargestellten Grundformen lasse ich für mich nur 1 und 2 gelten. Die auslaufenden Fasen bei 3 und 4 sind für mich weder sinnvoll noch geradlinig, sondern schlicht überflüssig. Absolut im Einklang bin ich mit der Formensprache der Förstergehäuse.
es soll ja vom Design in die Richtung der Förster gehen, aber eben doch keine Kopie werden. Daher freue ich mich auch über Vorschläge. Das mit der Fase zwischen dem Manger und dem jeweiligem TT werde ich noch probieren.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
mir kam gerade eine andere Idee, wie man die zwei "Absätze" vermeiden könnte (Fasen kann man dann trotzdem noch anbringen):
Man könnte die TT Fronten jeweils etwas zur MSW Schallwand hin kippen, die SEOe von TT und MSW behalten dabei den richtigen Abstand bei. Myro macht das ja z.B. bei der Whisky.
Nur so als Gedankenfutter...
Gruß,
Winfried
PS: Ulli! Great minds think alike! Du warst schneller!
2419
mir kam gerade eine andere Idee, wie man die zwei "Absätze" vermeiden könnte (Fasen kann man dann trotzdem noch anbringen):
Man könnte die TT Fronten jeweils etwas zur MSW Schallwand hin kippen, die SEOe von TT und MSW behalten dabei den richtigen Abstand bei. Myro macht das ja z.B. bei der Whisky.
Nur so als Gedankenfutter...
Gruß,
Winfried
PS: Ulli! Great minds think alike! Du warst schneller!
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Der ewige Kompromiss bei Lautsprechergehäusen:
Gestalterische Ziele und Akustik gehen oft nicht harmonisch zusammen.
Eigentlich sehen kantige, formal eher minimalistische Lautsprecher fast immer besser und eleganter aus. Angefaste Gehäuse wirken oft etwas altbacken, stark gerundete Fronten wirken oft undefiniert. Leider gibt es Problem der Kantenbrechungen deren Milderung durch Fasen oder Rundungen mit großen Radien die einfachen Grundformen verunklaren aber akustische Vorteile bringen. Manger, deren Designer übrigens Architektenkollegen sind, ist das ganz gut gelungen bei der MSM c1- bei der MSMs1 wurde allerdings auf die größere Verrundung im Bereich des MSW wieder verzichtet zugunsten der einfachen Großform, vermutlich hätten unterschiedliche Radien in einer Front etwas gurkig ausgesehen. Die Akustiker mussten zum Ausgleich dafür an den Filtern basteln.
Auch die Förster ist gut gelungen wobei die Materialwahl die technische Anmutung unterstützt. Vor allem ist die Lösung das Mangergehäuse asymmetrisch einzusetzen spannungsreich und unterstützt optisch das mehrteilige Gehäusekonzept. Vor allem die Übergänge zu den Bassabteilen mit der eingefrästen Rundung machen sich gut. Ob die kantigen Gehäuse auch akustisch das Optimum sind?
Viel Erfolg bei der Formfindung, ein solches Projekt verdient nicht nur technische sondern auch gestalterische Brillianz und ein spendables Konto. Ich würde mal schätzen dass die Förster Gehäuse als Unikat bestellt, nicht unter 10-12 k€ zu bekommen sind. Die Manger MSM S1 incl Alufuß vielleicht 6-7 k€. Bei den Förster haut besonders das Corian (oder ähnliches Material) rein das dafür ein perfektes monolithisches Ergebnis und besondere Materialanmutung bietet.
Grüße Bernd
Gestalterische Ziele und Akustik gehen oft nicht harmonisch zusammen.
Eigentlich sehen kantige, formal eher minimalistische Lautsprecher fast immer besser und eleganter aus. Angefaste Gehäuse wirken oft etwas altbacken, stark gerundete Fronten wirken oft undefiniert. Leider gibt es Problem der Kantenbrechungen deren Milderung durch Fasen oder Rundungen mit großen Radien die einfachen Grundformen verunklaren aber akustische Vorteile bringen. Manger, deren Designer übrigens Architektenkollegen sind, ist das ganz gut gelungen bei der MSM c1- bei der MSMs1 wurde allerdings auf die größere Verrundung im Bereich des MSW wieder verzichtet zugunsten der einfachen Großform, vermutlich hätten unterschiedliche Radien in einer Front etwas gurkig ausgesehen. Die Akustiker mussten zum Ausgleich dafür an den Filtern basteln.
Auch die Förster ist gut gelungen wobei die Materialwahl die technische Anmutung unterstützt. Vor allem ist die Lösung das Mangergehäuse asymmetrisch einzusetzen spannungsreich und unterstützt optisch das mehrteilige Gehäusekonzept. Vor allem die Übergänge zu den Bassabteilen mit der eingefrästen Rundung machen sich gut. Ob die kantigen Gehäuse auch akustisch das Optimum sind?
Viel Erfolg bei der Formfindung, ein solches Projekt verdient nicht nur technische sondern auch gestalterische Brillianz und ein spendables Konto. Ich würde mal schätzen dass die Förster Gehäuse als Unikat bestellt, nicht unter 10-12 k€ zu bekommen sind. Die Manger MSM S1 incl Alufuß vielleicht 6-7 k€. Bei den Förster haut besonders das Corian (oder ähnliches Material) rein das dafür ein perfektes monolithisches Ergebnis und besondere Materialanmutung bietet.
Grüße Bernd
Hallo,
das Corian wird nur als Abdeckung genutzt um die Quarzsandbefüllungslöcher zu überdecken. Asymmetrisch sind nur die TT verbaut. Das Manger Gehäuse ist symmetrisch. Mir gefällt die Version 2 mit Abstand am besten da es für zeitlos elegant wirkt. Etwas rundes wie Förster will ich nicht ins Spiel bringen. Funktioniert bei Förster meiner Meinung nach auch nur weil die Front von links nach rechts auch gerundet ist und sogar die asymmetrisch ist. Also nicht einfach zu machen und dies konnte nur ein einziger Schreiner in München in der gewünschten Qualität liefern. Da die Box ja hoffentlich mehrmals gebaut werden soll und die Box den Preisrahmen auch nicht Sprengen soll, ist etwas schönes und einfaches und trotzdem schönes gesucht. Eine Design Mischung von Förster Audiotechnik und Tidal war halt meine Idee, da sie mir optisch extrem Zusagen.
Viele Grüsse
Andreas
das Corian wird nur als Abdeckung genutzt um die Quarzsandbefüllungslöcher zu überdecken. Asymmetrisch sind nur die TT verbaut. Das Manger Gehäuse ist symmetrisch. Mir gefällt die Version 2 mit Abstand am besten da es für zeitlos elegant wirkt. Etwas rundes wie Förster will ich nicht ins Spiel bringen. Funktioniert bei Förster meiner Meinung nach auch nur weil die Front von links nach rechts auch gerundet ist und sogar die asymmetrisch ist. Also nicht einfach zu machen und dies konnte nur ein einziger Schreiner in München in der gewünschten Qualität liefern. Da die Box ja hoffentlich mehrmals gebaut werden soll und die Box den Preisrahmen auch nicht Sprengen soll, ist etwas schönes und einfaches und trotzdem schönes gesucht. Eine Design Mischung von Förster Audiotechnik und Tidal war halt meine Idee, da sie mir optisch extrem Zusagen.
Viele Grüsse
Andreas
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Guten Abend miteinander,
da der MSW mit zunehmender Frequenz stärker bündelt, böte sich m.E. an, sein Gehäuse mit einer schrägstehenden Front zu versehen. Vorteil wäre, daß die Boxen insgesamt nur wenig auf den Hörplatz eingewinkelt werden müßten. Schließlich soll auch die Positionierung im Raum ästetisch aussehen.
Damit dann nicht doch die einseitig größeren Stufen zu den Basskabinetten stören, könnten diese an den waagerechten Kanten schräg angefast werden (statt wie oben gezeigt an den senkrechten).
Man muß sich das mal aufzeichnen, um ein Gefühl für die optimale Gestaltung zu bekommen - am besten gleich in der angestrebten Farbe. Bei der Anschaffung unserer letzten Schränke z.b. hat dies die Entscheidung schon ein wenig erleichtert...
Gruß Eberhard
P.S.: denke gerade an die AGM 4.4: die hat auch eine schräge Ausfräsung für Mittel- und Hochtöner.
da der MSW mit zunehmender Frequenz stärker bündelt, böte sich m.E. an, sein Gehäuse mit einer schrägstehenden Front zu versehen. Vorteil wäre, daß die Boxen insgesamt nur wenig auf den Hörplatz eingewinkelt werden müßten. Schließlich soll auch die Positionierung im Raum ästetisch aussehen.
Damit dann nicht doch die einseitig größeren Stufen zu den Basskabinetten stören, könnten diese an den waagerechten Kanten schräg angefast werden (statt wie oben gezeigt an den senkrechten).
Man muß sich das mal aufzeichnen, um ein Gefühl für die optimale Gestaltung zu bekommen - am besten gleich in der angestrebten Farbe. Bei der Anschaffung unserer letzten Schränke z.b. hat dies die Entscheidung schon ein wenig erleichtert...
Gruß Eberhard
P.S.: denke gerade an die AGM 4.4: die hat auch eine schräge Ausfräsung für Mittel- und Hochtöner.
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GEHÄUSE DURCHGESTALTET
Moin Bernd,
moin Eberhard,
moin Andreas,
moin Forenten,
ein Architekt unter uns, das freut mich, da ich Architektur interessant finde.
Ich habe mir Deine, Eberhard, Idee einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich finde, dass sich daraus eine bestechende Lösung finden lässt. Ob man die Lösung dann tatsächlich bestechend findet und sogar wählt, ist eine andere Frage.
Meine Idee vereinigt
Herzliche Grüße
PETER
moin Eberhard,
moin Andreas,
moin Forenten,
ein Architekt unter uns, das freut mich, da ich Architektur interessant finde.
Ich habe mir Deine, Eberhard, Idee einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich finde, dass sich daraus eine bestechende Lösung finden lässt. Ob man die Lösung dann tatsächlich bestechend findet und sogar wählt, ist eine andere Frage.
Meine Idee vereinigt
- einen schrägen Mitteltöner
- Aufbruch der Symmetrie (logisch, durch den schrägen Mitteltöner halt, aber nicht nur durch ihn)
- Beschränkung auf die sich aus der Funktion ergebende Fasen
- bei gleichzeitiger Beschränkung des Gesamtkörpers auf die erforderliche Anzahl von Grundformen (Quader, dreieckige oder runde Säulen, Pyramiden, Tetraeder, Kugeln, Tortenstücke, all solch einfache Körper)
- Im ersten Schritt denken wir die drei Teilquader noch ohne jede Fase, eben als Quader.
- Der mittlere Quader -- der, in den der Manger-MSW eingebaut ist -- ist gegenüber den übrigen beiden um den Schallentstehungsortversatz -- Delta SEO -- verkürzt, seine Schallwand springt gegenüber den anderen also um dieses Maß zurück.
- Nun gehe ich hin und drehe die Schallwand dieses mittleren Quaders um die Hochachse, die mitten durch den Manger-MSW verläuft, und zwar so weit, bis die eine Kante -- die äußere, also bei der linken Box die linke, bei der rechten Box die rechte -- auf Höhe der Kanten der beiden übrigen Quader liegt.
- Die mittlere Box ist also gar kein Quader mehr, sondern eine trapezförmige Säule. Wenn es dafür eine Bezeichnung gibt, lerne ich sie gerne kennen.
- Um die Sache nicht zu verkomplizieren, stellen wir uns vor, dass der Manger-MSW auf Achse in den mittleren Quader eingebaut ist. Die Mitte der Schallwand liegt also in der Mitte des Manger-MSW. Damit beträgt der Versprung der mittleren Schallwand gegenüber den anderen Schallwänden außen Null und innen 2 x Delta SEO. An diesen Maßen ist also nichts ausgedachtes, zufälliges oder derivatives, sondern alles ergibt sich aus der Sache heraus.
- Damit sind wir, was die pure Funktion betrifft, schon fertig. Der Wunsch, die Form durch Fasen doch irgendwie interessanter zu gestalten, ist damit aber noch nicht befriedigt. Es stellt sich die Frage, ob dies ansprechend lösbar ist. Ich denke, ja.
- Wie schon bisher, haben wir ein Maß für die Fase, das sich aus der Funktion heraus zwingend ergibt: bei nicht gedrehter Mitteltonbox beträgt es Delta SEO.
- Mit gedrehter Mitteltonschallwand bekommen wir zwei neue Fasenmaße:
-- für außen 0 x Delta SEO,
-- für innen 2 x Delta SEO.
Unnötig, zu erwähnen, dass 0 x Delta SEO nichts anderes bedeutet als gar keine Fase. - Außen läuft also Münteferings legendäre "klare Kante" über die gesamte Boxenhöhe sauber durch. Kein Versprung, keine Fase, nichts. Nur die beiden Fugen, klar. Das stelle ich mir ausgesprochen elegant vor, gerade auch, weil die Kante über alle drei Teilboxen verläuft und der Sache somit überhaupt erst Halt gibt: die Sache sieht nun -- erstmals, das muss klar gesagt werden -- nicht mehr wie achtlos aufeinander gestapelte Apfelsinenkisten aus.
- Innen haben wir nun einen Versprung der drei Kanten um 2 x Delta SEO. Technisch kann man das so stehen lassen, da der Mitteltöner bündelt. Das hatten wir ausreichend diskutiert.
- Gestalterisch kann man diesen Versprung aber aufgreifen und in den Bassmodulen eine entsprechende Riesen-Fase vorsehen. Damit läuft die innere Kante des Manger-MSW-Moduls auf die hintere Kante der Fasen zu und bildet dort eine gemeinsame Flucht, so, wie das bisher bei den Fasen auch schon der Fall war.
- Die beachtliche Größe dieser Fase -- doppelte Kantenlänge, vierfache Fläche, also vierfacher Materialabtrag gegenüber den bisherigen Fasen -- eröffnet die Chance, dass sie damit aus der Schmuddelecke
bloßen Kantenschutzes -- eine solche Kante ist nicht so empfindlich -- heraustritt und eine eigenständige gestalterische Wirkung entfaltet: keine vier-, sondern fünfeckige Box und das als solche auch erkennbar.bvk hat geschrieben:Angefaste Gehäuse wirken oft etwas altbacken - Als Krone kann man dann die beiden Kanten zum Manger-MSW-Modul noch in diese Gestaltung einbeziehen: nun, ganz zum Schluss bekommst Du, Andreas, nun doch noch Deine schräg auslaufenden Fasen! Wenn auch, wie Du schon selbst bemerkt haben dürftest, nicht lot-, sondern waagerecht. Eben an den besagten Kanten, spiegelbildlich um die waagerechte Mittelachse der mittleren Box gespiegelt. Sprechen wir konkret.
- Bei der unteren Bassbox
- ... beginnt diese -- wir sprechen von der vorderen, oberen Kante -- Fase außen mit 0 x Delta SEO, also als klare 90°Ecke.
- Von dort verläuft die Fase schräg, also größer werdend, bis zum bereits bekannten Maß von 2 x Delta SEO am inneren Rand der Box, um dort auf Gehrung auf die lotrechte Fase zu treffen.
- Bei der oberen Bassbox wird mit der unteren Kante entsprechend verfahren
- Fingerzeig zum Schluss: die Gestaltung der lotrechten Fasen ist technisch nicht vorgegeben: ob man sie
- gerade durchlaufen
- oder -- ebenso wie die beiden waagerechten -- schräg auslaufen lässt, käme mal auf eine Zeichnung an. Ich glaube, gerade verlaufende lotrechte Fasen würden mir besser gefallen, allein schon aus dem Grund, weil sie unterschiedlich lang sind und man dann vor der Frage stünde, sie ungleich zu gestalten oder die untere so kurz wie die obere zu machen, was ziemlich unmotiviert aussehen könnte.
- Fingerzeig 2: durch die einseitigen Fasen der Bassboxen befinden sich die Schallwände beider Bassboxen nicht mehr in der selben Flucht wie die der Mitteltonbox. Daher ist es NICHT möglich
- Den Manger-MSW in die Mitte seiner und die Basstreiber in die Mitte ihrer Schallwand zu setzen
UND - die drei Systeme in einer Flucht zu montieren.
- Den Manger-MSW in die Mitte seiner und die Basstreiber in die Mitte ihrer Schallwand zu setzen
ODER - die drei Systeme in einer Flucht zu montieren.
- Den Manger-MSW in die Mitte seiner und die Basstreiber in die Mitte ihrer Schallwand zu setzen
Herzliche Grüße
PETER
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BMB
Moin Andreas,
moin Cay-Uwe,
moin Forenten,
jo, Andreas, kann ich.
Das ist die linke Box. Die rechte entsprechend spiegelverkehrt.
Das ist die Variante mit den durchlaufenden lotrechten Fasen.
So in der 2D-Darstellung erscheinen mir die Fasen sehr dominierend, aber vielleicht ist gerade das ihre besondere Chance. Das käme auf eine 3D-Simulation an.
Herzliche Grüße
PETER
moin Cay-Uwe,
moin Forenten,
jo, Andreas, kann ich.
Das ist die linke Box. Die rechte entsprechend spiegelverkehrt.
Das ist die Variante mit den durchlaufenden lotrechten Fasen.
So in der 2D-Darstellung erscheinen mir die Fasen sehr dominierend, aber vielleicht ist gerade das ihre besondere Chance. Das käme auf eine 3D-Simulation an.
Herzliche Grüße
PETER