Eddie (Adam A5X)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo,
Ein Problem warum aktive nicht wirklich zur Mehrheit zählen liegt teilweise in der Unwissenheit. Aktiv bringen zunächst die Leute nur in Verbindung mit PC Lautsprechern und hier klingen die meisten einfach sehr bescheiden. Das im Studio fast nur aktive anzutreffen sind wissen die Leute aber nicht.
Ein anderes Problem ist aber auch der Mangel von günstigen Vorstufen auf dem Markt. Will man mehrere Geräte anschliessen führt kein Weg an einer Vorstufe vorbei. Im Einsteigerbereich findet man fast nur Vollverstärker. Der Weg ins Aktiv-Lager ist daher leider auch gleich meist teuer. Wenn ich mir z.B. die KEF Q300 und einen Vollverstärker hole komme ich schon mit 1.000 € aus. Aktiv werden es hier schon ein paar 100 € mehr. Die Hersteller bringen nach und nach günstige hochwertige Aktivlautsprecher, vergessen aber in meinen Augen das zu einer vollständigen Anlage auch eine Vorstufe fehlt. Es passt dann preislich auch oft nicht dass man 600 € für eine Vorstufe bezahlen soll, wenn soviel gerade mal die Lautsprecher gekostet haben.
Viele Grüße
Andreas
Ein Problem warum aktive nicht wirklich zur Mehrheit zählen liegt teilweise in der Unwissenheit. Aktiv bringen zunächst die Leute nur in Verbindung mit PC Lautsprechern und hier klingen die meisten einfach sehr bescheiden. Das im Studio fast nur aktive anzutreffen sind wissen die Leute aber nicht.
Ein anderes Problem ist aber auch der Mangel von günstigen Vorstufen auf dem Markt. Will man mehrere Geräte anschliessen führt kein Weg an einer Vorstufe vorbei. Im Einsteigerbereich findet man fast nur Vollverstärker. Der Weg ins Aktiv-Lager ist daher leider auch gleich meist teuer. Wenn ich mir z.B. die KEF Q300 und einen Vollverstärker hole komme ich schon mit 1.000 € aus. Aktiv werden es hier schon ein paar 100 € mehr. Die Hersteller bringen nach und nach günstige hochwertige Aktivlautsprecher, vergessen aber in meinen Augen das zu einer vollständigen Anlage auch eine Vorstufe fehlt. Es passt dann preislich auch oft nicht dass man 600 € für eine Vorstufe bezahlen soll, wenn soviel gerade mal die Lautsprecher gekostet haben.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Eddie,
ergänzend zu den Gründen, die bereits Andreas genannt hat, ist auch die Tatssache, dass wohl fast jeder mit Stereo-Anlage die klassische Komponenten-Struktur im Bewusstsein verbindet und entsprechendes traditionellerweise bei sich zu Hause stehen hat: Receiver/Vollverstärker, diverse Quellen und dann eben passive LS.
Möchte man dann bessere LS kaufen, geht man zum Hifi-Händler, der in der Mehrzahl ebenfalls (zumindest überwiegend) passive LS verkauft. Sprich man diese auf aktive LS an, dann wird entweder (wie Andreas schon sagte) zurückgefragt "Ach, Sie meinen PC-Lautsprecher? Nein, die führen wir nicht", oder es wird gesagt "Aktive Lautsprecher werden doch nur im Studiobereich eingesetzt. Und Sie wollen doch sicher zuhause kein Studio betreiben, oder? Sehen Sie, und deshalb sind die konventionellen (=passiven) LS die geeigneteren für Sie".
Zudem werden mit einer Investition in Aktiv-LS auch einige Komponenten der bisherigen Kette arbeitslos - insbesondere Vollverstärker / Endstufen und LS-Kabel (in die mancher auch einen bis zu vierstelligen Betrag versenkt hat). Da erscheint es auf den ersten Blick preisgünstiger, lediglich die alten LS gegen die neuen (passiven) LS auszutauschen.
In Wirklichkeit aber gestaltet es sich z.B. so, wie bei mir vor nicht allzulanger Zeit.
Früher hörte ich mit:
Lautsprecher Isophon Europa, NP 8.000,- € (Paarpreis)
Vollverstärker Symphonic Line RG 10Mk3, NP 4.600,- €
Lautsprecherkabel, NP 500,- €
Summe: 13.100,- €
Heute höre ich mit:
Aktiv-LS Adam A5X, 700,- € (Paarpreis)
Aktiv-Sub 2-kanalig Teufel M11000, 1.300,- €
Abacus Linetreiber, NP 155,- €
LS-Zuleitungen Cordial Silver: 24,- €
Summe: 2.180,- €
Was klingt besser? Ganz klar die aktive Konfiguration - vor allem in puncto Impuls-Präzision, räumliche Abbildung und tonale Balance, und das, obwohl sie nur ein Sechstel der passiven Kombination kostet. Der Verkauf der passiven Komponenten erbringt nicht nur den Gegenwert der aktiven Konfiguration sondern lässt auch noch Raum für Investitionen in bessere aktive LS, einen Vorverstärker, wenn ich denn einen bräuchte (ich betreibe meine Aktiv-LS über den Linetreiber direkt an meinem DAC), oder andere Komponenten auf der Quellen-Seite (z.B. DAC).
Die Unterschiede im Preis-Leistungsverhältnis müssen nicht immer in diesen Größenordnungen von 1:6 liegen, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen sicher im Verhältnis 1:3 bis 1:2.
Grüße
Fujak
ergänzend zu den Gründen, die bereits Andreas genannt hat, ist auch die Tatssache, dass wohl fast jeder mit Stereo-Anlage die klassische Komponenten-Struktur im Bewusstsein verbindet und entsprechendes traditionellerweise bei sich zu Hause stehen hat: Receiver/Vollverstärker, diverse Quellen und dann eben passive LS.
Möchte man dann bessere LS kaufen, geht man zum Hifi-Händler, der in der Mehrzahl ebenfalls (zumindest überwiegend) passive LS verkauft. Sprich man diese auf aktive LS an, dann wird entweder (wie Andreas schon sagte) zurückgefragt "Ach, Sie meinen PC-Lautsprecher? Nein, die führen wir nicht", oder es wird gesagt "Aktive Lautsprecher werden doch nur im Studiobereich eingesetzt. Und Sie wollen doch sicher zuhause kein Studio betreiben, oder? Sehen Sie, und deshalb sind die konventionellen (=passiven) LS die geeigneteren für Sie".
Zudem werden mit einer Investition in Aktiv-LS auch einige Komponenten der bisherigen Kette arbeitslos - insbesondere Vollverstärker / Endstufen und LS-Kabel (in die mancher auch einen bis zu vierstelligen Betrag versenkt hat). Da erscheint es auf den ersten Blick preisgünstiger, lediglich die alten LS gegen die neuen (passiven) LS auszutauschen.
In Wirklichkeit aber gestaltet es sich z.B. so, wie bei mir vor nicht allzulanger Zeit.
Früher hörte ich mit:
Lautsprecher Isophon Europa, NP 8.000,- € (Paarpreis)
Vollverstärker Symphonic Line RG 10Mk3, NP 4.600,- €
Lautsprecherkabel, NP 500,- €
Summe: 13.100,- €
Heute höre ich mit:
Aktiv-LS Adam A5X, 700,- € (Paarpreis)
Aktiv-Sub 2-kanalig Teufel M11000, 1.300,- €
Abacus Linetreiber, NP 155,- €
LS-Zuleitungen Cordial Silver: 24,- €
Summe: 2.180,- €
Was klingt besser? Ganz klar die aktive Konfiguration - vor allem in puncto Impuls-Präzision, räumliche Abbildung und tonale Balance, und das, obwohl sie nur ein Sechstel der passiven Kombination kostet. Der Verkauf der passiven Komponenten erbringt nicht nur den Gegenwert der aktiven Konfiguration sondern lässt auch noch Raum für Investitionen in bessere aktive LS, einen Vorverstärker, wenn ich denn einen bräuchte (ich betreibe meine Aktiv-LS über den Linetreiber direkt an meinem DAC), oder andere Komponenten auf der Quellen-Seite (z.B. DAC).
Die Unterschiede im Preis-Leistungsverhältnis müssen nicht immer in diesen Größenordnungen von 1:6 liegen, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen sicher im Verhältnis 1:3 bis 1:2.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
auf die Ständer habe ich keinen wirklich großen Wert gelegt und ein Bundle bestehend aus 2 Adam A5X Monitoren und dem Standart Thomann-Stativ bestellt, siehe hier.
Mich hat die Passage deines Beitrages überrascht, in der du schreibst, dass dein Adam A5X + Sub besser als deine 8.000 € Lautsprecher klingen. Bin echt gespannt, was die Monitore können. Meine Vorfreude ist wirklich riesig.
lG
Eddie
auf die Ständer habe ich keinen wirklich großen Wert gelegt und ein Bundle bestehend aus 2 Adam A5X Monitoren und dem Standart Thomann-Stativ bestellt, siehe hier.
Mich hat die Passage deines Beitrages überrascht, in der du schreibst, dass dein Adam A5X + Sub besser als deine 8.000 € Lautsprecher klingen. Bin echt gespannt, was die Monitore können. Meine Vorfreude ist wirklich riesig.
lG
Eddie
Hallo,
die Adam A5X sind am Freitag angekommen und ich bin wirklich überrascht, wie gut sie im Vergleich zu den Kopfhörern klingen.
Die Räumlichkeit finde ich sehr gut, Wahnsinn wie schön die Lautsprecher den Instrumenten und dem Sänger ihre Position im Raum geben. Das hat mich am meisten überrascht. Einfach sehr schön, wie bspw. Drumming zwischen den Lautsprechern von links nach rechts ohne Loch in der Mitte wandert, der Sänger in der Mitte steht und der Klang nicht an den Lautsprechern klebt.
Auch die Detailauflösung ist wirklich gut, wenn auch nicht so gut wie beim K601. Aber ich vermisse nichts. Apropos nichts vermissen: Ich finde den Bassbereich wirklich kräftig genug, war echt überrascht, wie viel Power die Monitore haben. Vor allem ist es kein matschiger, sondern präziser, tighter Bass, macht echt Spass mit Rock. Unten Rum macht er mehr Druck als der AKG K601, was Rock echt zu gute kommt, und bei anderen Aufnahmen echt nicht stört.
Bei etwas schnelleren Liedern mit vielen Instrumenten (z.B. bei einigen Liedern von Arcade Fire: E-Bass, Klavier, Violinen, Gitarre, E-Gitarre, Schlagzeug, Sänger) vermögen die Lautsprecher nicht so sauber zu trennen und aufzulösen wie ein AKG K601, der diese Situation schon deutlich souveräner meistert und irgendwie entspannter dabei klingt. Auch sehr schnelles Drumming wird zwar ziemlich präzise wiedergegeben, aber der K601 ist doch noch 'nen ticken schneller. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Von der Abstimmung sind sich AKG K601 und die Adam Monitore ziemlich ähnlich. Würde sagen, dass die Adams etwas mehr Druck untenrum aufbauen, was natürlich auch an der unterschiedlichen Hörweise liegen kann. Bei Lautsprechern nimmt man den Bass eben auch körperlich wahr.
Die Höhen sind glockenklar und je nach Bedarf seidig oder auch bei Becken schön metallisch.
Positiv ist natürlich auch, dass sich Ping-Pong-Stereo-Aufnahmen von bspw. Elvis oder den Beatles wesentlich angenehmer hören lassen als über Kopfhörer.
Die Lautsprecher klingen für ihren Preis fantastisch. Hätte ich nicht gedacht, wo so viele von der Kopfhörer-Fraktion meinen, dass man das Level guter Kopfhörer erst mit einer Investionen mehrerer tausend Euro erreicht. Die sollten mal Adam A5X Monitore hören...
Zusammengefasst, bin ich wirklich zufrieden.
Danke an alle, die mir hier geholfen haben.
lG
Eddie
die Adam A5X sind am Freitag angekommen und ich bin wirklich überrascht, wie gut sie im Vergleich zu den Kopfhörern klingen.
Die Räumlichkeit finde ich sehr gut, Wahnsinn wie schön die Lautsprecher den Instrumenten und dem Sänger ihre Position im Raum geben. Das hat mich am meisten überrascht. Einfach sehr schön, wie bspw. Drumming zwischen den Lautsprechern von links nach rechts ohne Loch in der Mitte wandert, der Sänger in der Mitte steht und der Klang nicht an den Lautsprechern klebt.
Auch die Detailauflösung ist wirklich gut, wenn auch nicht so gut wie beim K601. Aber ich vermisse nichts. Apropos nichts vermissen: Ich finde den Bassbereich wirklich kräftig genug, war echt überrascht, wie viel Power die Monitore haben. Vor allem ist es kein matschiger, sondern präziser, tighter Bass, macht echt Spass mit Rock. Unten Rum macht er mehr Druck als der AKG K601, was Rock echt zu gute kommt, und bei anderen Aufnahmen echt nicht stört.
Bei etwas schnelleren Liedern mit vielen Instrumenten (z.B. bei einigen Liedern von Arcade Fire: E-Bass, Klavier, Violinen, Gitarre, E-Gitarre, Schlagzeug, Sänger) vermögen die Lautsprecher nicht so sauber zu trennen und aufzulösen wie ein AKG K601, der diese Situation schon deutlich souveräner meistert und irgendwie entspannter dabei klingt. Auch sehr schnelles Drumming wird zwar ziemlich präzise wiedergegeben, aber der K601 ist doch noch 'nen ticken schneller. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Von der Abstimmung sind sich AKG K601 und die Adam Monitore ziemlich ähnlich. Würde sagen, dass die Adams etwas mehr Druck untenrum aufbauen, was natürlich auch an der unterschiedlichen Hörweise liegen kann. Bei Lautsprechern nimmt man den Bass eben auch körperlich wahr.
Die Höhen sind glockenklar und je nach Bedarf seidig oder auch bei Becken schön metallisch.
Positiv ist natürlich auch, dass sich Ping-Pong-Stereo-Aufnahmen von bspw. Elvis oder den Beatles wesentlich angenehmer hören lassen als über Kopfhörer.
Die Lautsprecher klingen für ihren Preis fantastisch. Hätte ich nicht gedacht, wo so viele von der Kopfhörer-Fraktion meinen, dass man das Level guter Kopfhörer erst mit einer Investionen mehrerer tausend Euro erreicht. Die sollten mal Adam A5X Monitore hören...
Zusammengefasst, bin ich wirklich zufrieden.
Danke an alle, die mir hier geholfen haben.
lG
Eddie
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5687
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Grossen Glückwunsch Eddie!
Das nenne ich einen wunderbar gelungenen Einstieg in die Aktivhörergemeinde! Ein Kopfhörer wird zum Aktivhörer - toll!
Na dann "Fräs" Dich jetzt erstmal eine gaaaaaanze Zeit lang genüsslich durch Deine Musiksammlung!
Nachdem Dir bereits eine gewisser Grad an "Aktivsucht" anzumerken ist, meide vielleicht zunächst teure(re) Aktivlautsprecher (speziell geregelte ) anzuhören...
Beste Grüsse,
Winfried
2003
Na dann "Fräs" Dich jetzt erstmal eine gaaaaaanze Zeit lang genüsslich durch Deine Musiksammlung!
Nachdem Dir bereits eine gewisser Grad an "Aktivsucht" anzumerken ist, meide vielleicht zunächst teure(re) Aktivlautsprecher (speziell geregelte ) anzuhören...
Beste Grüsse,
Winfried
2003
Hallo Eddie,
es freut mich zu hören, dass Dir dieser kleine Monitor ebenso gefällt wie mir - zumal ich mich nicht ganz unschuldig fühle an Deiner Wahl. Deine Beschreibung des Klangs kann ich aus eigener Erfahrung absolut nachvollziehen. Dass ein AKG K601 eine noch bessere Detailauflösung bringt, setze ich fast schon selbstverständlich voraus, hat er es doch aufgrund der geringeren zu bewegenden Masse erheblich einfacher, verzerrungsfrei wiederzugeben.
Die räumliche Darstellung finde ich treffend beschrieben. Der ART-Hochtöner bündelt stärker als das MT/TT-Chassis, sodass hier auch etwaige Raumreflexionen stärker ausgeblendet werden. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, welche Abhör-Entfernung Du gewählt hast. Ich selbst betreibe ihn mit etwas über 3m Entfernung bei gleicher Stereobasis-Breite.
Dann bleibt mir nur, Dir viel Genuss beim Hören zu wünschen.
Viele Grüße
Fujak
es freut mich zu hören, dass Dir dieser kleine Monitor ebenso gefällt wie mir - zumal ich mich nicht ganz unschuldig fühle an Deiner Wahl. Deine Beschreibung des Klangs kann ich aus eigener Erfahrung absolut nachvollziehen. Dass ein AKG K601 eine noch bessere Detailauflösung bringt, setze ich fast schon selbstverständlich voraus, hat er es doch aufgrund der geringeren zu bewegenden Masse erheblich einfacher, verzerrungsfrei wiederzugeben.
Die räumliche Darstellung finde ich treffend beschrieben. Der ART-Hochtöner bündelt stärker als das MT/TT-Chassis, sodass hier auch etwaige Raumreflexionen stärker ausgeblendet werden. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, welche Abhör-Entfernung Du gewählt hast. Ich selbst betreibe ihn mit etwas über 3m Entfernung bei gleicher Stereobasis-Breite.
Dann bleibt mir nur, Dir viel Genuss beim Hören zu wünschen.
Viele Grüße
Fujak
Kann mich nur anschließen. Mein passiver Krempel war auch dreimal teurer. Bin auch auf den Adamzug aufgesprungen. Bei mir waren es die A8x. Bin von dem Lautsprecher fasziniert. Hab mir dazu noch einen Sub B&W ASW608 gegönnt. Bei 40Hz getrennt absolut nicht ortbar und geht bis gemessenen 27Hz runter.
Hallo,
danke für die Glück- und Genusswünsche. Ja, ich genieße es, mit diesen Lautsprechern meine CDs zu hören.
lG
Eddie
danke für die Glück- und Genusswünsche. Ja, ich genieße es, mit diesen Lautsprechern meine CDs zu hören.
Ich sitze 2 m von beiden Lautsprechern entfernt, jene haben auch diesen Abstand zueinander.Fujak hat geschrieben:In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, welche Abhör-Entfernung Du gewählt hast.
lG
Eddie
Hallo Oliver,
danke für die Antwort, aber ehrlich gesagt hilft mir diese nicht wirklich weiter, da ich überhaupt nicht weiß, worauf ich achten muss. Wenn ich nach AV-Reciever mit Vorverstärkerausgang suche, finde ich nicht wirklich konkrete Ergebnisse, ich kann zwischen gutem und schlechten nicht unterscheiden. Außerdem meine ich mal gehört zu haben, dass AV-Reciever für den Stereo-Betrieb nicht geeignet sind, da sie einfach nicht so gut klingen wir für den Audio-Betrieb erstelle Reciever.
Ich habe wirklich wenig Ahnung, wäre nett wenn ihr mir helft.
Der Abacus kostet 530 €.
lg Eddie
danke für die Antwort, aber ehrlich gesagt hilft mir diese nicht wirklich weiter, da ich überhaupt nicht weiß, worauf ich achten muss. Wenn ich nach AV-Reciever mit Vorverstärkerausgang suche, finde ich nicht wirklich konkrete Ergebnisse, ich kann zwischen gutem und schlechten nicht unterscheiden. Außerdem meine ich mal gehört zu haben, dass AV-Reciever für den Stereo-Betrieb nicht geeignet sind, da sie einfach nicht so gut klingen wir für den Audio-Betrieb erstelle Reciever.
Ich habe wirklich wenig Ahnung, wäre nett wenn ihr mir helft.
Der Abacus kostet 530 €.
lg Eddie
Hallo Eddie,
was Du brauchst, ist ein D/A-Wandler, der das digitale Ausgangssignal in ein analoges wandelt. Je nachdem, wieviel Geld Du dafür ausgeben möchtest kostet das zwischen 19,- € und 19.000,- €. Da ich ja selber diese Lautsprecher betreibe, kann ich versichern, dass man die klanglichen Unterschiede hört. Ich würde mal sagen, dass Du - wenn es Dir nur um den Fernsehton und nicht um audiophile Wiedergabe geht - um die 100,- € fündig werden dürftest. Mein Favorit in dieser Klasse ist der NuForce Icon uDAC-2. Auch wenn er "nur" bis 96kHz geht, so hat er einen guten Klang und zudem auch einen Lautstärkeregler.
@Oliver: Der Prepino ist ein reiner Vorverstärker, der sozusagen erst zum Einsatz kommt, nachdem der Wandler seine Arbeit verrichtet hat.
Grüße
Fujak
was Du brauchst, ist ein D/A-Wandler, der das digitale Ausgangssignal in ein analoges wandelt. Je nachdem, wieviel Geld Du dafür ausgeben möchtest kostet das zwischen 19,- € und 19.000,- €. Da ich ja selber diese Lautsprecher betreibe, kann ich versichern, dass man die klanglichen Unterschiede hört. Ich würde mal sagen, dass Du - wenn es Dir nur um den Fernsehton und nicht um audiophile Wiedergabe geht - um die 100,- € fündig werden dürftest. Mein Favorit in dieser Klasse ist der NuForce Icon uDAC-2. Auch wenn er "nur" bis 96kHz geht, so hat er einen guten Klang und zudem auch einen Lautstärkeregler.
@Oliver: Der Prepino ist ein reiner Vorverstärker, der sozusagen erst zum Einsatz kommt, nachdem der Wandler seine Arbeit verrichtet hat.
Grüße
Fujak