ich habe zwei Zitate, auf denen ich dann meinen eigenes Thema aufsetzen möchte:
Einmal das:
und einmal das:Franz hat geschrieben:Edit: Franz hatte seine nachfolgende Frage im Anschluss an diesen Beitrag von Herbert gestellt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 816#p27816
Hallo Herbert,
hätte da mal eine Frage an dich: Wie hast du vor, bei der anvisierten FM 701 die Lautstärkeregelung zu machen? Wie ich weiß, hast du doch den famosen Tessendorf 2 Referenz mit dem separaten Filternetzteil. Hast du vor, diesem die Lautstärkeregelung zu überlassen oder machst du es dann über den eingebauten Wandler? Ich hoffe, Gert ist nicht böse, wenn ich hier in seinem thread die Frage stelle. Mir ist die Frage nach der Lautstärkeregelung so mit die wichtigste, weil sie das Ergebnis meiner Meinung nach prägt.Herbert Z hat geschrieben:Als wir dann auf meine zukuenftigen FM701 zu sprechen kamen, wurde uns offenbart, dass der DAC-Wandler fuer diese LS aus der Werkstatt des Dr. Gert Volk stammen.
Gruß
Franz
Zitat 1 beschreibt Bild 1 - Betrieb mit einer analogen VorstufeFortepianus hat geschrieben:Hallo Franz,
auch wenn ich nicht direkt angesprochen wurde, versuche ich mal eine Antwort aus meiner Sicht. Die eingebauten DACs haben einen Umschalter, damit man analog wie ohne DAC oder über den eingebauten DAC rein kann. Dann muss die Lautstärke extern digital geregelt werden. Genau so haben wir am Samstag bei Helmut gehört: Gert-Sonos -> Apogee Wyde Eye -> erste Box -> Apogee Wyde Eye -> zweite Box. Die Lautstärkeregelung erfolgt dann digital im Sonos, was er sehr gut macht. Genau so könnte Herbert einen minimalistischen Signalweg aufbauen. Als Alternative könnte er dann an den Analogeingängen den Tessi und Co. anschließen. Dazu muss er dann eben an den Boxen jeweils einen Schalter umlegen. So hätte er beide Welten: Die minimalistisch kurze Signalführung per eingebautem DAC und die Anschlussvielfalt per analogem VV.
Viele Grüße
Gert
Zitat 2 beschreibt Bild 2 - Betrieb ohne irgendeine Vorstufe
Eine analoge Vorstufe hat primär zwei Aufgaben:
1.) das eingehende Signal zu verstärken
2.) ohne wenn und aber das ausgehende Signal verlustfrei über lange Kabel zu treiben - was bei asynchroner Übertragung vielen Geräten nicht gelingt (aus meienr Sicht Fehlkonstruktionen).
Setzen wir mal voraus, Punkt 2 ist auch erfüllt. Das kann die Tessendorf, das habe ich mir auch vom Ing. für meine PRE4 bestätigen lassen.
Kommen wir auf den Punkt, auf den ich hinaus will: Punkt 1.) hat klanglich jene signifikante Duftmarke, die sich für den Kauf und die Zufriedenheit mit dem Gerät verantwortlich zeichnet. Eine Verstärkerschaltung die man nicht hört gibt es nicht. In meinem PRE4 ist es der Toshiba 2SK170 samt seiner Applikation drumherum.
Im übrigen, dem sind sich scheinbar viele nicht bewußt, Punkt 1.) findet sich auch in der analogen (ausgangs-?)Stufe des DAC wieder. Das ist z.B. der Grund, warum einige RME, andere wiederum Benchmark bevorzugen.
Lieben Gruß,
Thomas