Hallo Gert,
konntest Du während des Umrüstens schon einmal identifizieren, welcher Modifikations-Teilschritt sich klanglich am deutlichsten auswirkt?
(Elko am Bustreiber - 8 Elkos an den Spannungsreglern - G-Netzteil - Analoge Ausgangsmod)
Ist alleine mit zusätzlichen Elkos an Bustreiber und Spannungsregler eine Klangverbesserung zu erzielen?
Frank
Linn Majik und Akurate DS - geht da noch was?
-
Fortepianus
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Hallo Frank,
Viele Grüße
Gert
habe ich nicht ausprobiert. Das ist vermutlich etwas besser nur mit den Elkos, aber das war eben nur die Vorbereitung, um die Spannungen an den DACs möglichst sauber zu haben, wenn dann die dicke Ausgangsstufe kommt. Der große Schritt ist natürlich die neue Ausgangsstufe mit Netzteil. Die Ausgangsstufe funktioniert ohne das Netzteil gar nicht, das Akurate-Netzteil kann den benötigten Saft nicht liefern, dazu ist es viel zu schwach.Fbee hat geschrieben:konntest Du während des Umrüstens schon einmal identifizieren, welcher Modifikations-Teilschritt sich klanglich am deutlichsten auswirkt?
(Elko am Bustreiber - 8 Elkos an den Spannungsreglern - G-Netzteil - Analoge Ausgangsmod)
Ist alleine mit zusätzlichen Elkos an Bustreiber und Spannungsregler eine Klangverbesserung zu erzielen?
Viele Grüße
Gert
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Fortepianus
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Liebe G-Akuratler auf der Warteliste,
um Euch ein bisschen bei Laune zu halten, hier ein Bildchen von dem, was ich seit Tagen mache, nämlich Platinen löten:
Das sind die bestückten Platinen für die nächsten fünf G-Akurates. In meiner Naivität hatte ich zehn Sätze Platinen machen lassen, weil zehn Leiterbahnen kaum mehr kosten als eine, und ich dachte, ich brauche die nur für Roland. Das ist nun der Rest vom Fest, fünf sind ja schon bei Euch. Aber nicht nervös werden auf den hinteren Wartelistenplätzen, ich habe bereits neue in Auftrag gegeben.
Die Nr. 6 wird Christians G-ADS1, der nagelneu direkt vom Händler zu mir geliefert wird. Unser geschätzter khonfused hat eine Spezialanwendung, die eine Speziallösung erfordert: Seine Geithains hängen an seiner 5.1-Vorstufe, was ja für Heimkinobetrieb soweit auch recht ist. Nun wäre der Surround-VV aber eine ziemliche Bremse, wenn das Signal des G-ADS da durch müsste. Also stellte er mir die Frage, ob er jedes Mal umstöpseln müsse, wenn er in ordentlicher Qualität Musik hören will, oder ob es nicht sowas wie einen tauglichen Umschalter gäbe. Der VV hat Cinch-Ausgänge, die Geithains XLR-Eingänge. Da kam mir die passende Idee:
Die Geithains werden dauerhaft per symmetrischem XLR-Kabel an den Akurate angeschlossen. Und der hat doch zwei Cinchausgänge, die kein Mensch beide nutzt, Christian nicht mal einen davon. So, und jetzt funktioniere ich einen der beiden Ausgänge als Eingang um, und wenn der G-ADS im Standby ist, wird von diesem Eingang über kleine Goldkontaktrelais, die direkt an den Buchsen sitzen, sowohl auf den verbliebenen Cinchausgang wie auch auf den XLR-Ausgang durchgeschleift. Das ist dann gleichzeitig der Cinch-XLR-Adapter vom 5.1-VV zur Geithain. Das geht deshalb so elegant, weil der Minuspin des XLR-Ausgangs (Pin 3) durch die Mutingtransistoren des ADS stromlos auf Masse gezogen wird, wo er für die Adapterfunktion auch hingehört. Schaltet man den G-ADS nun aus dem Standby in den Betrieb, darf die Spannungsversorgung für die negative Analogspannung, die ja bis auf das Schalten des Hauptrelais auf der G-Netzteilplatine inzwischen arbeitslos ist, nun auch die beiden Goldkontaktrelais mit je zwei Ebenen schalten und der XLR-Ausgang hängt am G-Block bzw. spielt die Musik vom Akurate. Ich finde das recht elegant. Wenn man Musik hören will, nimmt man die Fernbedienung des Akurate in die Hand und mit einem Druck auf die Ein-Taste ist der ganze Surroundkram abgeklemmt.
Unter den fünf nächsten Umbauten ist übrigens noch ein Akurate DS1, der direkt vom Händler zu mir geliefert wird und bei dem es ein ähnliches Problem zu lösen gilt: Im Prinzip das gleiche in grün, nur dass dort der XLR-Ausgang eines L-MDAC+ mit XLR-Ausgängen auf diese Weise durchgeschleift werden soll. Deshalb muss ich dort noch zwei XLR-Eingangsbuchsen reinmachen, was ein ziemliches Mechanikgefummel wird (zwei große Löcher und noch vier kleine in die Rückwand bohren, ohne dass sich der Akurate mir als Krawatte um den Hals bindet
). Aber dann, wenn die Buchsen erst mal drin sind, geht das genauso mit zwei kleinen Goldkontaktrelais, dass im Standby von XLR-Ein zu XLR-Aus stromlos durchgeschleift wird.
Man sieht, dass es für manche Anwendungen gar kein ADSM sein muss, wenn man das Signal des bisherigen Geraffels und das des Linn kompromisslos an die Aktivboxen liefern will. Wobei der ADSM natürlich noch mehr kann, aber das Schätzchen schaue ich mir frühestens nach dem demnächst anstehenden Skiurlaub genauer an.
Viele Grüße
Gert
um Euch ein bisschen bei Laune zu halten, hier ein Bildchen von dem, was ich seit Tagen mache, nämlich Platinen löten:
Das sind die bestückten Platinen für die nächsten fünf G-Akurates. In meiner Naivität hatte ich zehn Sätze Platinen machen lassen, weil zehn Leiterbahnen kaum mehr kosten als eine, und ich dachte, ich brauche die nur für Roland. Das ist nun der Rest vom Fest, fünf sind ja schon bei Euch. Aber nicht nervös werden auf den hinteren Wartelistenplätzen, ich habe bereits neue in Auftrag gegeben.
Die Nr. 6 wird Christians G-ADS1, der nagelneu direkt vom Händler zu mir geliefert wird. Unser geschätzter khonfused hat eine Spezialanwendung, die eine Speziallösung erfordert: Seine Geithains hängen an seiner 5.1-Vorstufe, was ja für Heimkinobetrieb soweit auch recht ist. Nun wäre der Surround-VV aber eine ziemliche Bremse, wenn das Signal des G-ADS da durch müsste. Also stellte er mir die Frage, ob er jedes Mal umstöpseln müsse, wenn er in ordentlicher Qualität Musik hören will, oder ob es nicht sowas wie einen tauglichen Umschalter gäbe. Der VV hat Cinch-Ausgänge, die Geithains XLR-Eingänge. Da kam mir die passende Idee:
Die Geithains werden dauerhaft per symmetrischem XLR-Kabel an den Akurate angeschlossen. Und der hat doch zwei Cinchausgänge, die kein Mensch beide nutzt, Christian nicht mal einen davon. So, und jetzt funktioniere ich einen der beiden Ausgänge als Eingang um, und wenn der G-ADS im Standby ist, wird von diesem Eingang über kleine Goldkontaktrelais, die direkt an den Buchsen sitzen, sowohl auf den verbliebenen Cinchausgang wie auch auf den XLR-Ausgang durchgeschleift. Das ist dann gleichzeitig der Cinch-XLR-Adapter vom 5.1-VV zur Geithain. Das geht deshalb so elegant, weil der Minuspin des XLR-Ausgangs (Pin 3) durch die Mutingtransistoren des ADS stromlos auf Masse gezogen wird, wo er für die Adapterfunktion auch hingehört. Schaltet man den G-ADS nun aus dem Standby in den Betrieb, darf die Spannungsversorgung für die negative Analogspannung, die ja bis auf das Schalten des Hauptrelais auf der G-Netzteilplatine inzwischen arbeitslos ist, nun auch die beiden Goldkontaktrelais mit je zwei Ebenen schalten und der XLR-Ausgang hängt am G-Block bzw. spielt die Musik vom Akurate. Ich finde das recht elegant. Wenn man Musik hören will, nimmt man die Fernbedienung des Akurate in die Hand und mit einem Druck auf die Ein-Taste ist der ganze Surroundkram abgeklemmt.
Unter den fünf nächsten Umbauten ist übrigens noch ein Akurate DS1, der direkt vom Händler zu mir geliefert wird und bei dem es ein ähnliches Problem zu lösen gilt: Im Prinzip das gleiche in grün, nur dass dort der XLR-Ausgang eines L-MDAC+ mit XLR-Ausgängen auf diese Weise durchgeschleift werden soll. Deshalb muss ich dort noch zwei XLR-Eingangsbuchsen reinmachen, was ein ziemliches Mechanikgefummel wird (zwei große Löcher und noch vier kleine in die Rückwand bohren, ohne dass sich der Akurate mir als Krawatte um den Hals bindet
). Aber dann, wenn die Buchsen erst mal drin sind, geht das genauso mit zwei kleinen Goldkontaktrelais, dass im Standby von XLR-Ein zu XLR-Aus stromlos durchgeschleift wird.Man sieht, dass es für manche Anwendungen gar kein ADSM sein muss, wenn man das Signal des bisherigen Geraffels und das des Linn kompromisslos an die Aktivboxen liefern will. Wobei der ADSM natürlich noch mehr kann, aber das Schätzchen schaue ich mir frühestens nach dem demnächst anstehenden Skiurlaub genauer an.
Viele Grüße
Gert
Da ist ja ne regelrechte Anfragelawine losgetreten worden.-
cantusfirmus
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Hallo miteinander,Fortepianus hat geschrieben:Das ist nun der Rest vom Fest, fünf sind ja schon bei Euch.
wenn ich die Stellungnahmen von Franz und mir abziehe, bleiben nach Adam Riese noch 3 weitere Akurate-Umarbeiten.
Liegen die Jungs im audiophilen Koma oder wieso bekommen wir denn keine weiteren repräsentative Hörberichte präsentiert?
Lieber Gert,... dem demnächst anstehenden Skiurlaub ...
das sei dir gegönnt! Viel Spaß und ganz wichtig - komm wieder gesund zurück! Wir brauchen dich!
Herzliche Grüße
Roland
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cantusfirmus
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Fortepianus
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Lieber Roland,
Viele Grüße
Gert
der Besitzer vom G-ADS Nr. 3 ist ja nicht im Forum aktiv, deshalb habe ich hier seine Stellungnahme damals zitiert. Nr. 4 ist ebenfalls nicht im Forum. Ich habe eine Rückmeldung per Mail erhalten, aus der ich nach Rückfrage bei ihm und seinem freundlichen Einverständnis ein paar Zeilen zitiere:Roli hat geschrieben:Liegen die Jungs im audiophilen Koma oder wieso bekommen wir denn keine weiteren repräsentative Hörberichte präsentiert?
Nr. 5 hat Swen (Asagi), der aber gerade mit seinen häuslichen Renovierungsarbeiten Land unter hat. Er hat mir aber ebenfalls eine Mail geschrieben - möglicherweise wird er sich noch hier äußern. Ich frage ihn mal, ob ich seine Mail einfach hier reinstellen soll.Besitzer G-ADS1 Nr. 4 hat geschrieben:alles wohlbehalten angekommen. Am Wochenende intensiv getestet und für gut befunden. Tatsächlich eine enorme Steigerung was die Auflösung betrifft. Insgesamt eine nun sehr ehrliche und transparente Darstellung, welche jede Schwäche der Aufnahme bzw. des Masterings gnadenlos aufdeckt. Einigen Aufnahmen tut das nicht unbedingt gut. Ich denke ich komme in meiner Kette nun deutlich an das Limt meiner LS. Mal sehen ob es dieses Jahr dort eine Update gibt.
Viele Grüße
Gert
Hallo zusammen,
bei mir (wie Gert schon erwähnt hat) ist es die letzten Tage ein wenig stressig mit Renovierungs-
arbeiten gewesen. Trotzdem möchte auch ich über meine ersten Eindrücke mit dem G-ADS berichten. Danke dir Gert, dass du angeboten hast hier ein paar Zeilen von meiner Mail reinzusetzen. Aber ich mach das schon.
Dazu muss ich aber erstmal sagen, das ich den G-ADS leider noch nicht über längere Zeit an einem Stück hören konnte. Aber was soll ich sagen, bei diesem Upgrade braucht man auch nicht lange um zu Erkennen das hier eine absolut tolles Upgrade durchgeführt wurde. Von der ersten Sekunde an war ich nur erstaunt was da jetzt aus meinen LS kommt.
Ich dachte nur das kann nicht sein, dass ich das Jahre lang vermissen musste. Welch eine Dynamik und Volumen von meinen LS erzeugt werden... das ist der Hammer.
Die einzelnen Instrumente zeigen jetzt viel mehr Präsenz und klingen viel authentischer: So habe meine Musik noch nicht erlebt... das ist der Wahnsinn!!!Durch den Zugewinn der Dynamik spüre ich jetzt förmlich die Musik. Als ob meine LS jetzt neu angetrieben werden. Details die ich sonst nur annahm zu hören, kommen jetzt ganz gelassen aus den LS rüber. Auch bei geringer Lautsstärke höre ich jetzt die einzelnen Instrument viel besser. Habe das Gefühl dass sich die Instrumente besser von den LS lösen und sich eine breitere Bühne aufbaut. Als ob meine LS voher eine Blockade hatten und nie so richtig ihr volles Potential ausspielen konnten.
Es ist einfach Klasse und übertrifft wirklich meinen Erwartungen. Kann es immer noch nicht wirklich glauben was da passiert. Roli und Franz, ich kann eure Aussagen nur unterstreichen. Ich kann es jetzt nachvollziehen, was ihr uns mit euren Aussagen mitteilen wolltet. Und ich glaube auch mich mehrmals erwischt zu haben, wie mir die Kinnlade nach unten fiel.
Brauche bestimmt noch einige Tage um zu begreifen das da noch so viel Potential in meinen LS steckt von denen ich garnichts wusste.
Gert der G-ADS ist wirklich ein Hammerteil... und da ging wirklich eine Menge.
Mein allerbesten Dank für dieses G-Upgrade.
Viele Grüsse
Swen
Der ganze Thread liest sich ja sehr spannend und macht vor allem neugierig. Ich spare ja auch schon fleissig für den Umbau. Trotzdem meine Frage bzw. Bitte:
Gibt es eine Chance den G-Akurate zu hören vielleicht sogar gegen den originalen (wär dann ja meiner)?
Wäre also jemand, der bereits die " Gertifizierung" zu Hause hat bereit mich und meinen Linn in sein trautes Heim zu lassen? Bringe meine Festplatte mit und ein kleines Gastgeschenk...
Es liegt mir fern den tatsächlichen Klangunterschied anzuzweifeln, oder die Umbaukosten oder sonst was.
Ich denke allein an den unterschiedlichen "Geschmack" den es ja zweifelsfrei in unserem Hobby glücklicherweise gibt. Will sagen: ob mir das Bessere auch gefällt kann nur durch mein Hören entschieden werden. Ich denke es geht mir nicht nur alleine so.
Ich bin gespannt und würde mich freuen per PN oder hier etwas von euch zu hören
micha
Gibt es eine Chance den G-Akurate zu hören vielleicht sogar gegen den originalen (wär dann ja meiner)?
Wäre also jemand, der bereits die " Gertifizierung" zu Hause hat bereit mich und meinen Linn in sein trautes Heim zu lassen? Bringe meine Festplatte mit und ein kleines Gastgeschenk...
Es liegt mir fern den tatsächlichen Klangunterschied anzuzweifeln, oder die Umbaukosten oder sonst was.
Ich denke allein an den unterschiedlichen "Geschmack" den es ja zweifelsfrei in unserem Hobby glücklicherweise gibt. Will sagen: ob mir das Bessere auch gefällt kann nur durch mein Hören entschieden werden. Ich denke es geht mir nicht nur alleine so.
Ich bin gespannt und würde mich freuen per PN oder hier etwas von euch zu hören
micha
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Fortepianus
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Hallo liebe Linn-Freunde,
bin zurück aus dem Skiurlaub. Das waren zwar nur 6 Tage, aber der ungeduldigen Nachfrage von so manchem Foristen konnte ich entnehmen, dass es wohl doch etwas zu lang war. Ich war als Stadtmensch davon ausgegangen, dass man überall auf der Welt mit einer einigermaßen zügigen Internetverbindung rechnen darf - da wurde ich allerdings eines Besseren belehrt. So hatten wir zwei iPads und ein Notebook mitgenommen, wovon nur Annettes iPad über eine Telefonkarte mit direktem Internetzugang versorgt ist, normalerweise mit mittelprickelnden 7,2Mbit/s. Das war dann in unserem Gebirgsdorf einfacher in bit/s zu rechnen, wenn man überhaupt in den Genuss einer Verbindung kam. Und das WLAN des Hotels, für das man saftige Gebühren pro Zeiteinheit zahlen musste, war noch langsamer.
Hat ja auch Vorteile, so war eben jeden Tag 5-6h Piste rauf und runter angesagt
und abends abhängen, nachdem Oskar immer die Schwarzen fahren wollte und Emil die Roten schon runter gebrettert war, bevor ich meine Schlaufen für die Stöcke eingefädelt hatte.
Heute um 12:30 Uhr waren wir nach vielen Staus wieder daheim, haben kurz ausgepackt und um 13 Uhr wurde wie bestellt pünktlich Christians ADS1 fabrikneu angeliefert - das wird G-ADS Nr. 6. Über dessen Umbau will ich kurz berichten, denn er ist etwas anders als die bisherigen. So wird Christian direkt vom G-ADS seine Geithains symmetrisch über XLR versorgen. Für Heimkinobetrieb bietet der zugleich einen eleganten Umschalter zum Cinchausgang der 5.1-Vorstufe, wenn er im Standby oder ganz aus ist. Also zumindest ist das der Plan.
Die Cinch-Ausgänge des Originals:
Erst mal eine Menge Kram abgeräumt:
Dann ein Plänchen aufgemalt, wie das werden soll, eine genau passende Lochrasterplatine zugesägt und die zwei Relais mit je zwei Schaltebenen aufgelötet:
Dann noch den Rest wie die beiden Widerstände und die Anschlüsse drauf:
Unten mit Silberdraht verbunden:
Eingebaut sieht das dann so aus:
Die Lötnägel sind so gesetzt, dass die Relais ohne weitere Kabel direkt an den Einschleifpunkten des G-Blocks umschalten:
Jetzt kann der Kabelbaum für die Ausgangsstufen dran:
Über die braun-schwarze Leitung links im Bild werden die Relais von der beim G-ADS ansonsten arbeitslosen negativen Analogversorgung gespeist, wie auch das Hauptrelais, das später den Ringkerntrafo schalten darf. Die positive Analogversorgung ist nach wie vor als Vorregler der beiden Spannungen der DAC-Chips zuständig, 5V für die Analogspannung und 3,3V für die Digitalspannung. Da sie von ihrer Hauptaufgabe entbunden ist, der Versorgung des Analogteils, macht sie das noch besser als beim O-ADS1.
Ob das Kunstwerk dann auch macht, was es soll, bleibt abzuwarten. Ich werde weiter berichten .
Viele Grüße
Gert
bin zurück aus dem Skiurlaub. Das waren zwar nur 6 Tage, aber der ungeduldigen Nachfrage von so manchem Foristen konnte ich entnehmen, dass es wohl doch etwas zu lang war. Ich war als Stadtmensch davon ausgegangen, dass man überall auf der Welt mit einer einigermaßen zügigen Internetverbindung rechnen darf - da wurde ich allerdings eines Besseren belehrt. So hatten wir zwei iPads und ein Notebook mitgenommen, wovon nur Annettes iPad über eine Telefonkarte mit direktem Internetzugang versorgt ist, normalerweise mit mittelprickelnden 7,2Mbit/s. Das war dann in unserem Gebirgsdorf einfacher in bit/s zu rechnen, wenn man überhaupt in den Genuss einer Verbindung kam. Und das WLAN des Hotels, für das man saftige Gebühren pro Zeiteinheit zahlen musste, war noch langsamer.
Hat ja auch Vorteile, so war eben jeden Tag 5-6h Piste rauf und runter angesagt
und abends abhängen, nachdem Oskar immer die Schwarzen fahren wollte und Emil die Roten schon runter gebrettert war, bevor ich meine Schlaufen für die Stöcke eingefädelt hatte.
Heute um 12:30 Uhr waren wir nach vielen Staus wieder daheim, haben kurz ausgepackt und um 13 Uhr wurde wie bestellt pünktlich Christians ADS1 fabrikneu angeliefert - das wird G-ADS Nr. 6. Über dessen Umbau will ich kurz berichten, denn er ist etwas anders als die bisherigen. So wird Christian direkt vom G-ADS seine Geithains symmetrisch über XLR versorgen. Für Heimkinobetrieb bietet der zugleich einen eleganten Umschalter zum Cinchausgang der 5.1-Vorstufe, wenn er im Standby oder ganz aus ist. Also zumindest ist das der Plan.
Die Cinch-Ausgänge des Originals:
Erst mal eine Menge Kram abgeräumt:
Dann ein Plänchen aufgemalt, wie das werden soll, eine genau passende Lochrasterplatine zugesägt und die zwei Relais mit je zwei Schaltebenen aufgelötet:
Dann noch den Rest wie die beiden Widerstände und die Anschlüsse drauf:
Unten mit Silberdraht verbunden:
Eingebaut sieht das dann so aus:
Die Lötnägel sind so gesetzt, dass die Relais ohne weitere Kabel direkt an den Einschleifpunkten des G-Blocks umschalten:
Jetzt kann der Kabelbaum für die Ausgangsstufen dran:
Über die braun-schwarze Leitung links im Bild werden die Relais von der beim G-ADS ansonsten arbeitslosen negativen Analogversorgung gespeist, wie auch das Hauptrelais, das später den Ringkerntrafo schalten darf. Die positive Analogversorgung ist nach wie vor als Vorregler der beiden Spannungen der DAC-Chips zuständig, 5V für die Analogspannung und 3,3V für die Digitalspannung. Da sie von ihrer Hauptaufgabe entbunden ist, der Versorgung des Analogteils, macht sie das noch besser als beim O-ADS1.
Ob das Kunstwerk dann auch macht, was es soll, bleibt abzuwarten. Ich werde weiter berichten
.Viele Grüße
Gert
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Fortepianus
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axxxxx
Lieber Gert,
bislang konnte ich mich immer noch damit trösten, daß Du wenigstens sportlich eine absolute Niete seiest, aber das scheint ja leider auch nicht der Fall zu sein.
Wenn Du nicht vernünftig Skifahren könntest, dann würdest Du auch nicht so entspannt-lässig in die Kamera schauen.
Wer weiß, womit Du noch aus der Versenkung kommen könntest.
Ich will es eigentlich gar nicht wissen.
Gruß,
Kai
bislang konnte ich mich immer noch damit trösten, daß Du wenigstens sportlich eine absolute Niete seiest, aber das scheint ja leider auch nicht der Fall zu sein.
Wenn Du nicht vernünftig Skifahren könntest, dann würdest Du auch nicht so entspannt-lässig in die Kamera schauen.
Wer weiß, womit Du noch aus der Versenkung kommen könntest.
Ich will es eigentlich gar nicht wissen.
Gruß,
Kai