AcourateNAS mit AcourateFLOW
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Hallo Uli,
Wäre halt schön gewesen und hätte den Arbeitsgang "Mp3tag" gespart, aber ich gebe Dir recht, die Tags kommen in ihrer heutigen Struktur schon sehr chaotisch daher.....meist "Kraut und Rüben" halt und ich verstehe, wenn Du sagst
Gruß
Sigi
DAS dachte ich mir schon beim Niederschreiben....uli.brueggemann hat geschrieben:der Wunsch kam zu spät.
Wäre halt schön gewesen und hätte den Arbeitsgang "Mp3tag" gespart, aber ich gebe Dir recht, die Tags kommen in ihrer heutigen Struktur schon sehr chaotisch daher.....meist "Kraut und Rüben" halt und ich verstehe, wenn Du sagst
wobei mich besonders letzteres Statement durchaus amüsiert, erinnert es mich doch an meine Anfangszeiten in der EDV, wo wir, wg. 4000 (in Worten viertausend) Bytes Hauptspeicher/7,5 MB Plattenspeicher, um jedes Bit mehr in einer Primanota wochenlang rumdiskutierten...war schon eine lustige Zeit, besonders wenn man heute die Terabyte-LWs zum Musikabspielen rumliegen hat.uli.brueggemann hat geschrieben:Und wenn was falsch läuft, steht hier eine dicke Meldung, dass das Programm nix taugt, weil irgendwelche Dateien danach nicht mehr lesbar sind oder weil die Datei zu gross geworden ist
Gruß
Sigi
Hallo Hans-Martin,
Lieber Uli,
Deine links/rechts - Bilder helfen da auch nicht weiter, was bedeutet den nun 75% und wie werden diese 75% in die AcourateFLOW-Parameter (zwischen der Zahl 0 und -10) umgerechnet ?
Gruß
Sigi
auf diesen Bild(ern) sehe ich nur die Zahl 75%, keinen Wert 5 und auch keine Differenz Tief/Hoch.Hans-Martin hat geschrieben:Ob das Bild erklärt, warum für R Werte um 5 festgestellt werden (Differenz Tief/Hoch) und für Links wiederholt 0/0 ?
Lieber Uli,
Deine links/rechts - Bilder helfen da auch nicht weiter, was bedeutet den nun 75% und wie werden diese 75% in die AcourateFLOW-Parameter (zwischen der Zahl 0 und -10) umgerechnet ?
Gruß
Sigi
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Moin!
Die Speicherplatzfrage amüsiert mich auch sehr, erst recht in diesen hochkapazitiven Zeiten und mit den geringen finanziellen Aufwendungen dafür. Bei einer World of HiFi wurde 2007 oder so das Kaleidescape-System vorgestellt, also ein DVD-Server, der die Filme alle auf einer Festplatte intern abgelegt hat oder per externen Festplatten oder Netzwerk weiter gefüttert werden kann.
Nach der beeindruckenden Vorführung kam ein sehr interessierter neugieriger Zuschauer auf den Vorführer zu und fragte wo denn die Speicherplatzgrenze des Systems zu finden sei. Ihm wurde geantwortet, dass es keine Grenzen gäbe. Man kann für Geld Speicherplatz kaufen.
So einfach ist das.
In diesem Sinne, wo nur noch in Terabyte gehandelt wird, lohnt nicht die Debatte um einen Gigabyte.
Remo
Die Speicherplatzfrage amüsiert mich auch sehr, erst recht in diesen hochkapazitiven Zeiten und mit den geringen finanziellen Aufwendungen dafür. Bei einer World of HiFi wurde 2007 oder so das Kaleidescape-System vorgestellt, also ein DVD-Server, der die Filme alle auf einer Festplatte intern abgelegt hat oder per externen Festplatten oder Netzwerk weiter gefüttert werden kann.
Nach der beeindruckenden Vorführung kam ein sehr interessierter neugieriger Zuschauer auf den Vorführer zu und fragte wo denn die Speicherplatzgrenze des Systems zu finden sei. Ihm wurde geantwortet, dass es keine Grenzen gäbe. Man kann für Geld Speicherplatz kaufen.
So einfach ist das.
In diesem Sinne, wo nur noch in Terabyte gehandelt wird, lohnt nicht die Debatte um einen Gigabyte.
Remo
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Sigi,Kienberg hat geschrieben: Deine links/rechts - Bilder helfen da auch nicht weiter, was bedeutet den nun 75% und wie werden diese 75% in die AcourateFLOW-Parameter (zwischen der Zahl 0 und -10) umgerechnet ?
die Bilder beschreiben die Wiedergabesituation der Testtöne. Sie sollen also ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden, am besten alle drei Töne am selben Ort. Was dann durch die Parametervorgabe einzustellen ist.
Dabei muss klar sein:
Unsere Sensorik ist für extrem scharfe Ortungen zu ungenau. Ein Streubereich beim Messen ist nicht unnormal. Und es wird beim tiefen Ton auch schwieriger sein als beim hohen Ton.
Grüsse
Uli
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Hallo Sigi, hallo zusammen,
Frage: hat jemand von Euch damit Erfahrung / velleicht sogar ein solches script parat, das - sagen wir - dem Title-Tag einen String voranstellt?
Beste Grüße
Harald
nach dem Hinweis auf Mp3tag habe ich mir das Programm unter diesem Aspekt mal angesehen. Die Online-Hilfe ist etwas kryptisch aber es sieht so aus, als könnte man sich damit rekursiv durch einen Verzeichnisbaum arbeiten. Es sieht aus, als könnte man auf dieser Basis auch mit relativ wenigen Zeilen ein Script schreiben, das die Tags entsprechend modifiziert - wie immer man das haben möchte.Kienberg hat geschrieben:Wäre halt schön gewesen und hätte den Arbeitsgang "Mp3tag" gespart, ...
Frage: hat jemand von Euch damit Erfahrung / velleicht sogar ein solches script parat, das - sagen wir - dem Title-Tag einen String voranstellt?
Beste Grüße
Harald
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Ich denke dass derzeit nicht. Auch nicht mit Dummy-Head.aston456 hat geschrieben:kann man dasdenn nicht messen?uli.brueggemann hat geschrieben:... ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden, am besten alle drei Töne am selben Ort.
Bzw. gäbe es nicht ein Verfahren, wie man AcourateNAS auch zum Messen dieser Ortung aufrüsten könnte?
Da spielt ja unsere Psychoakustik mit rein, so wie wir eben hören, verarbeiten und empfinden.
Ein Mikro allein misst es nicht. Und mit Stereo-Mikro geht es los, wie denn dann die Signale zu bewerten sind. Dazu muss man erstmal ein psychoakustisches Modell bilden. Was dann seinerseits zu verifizieren ist. Ich kenne derzeit keines. Die Fachliteratur beschreibt an einigen Stellen das Phänomen, aber mehr nicht.
Grüsse
Uli
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Hi,nihil.sine.causa hat geschrieben:Frage: hat jemand von Euch damit Erfahrung / velleicht sogar ein solches script parat, das - sagen wir - dem Title-Tag einen String voranstellt?
nichts leichter als das, sagte Piggledy:
Mit MP3TAG die oberste Verzeichnisebene auswählen, unter der sich alle Musik befindet.
Dann alle die Stücke selektieren, die man ändern möchte, um z.B. dem Title ein @ voranzustellen.
Dann die Funktion aus dem Menü "Konverter" --> "Tag - Tag" aufrufen.
Im dann erscheinenden Formular:
Obere Zeile TITLE
Untere Zeile @%title%
Dann auf OK klicken
Das wars.
Besser vorher mit ein paar Dateien probieren.
Grüße
R.
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Christian,khonfused hat geschrieben:Das heißt zwei Leute an der gleichen Anlage können zu unterschiedlichen Parametern kommen?
Du kannst es ja mal selbst zuhause testen.
Ich glaube, sprich glaube, dass das Ganze relativ robust ist. Das AcourateFLOW verhält sich da ja ähnlich we ein Tonabnehmer. Mit dem Unterschied, dass wir nun eben mit den Tönen testen. Der Tonabnehmer kommt da aber eher zufällig zum Ort des Geschehens, er wird vielleicht mit dem Plattenspieler mitgeliefert. Oder vielleicht auch, weil man irgendwo gehört/gelesen hat, dass er gut ist. Oder weil er was taugen muss weil er ein paar Kilo€ kostet.
Sein Übersprechverhalten ist dann bei Gebrauch auch eher zufällig, aber vorhanden, es korreliert nicht zwingend mit dem Ergebnis anhand der Testtöne. Trotzdem empfinden wir dann den Klang als analog und nicht als digital.
Just an assumption.
Uli
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Danke, Harald,
HRTF-Funktion (Head-Related Transfer Function) beschreibt es genau. Auf der Sengpiel-Seite sind nur die gemittelten Werte für 0 und 90 Grad, dazwischen zu interpolieren (wichtig ist ja, wie empfindlich wir im 30 Grad Winkel sind, wo die Boxen stehen) macht kaum Sinn. Für "azimuthal 30 Grad" habe ich leider keine Messungen gefunden (nur für Fledermäuse und Affen), aber dafür Vertikal, man bekommt immerhin einen ersten Eindruck wie erheblich der Richungseinfluss ist (und erahnt vielleicht den Ursprung des Blauertschen Oben-Bandes):
Relearning sound localization with new ears
Paul M. Hofman, Jos G.A. Van Riswick and A. John Van Opstal
nature neuroscience • volume 1 no 5 • september 1998 Seite 417
http://www.mbfys.ru.nl/~johnvo/papers/nn98.pdf
Das gibt einen Eindruck, wie eine Funktion p(f) aussehen könnte. Zur Erinnerung:
AcourateFLOW mischt soweit ich es verstehe die Signale frequenzabhängig grob beschrieben wohl etwa so:
(1+p(f) 1-p(f)) (InputR)
(1-p(f) 1+p(f)) (InputL) =
(outR)
(outL)
Mangels Klammern über 2 Zeilen: Das Linke soll eine Matrix sein, daneben ein Vector, den Normierungsfaktor habe ich weggelassen. Vielleicht kommt noch ein Korrekturfaktor hinzu, damit die Energie konstant bleibt: InputR usw. sind ja Spannungen. Wenn also InputR=1 ist und p(f_0)=1 ist outR=2, die Leinstung (P=U^2/R) also proportional zu 2*2=4. Wenn p(f_0)=0 ist, ist outR=outL=1, die Leistung also 1*1+1*1=2, wahrscheinlich hat Uli da also noch einen Korrekturfaktor "zu hin Mitte verdoppeln" zugefügt. In der Praxis wird es bei niedirigen Frequenzen (wenn mit Laufzeit gearbeitet wird) ziemlich haarig zu programmieren gewesen sein, (Fallunterscheidungen wie viele Zyklen zurückgewickelt wurde, Windowing... ich will da nix mit zu tun haben.) Letztlich müsste aber der Transfer durch eine 1 dimensionale reellwertige Funktion p(f) gesteuert werden können, oder?
Langer Rede kurzer Sinn: Vielleicht könnte man Uli mal bitten zu überlegen, ob die Steuerung des Systems von einer externen "Shufflefunktion" übernommen werden könnte: Man hinterlegt eine ASCII Datei shuffle.txt mit Wertepaaren Frequenz | Level (in dB) und könnte damit ausprobieren, wie es mit verschiedenen Ohrenanpassungen, Anlagen usw. ist. Wichtig zu wissen wäre, wer die o.g. "Energiekorrektur" übernimmt - die Funktion oder das Programm.
Man könnte dann nach azimuthalen HRTF suchen, daraus eine "Shufflefunktion" bauen - wie genau müsste noch präzisiert werden, grundsätzlich aber indem man die Empfindlichkeit bei 0 Grad und bei 30 Grad in Realtion setzt.
...Und so sinngemäß ausgleichen, dass einen die Boxen da "von der Seite anblaken", wo man für bestimmte Frequenzen am empfindlichsten ist. Langsam wird mit glaube ich klar, warum ich so gerne mit Dipolen und anderen Lsp. mit viel Indirektschallanteil höre.
Gruß
Johann
HRTF-Funktion (Head-Related Transfer Function) beschreibt es genau. Auf der Sengpiel-Seite sind nur die gemittelten Werte für 0 und 90 Grad, dazwischen zu interpolieren (wichtig ist ja, wie empfindlich wir im 30 Grad Winkel sind, wo die Boxen stehen) macht kaum Sinn. Für "azimuthal 30 Grad" habe ich leider keine Messungen gefunden (nur für Fledermäuse und Affen), aber dafür Vertikal, man bekommt immerhin einen ersten Eindruck wie erheblich der Richungseinfluss ist (und erahnt vielleicht den Ursprung des Blauertschen Oben-Bandes):
Relearning sound localization with new ears
Paul M. Hofman, Jos G.A. Van Riswick and A. John Van Opstal
nature neuroscience • volume 1 no 5 • september 1998 Seite 417
http://www.mbfys.ru.nl/~johnvo/papers/nn98.pdf
Das gibt einen Eindruck, wie eine Funktion p(f) aussehen könnte. Zur Erinnerung:
AcourateFLOW mischt soweit ich es verstehe die Signale frequenzabhängig grob beschrieben wohl etwa so:
(1+p(f) 1-p(f)) (InputR)
(1-p(f) 1+p(f)) (InputL) =
(outR)
(outL)
Mangels Klammern über 2 Zeilen: Das Linke soll eine Matrix sein, daneben ein Vector, den Normierungsfaktor habe ich weggelassen. Vielleicht kommt noch ein Korrekturfaktor hinzu, damit die Energie konstant bleibt: InputR usw. sind ja Spannungen. Wenn also InputR=1 ist und p(f_0)=1 ist outR=2, die Leinstung (P=U^2/R) also proportional zu 2*2=4. Wenn p(f_0)=0 ist, ist outR=outL=1, die Leistung also 1*1+1*1=2, wahrscheinlich hat Uli da also noch einen Korrekturfaktor "zu hin Mitte verdoppeln" zugefügt. In der Praxis wird es bei niedirigen Frequenzen (wenn mit Laufzeit gearbeitet wird) ziemlich haarig zu programmieren gewesen sein, (Fallunterscheidungen wie viele Zyklen zurückgewickelt wurde, Windowing... ich will da nix mit zu tun haben.) Letztlich müsste aber der Transfer durch eine 1 dimensionale reellwertige Funktion p(f) gesteuert werden können, oder?
Langer Rede kurzer Sinn: Vielleicht könnte man Uli mal bitten zu überlegen, ob die Steuerung des Systems von einer externen "Shufflefunktion" übernommen werden könnte: Man hinterlegt eine ASCII Datei shuffle.txt mit Wertepaaren Frequenz | Level (in dB) und könnte damit ausprobieren, wie es mit verschiedenen Ohrenanpassungen, Anlagen usw. ist. Wichtig zu wissen wäre, wer die o.g. "Energiekorrektur" übernimmt - die Funktion oder das Programm.
Man könnte dann nach azimuthalen HRTF suchen, daraus eine "Shufflefunktion" bauen - wie genau müsste noch präzisiert werden, grundsätzlich aber indem man die Empfindlichkeit bei 0 Grad und bei 30 Grad in Realtion setzt.
...Und so sinngemäß ausgleichen, dass einen die Boxen da "von der Seite anblaken", wo man für bestimmte Frequenzen am empfindlichsten ist. Langsam wird mit glaube ich klar, warum ich so gerne mit Dipolen und anderen Lsp. mit viel Indirektschallanteil höre.
Gruß
Johann
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Hallo Johann,
Gruß
Harald
mein Einwand ist, dass Du damit die Lautsprecher zwingst, etwas wiederzugeben, dessen Frequenzgang entsprechend so "verbogen" ist, als wäre der Schall an unserem Trommelfell angelangt. Und das hörst Du dann erneut über Deine eigene HRTF an. Was soll dabei rauskommen? Du wirst doch nicht behaupten wollen, Deine Abbildung sei idempotent (P * P = P), oder ?joe-berlin hat geschrieben:Das gibt einen Eindruck, wie eine Funktion p(f) aussehen könnte.
Gruß
Harald
Grüss dich Uli
Grüsse
Simon
Kannst Du angeben, in etwa bei welchem Pegelverhältnis R/L, resp. L/R sich diese 75% rechnerisch für den 1kHz-Testton ergeben (resp. sich theoretisch für alle Frequenzen ergeben würden, wenn es den von FLOW korrigierte Ortungsfehler nicht gäbe)?uli.brueggemann hat geschrieben: ... die Bilder beschreiben die Wiedergabesituation der Testtöne. Sie sollen also ca. 75% ausserhalb der Mitte lokalisiert werden ...
Grüsse
Simon
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Hallo Uli und Hans-Martin
Zum Thema "messen statt hören" fällt mir gerade ein:
Wenn wir hier von reiner Intensitätsortung sprechen, sollte sich doch der Pegelunterschied der linken u. rechten Box angeben, per Mikrofon am Hörplatz messen und per "Schieberegler" iterativ einstellen lassen indem man linken und rechten LS jeweils allein laufen lässt. Vielleicht wäre das gerade für Fälle wo die Ohren "versagen" eine Alternative. Wäre das gangbar oder mache ich einen Denkfehler?
Gruß,
Winfried
2337
Zum Thema "messen statt hören" fällt mir gerade ein:
Wenn wir hier von reiner Intensitätsortung sprechen, sollte sich doch der Pegelunterschied der linken u. rechten Box angeben, per Mikrofon am Hörplatz messen und per "Schieberegler" iterativ einstellen lassen indem man linken und rechten LS jeweils allein laufen lässt. Vielleicht wäre das gerade für Fälle wo die Ohren "versagen" eine Alternative. Wäre das gangbar oder mache ich einen Denkfehler?
Gruß,
Winfried
2337