Zur Erinnerung:
Mir geht es in erster LInie darum ein optimales digitales Signal aus meinem Streamer (im allgemeinen 16bit 44.1khz) zu bekommen und dieses zu den BM35 zu leiten.
Die Apogee Big Ben war leider trotz der hochgelobten ALF Schaltung nicht in der Lage auf den Streamer zu locken, dh die Anschaffung des Behringer Ultramatch, der jedwedes Signal faengt. Nun das Signal ueber den Big Ben am Behringer geclockt (dh Berhringer Modus "externe clock") und schon ist feinste Musik zu hoeren. Das nochmalige fuehren des digitalen Signales vom Behringer in den Big Ben ergab leider bei Verwendung der Big Ben clock kein vernueftiges Signal am Ausgang des Big Ben (mit der internen Clock des Behringer klappte das Routing ueber den Big Ben), aber das war nicht so das, was ich wollte, so wurde ich auf die Grimm CC1 clock aufmerksam.
Die CC1 hat einen AES3 Eingang und Ausgang (dh SPDIF und AES/EBU faehig) und soll auf dieser Strecke das Signal fein vom jitter befreien,
Hier ein Auszug aus der Bedienungsanleitung:
Punkt 2 habe ich ersteinmal ausprobiert, d.h. vom Streamer direkt in die CC1, und die erste Freude fand statt, der CC1 PLL Kreis war in der Lage das Signal zu empfangen, die Musik war schon recht gut und durchaus besser als nur mit dem Behringer, aber nun war die Idee vom Streamer in den Behringer zu gehen und diesen ueber die CC1 extern zu clocken um Punkt 4 zu ermoeglichen und folgendes zu pruefen:1. No signal connected to the AES3 input. The AES3 output is a black signal (no audio) with the same sampling rate as the Group 2 BNC outputs. The channel status bits indicate “Grade 1 reference” if the CC1 has gone through the optional frequency calibration, otherwise “Grade 2 reference”. The AES lock indicator on the rear is off.
2. A signal is applied to the AES3 input that is not synchronous to the CC1. The AES3 output is a black signal with the same sampling rate as the Group 2 BNC outputs. The AES lock indicator on the rear blinks.
3. A signal is applied to the AES3 input that is synchronous to the CC1, but the “aes” dip switch is set to “mute”. The AES3 output will still be black and synchronous. The presence of the aes signal has no effect. In “master” mode with the “aes” dip switch set to “mute”, any signal at the AES3 input is basically ignored, except that the “aes lock” light on the rear will be on to indicate the presence of a synchronous input.
4. A signal is applied to the AES3 input that is synchronous to the CC1, and the “aes” dip switch is set to “thru”. The AES3 output fully copies audio and subcode data (but not the jitter!) from the AES3 input. In this mode the AES3 output will never indicate “grade 1” as AES11 requires a black signal. The “aes lock” light is on.
Ich vermute, dass diese komplette Neuaufbereitung des Signales auch vom Mutec Marketingmann gemeint war... wie auch immer, das Ergebnis is extrem gut, der naechste level im digitalen Musikgenuss erreicht!The AES3 output fully copies audio and subcode data (but not the jitter!) from the AES3 input
Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, welche Clockfrequenz mir am besten gefaellt..., der EIngangs PLL der BM35 mag 44,1khz und geradzahlige Vielfache (dh 88,2khz) am liebsten, bei 48khz und 96khz sind Umrechungen im Eingangsschaltkreis notwendig, d.h. clocke ich mit 44,1 ists prima, mit 48 nicht so dolle und mit 88,2 so gut, dass ich am Wochenende noch oft hin und her schalten werde um festzustellen, ob ich nicht einem schoenen Effekt aufsitze, dh ich freue mich auf die nun folgenden Hoersitzungen!
netten Gruss
Juergen
ps
- alle digitalen Geraete sind ueber Trenntrafos (Ensemble, PS Audio, MIT ) angeschlossen
- Netzkabel: NBS Monitor 0 und NBS Omega Extreme 1 und NBS Black Label
- Digitalkabel: NBS Black Label und NBS Omega Extreme 1
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