Guten Tag.
Einige werden mich schon kennen, wenn nicht persönlich, dann aus anderen Foren.
Nachdem ich hier hin und wieder mal mitgelesen habe, habe ich mich jetzt aufgund von Olivers "Heule" Besuch bei mir in der Firma angemeldet.
Der Grund ?
Wir bauen momentan Kopfhörerverstärker, DA Wandler und Phono-Vorverstärker unter dem Handelsnamen Violectric. Die Mutterfirma Lake People baut noch viel andere Gerätschaften für den guten Ton.
Zu diesen Geräte entstehen Fragen und ich habe in der Vergangenheit erfahren,
das es sehr geschätzt wird, wenn ich mich als kompetenten Ansprechparter in den Foren direkt einbringe.
Das ist selbstverständlich (auch) Werbung in eigener Sache - jedoch meist Information.
Wenn das hier nicht erwünscht ist wird man mir das sicherlich mitteilen ...
Im HiFi Forum wurde ich oftmals gedeckelt, im Open-End-Music Forum hingegen waren meine Einlassungen immer willkommen. So verhält es sich auch im Head-Fi.
Also - ich lasse was von mir hören ...
Fried von Lake People / Violectric
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Fried,
Herzlich willkommen!
Viele Grüße
Georg
Herzlich willkommen!
Kompetenz ist immer gefragt. Aus meiner Sicht ist das voll ok.fdg hat geschrieben: Zu diesen Geräte entstehen Fragen und ich habe in der Vergangenheit erfahren,
das es sehr geschätzt wird, wenn ich mich als kompetenten Ansprechparter in den Foren direkt einbringe.
Viele Grüße
Georg
Hallo Fried,
auch von meiner Seite heiße ich dich gerne willkommen.
Für gewerbliche Teilnehmer haben wir ein paar Nutzungshinweise verfasst: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=1&t=115. Da du dich mit unserem Kernthema "Aktivlautsprecher" nicht unmittelbar befasst, habe ich nichts dagegen, wenn du uns mit gleichermaßen informativen wie werbefreien Beiträgen zu den von dir eingesetzten Technologien versorgst.
Es wäre natürlich schön, wenn du uns in diesem Thread zunächst etwas mehr über deinen Werdegang in Sachen HiFi berichtest (nicht unbedingt den beruflichen, sondern eher den privaten
) und vor allem - mit welchen Komponenten du zu Hause hörst.
Ich wünsche dir viel Spaß bei uns!
Rudolf
auch von meiner Seite heiße ich dich gerne willkommen.
Für gewerbliche Teilnehmer haben wir ein paar Nutzungshinweise verfasst: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=1&t=115. Da du dich mit unserem Kernthema "Aktivlautsprecher" nicht unmittelbar befasst, habe ich nichts dagegen, wenn du uns mit gleichermaßen informativen wie werbefreien Beiträgen zu den von dir eingesetzten Technologien versorgst.
Es wäre natürlich schön, wenn du uns in diesem Thread zunächst etwas mehr über deinen Werdegang in Sachen HiFi berichtest (nicht unbedingt den beruflichen, sondern eher den privaten
) und vor allem - mit welchen Komponenten du zu Hause hörst.Ich wünsche dir viel Spaß bei uns!
Rudolf
So kam ich zum (guten) Hören ...
Meine Jugend verbrachte ich in recht beengten Verhältnissen mit meinen 3 Brüdern und meinen Eltern. Ich war der älteste, mit meinen ältesten jüngeren Bruder teilte ich mir ein Zimmer, was durch eine Schrankwand getrennt war.
Ich weiss nicht was ich verkehrt gemacht habe, jedenfalls bekam ER die ausrangierte Musiktruhe meiner Eltern. Daraufhin musste ich mir einen Verstärker kaufen. Irgend so ein Japan-Teil was wahrscheinlich grottig geklungen hat, dazu irgendwelche Lautsprecher, an die ich ebenfalls keine Erinnerungen mehr habe.
Durch meine guten Beziehungen zum örtlichen Rundfunkhändler ergatterte ich für kleines Geld meinen ersten „richtigen“ Plattenspieler Dual 1009, einen Wechsler, ein Meisterstück der Feinmechanik!!
Da meine Meinung unter Mitschülern gefragt war, begann ich bald auch schon mit der Vermittlung von Geräten. Der Lohn nach einigem Handel war dann der Dual CV60 Verstärker, zum CV120 hat's nie gereicht ...
Tonbandgeräte waren angesagt, denn Platten waren teuer. Die ersten Geräte waren irgendwelche Röhrenkisten von Grundig oder Philips. Irgendwann, ich muss wohl 17 gewesen sein, gab's dann was richtiges: Uher Variocord 263, zum Royal Deluxe hat's nie gereicht ...
Meinen Eltern erkannten schon früh für meine Begabung für's Elektrische und Elektronische und förderten sie mit Kosmos Elektromann und Radiomann. Im zarten Alter von ca. 16 begann ich auch zu löten und kaufte mir Bausätze, meist Verstärker, bei Völkner, Conrad oder auch einer Bastelbude im nahen Kassel. Radio Rim war damals die Krönung aber zu teuer. Unbelastet von jeglicher tieferer Ahnung um die eigentlichen Zusammenhänge brannten die Bausätze zwar regelmässig ab, im Laufe der Zeit ergab sich aber doch ein gewisses Verständnis für die Elektronik.
Mein Bruder gründete in dieser Zeit ein Musikgruppe nach der anderen und ich war gefragt für den Bau von Lichtorgeln und Verstärkern. Die Gerätschaften finanzierte ich vor, ich sollte dann von den reichlichen Konzert- und Platteneinnahmen finanziert werden – was leider nie geschah ...
Hier lernte ich, das eine PAR100 Lampe eine maximale Brenndauer von vielleicht 20 Stunden hatte und das sich die 150 Watt Sinusleistung eines Dr. Böhm Hybridverstärkers lange nicht so laut anhörten wie die 50 Watt eines Marshall Kabinetts. Auch meine Bose Abneigung entstand in dieser Zeit. Die 901 wurde 4-fach in meiner Stammdisko eingebaut, danach macht Musikhören keinen Spass mehr.
Bei der Bundeswehr kam ich zur Instandsetzung und wurde Ausbilder für die Reparatur von Verschlüsselungsgeräten. Auch einige weiterführende Lehrgänge, namentlich die Innere Führung, konnte ich später gut gebrauchen.
Ich ging studieren und plötzlich waren Kassettenrekorder so gut geworden, das man keine Bandmaschine mehr brauchte. Nach einigen Irrungen und Wirrungen landete ich beim Sony TC-K75. 1200 Mark, drei Köpfe, Doppelcapstan, LED Anzeige mit Memory. Dort baute ich dann ein HiCom ein !!! Leider erwies sich der Doppelcapstan der ersten Geräte als Fehlkonstruktion und es war viel Arbeit, das HiCom wieder auszubauen um das Gerät in einen garantietauglichen Zustand zu versetzen.
Als Student war ich mit wenig eigenem Zutun der angesagte Diskjockey für StuWo und Fachschaftsfeiern.
Inzwischen hatte ich aus einer ausgebrannten HiFi Werkstatt einen Nakamichi 620 Endverstärker und 610 Preceiver für kleines Geld ergattert. Der 620er zusammen mit meinen Pioneer HPM100 Boxen waren die Grundlage für Feten jeder Grösse. Dazu kam ein direkt getriebener Technics Plattenspieler und ein ebenfalls direkt getriebener 701 von Dual. Das Mischpult sollte irgendwann einmal von Radio-Rim sein, solange tat es ein Fernost Fabrikat.
Bald war es lästig die schweren Pioneer immer rein- und rauszuschleppen. So kaufte ich mir für Zuhause Dynaco A25. Ein exzellenter 2-Wege Lautsprecher mit skandinavischem Klang, der auch nach über 30 Jahren noch im Web gewürdigt wird.
Für die Feten reichten die HPM100 bald nicht mehr und ich baute mir ein paar Brüllkisten mit 2x15“ Bässen die dank prächtigem Wirkungsgrad alle satt machten. Während der Feten starben in schöner Regelmässigkeit die angeschlossenen HiFi-Verstärker, ohne Gnade wurden dann die Lautsprecher im laufenden Betrieb an den guten Nakamichi parallel gehängt. Am Morgen war der 620 so heiss, das man ihn beim Abbauen nicht anfassen konnte. Den Amp 620 gibt es immer noch, er ist nie abgebrannt, den Preceiver 630 habe ich irgendwann in einem Anfall von Wahnsinn verkauft. Darüber ärgere ich mich seit 30 Jahren.
Ich ging nach Konstanz und verdingte mich dort im angesagten HiFi Laden „Phonomotion“ als Techniker, der ich von der Ausbildung gar nicht war. Ich hatte aber ein gutes Händchen für alles Elektro-mechanische wie Kassetten- und Bandgeräte, Videorekorder, ja selbst Skalenseile, die einen „echten“ RF-Mechaniker anscheinend vor unlösbare Probleme stellten. Die Nähe der Quelle brachten in der nächsten Zeit Yamaha C50, M50 Vor- Endstufe, Thorens TD 160 mit SME Arm und Dynavector Karat, Sony SL-HF950, den wohl besten Videorekorder der Welt, natürlich auch zum Musikhören.
Ich hatte den Vorsatz, den 1. CD Spieler unter 600 Mark zu kaufen. Den gab's um 1983 bei Quelle. Die Innereien des Gerätes fand ich bemerkenswerterweise kurze Zeit später im Nakamichi CD1 (?) wieder, der leider auch die gleichen Fehler hatte ...
Die guten Pioneer HPM100 hatten endlich ausgedient, professioneller Selbstbau war angesagt. Zu dieser Zeit gab es haufenweise ambitionierte sehr komplexe Selbstbau Boxen. Ich entschied mich wieder für skandinavischen Sound: Dynaudio Pentamyd 3. Eine 5-eckige Pyramide, die offensichtliche Vorteile hatte. Keine Stehenden Wellen in der Box weil keine parallelen Flächen. Dazu die guten (teuren!!) Lautsprecher von Dynaudio. Da ich mir nicht wirklich zutraute, eine 5-eckige Box selbst zu leimen, griff ich zum fertigen Bausatz der schwarz furniert war. Der Klang gefiel mir leider gar nicht denn die mit Waveguides ausgestatteten Hoch- und Mittelton Kalotten empfand ich als zu spitz. Erst der Austausch gegen die AF-Typen brachte deutliche Besserung und ich war zufrieden.
Wird fortgesetzt ...
Ich weiss nicht was ich verkehrt gemacht habe, jedenfalls bekam ER die ausrangierte Musiktruhe meiner Eltern. Daraufhin musste ich mir einen Verstärker kaufen. Irgend so ein Japan-Teil was wahrscheinlich grottig geklungen hat, dazu irgendwelche Lautsprecher, an die ich ebenfalls keine Erinnerungen mehr habe.
Durch meine guten Beziehungen zum örtlichen Rundfunkhändler ergatterte ich für kleines Geld meinen ersten „richtigen“ Plattenspieler Dual 1009, einen Wechsler, ein Meisterstück der Feinmechanik!!
Da meine Meinung unter Mitschülern gefragt war, begann ich bald auch schon mit der Vermittlung von Geräten. Der Lohn nach einigem Handel war dann der Dual CV60 Verstärker, zum CV120 hat's nie gereicht ...
Tonbandgeräte waren angesagt, denn Platten waren teuer. Die ersten Geräte waren irgendwelche Röhrenkisten von Grundig oder Philips. Irgendwann, ich muss wohl 17 gewesen sein, gab's dann was richtiges: Uher Variocord 263, zum Royal Deluxe hat's nie gereicht ...
Meinen Eltern erkannten schon früh für meine Begabung für's Elektrische und Elektronische und förderten sie mit Kosmos Elektromann und Radiomann. Im zarten Alter von ca. 16 begann ich auch zu löten und kaufte mir Bausätze, meist Verstärker, bei Völkner, Conrad oder auch einer Bastelbude im nahen Kassel. Radio Rim war damals die Krönung aber zu teuer. Unbelastet von jeglicher tieferer Ahnung um die eigentlichen Zusammenhänge brannten die Bausätze zwar regelmässig ab, im Laufe der Zeit ergab sich aber doch ein gewisses Verständnis für die Elektronik.
Mein Bruder gründete in dieser Zeit ein Musikgruppe nach der anderen und ich war gefragt für den Bau von Lichtorgeln und Verstärkern. Die Gerätschaften finanzierte ich vor, ich sollte dann von den reichlichen Konzert- und Platteneinnahmen finanziert werden – was leider nie geschah ...
Hier lernte ich, das eine PAR100 Lampe eine maximale Brenndauer von vielleicht 20 Stunden hatte und das sich die 150 Watt Sinusleistung eines Dr. Böhm Hybridverstärkers lange nicht so laut anhörten wie die 50 Watt eines Marshall Kabinetts. Auch meine Bose Abneigung entstand in dieser Zeit. Die 901 wurde 4-fach in meiner Stammdisko eingebaut, danach macht Musikhören keinen Spass mehr.
Bei der Bundeswehr kam ich zur Instandsetzung und wurde Ausbilder für die Reparatur von Verschlüsselungsgeräten. Auch einige weiterführende Lehrgänge, namentlich die Innere Führung, konnte ich später gut gebrauchen.
Ich ging studieren und plötzlich waren Kassettenrekorder so gut geworden, das man keine Bandmaschine mehr brauchte. Nach einigen Irrungen und Wirrungen landete ich beim Sony TC-K75. 1200 Mark, drei Köpfe, Doppelcapstan, LED Anzeige mit Memory. Dort baute ich dann ein HiCom ein !!! Leider erwies sich der Doppelcapstan der ersten Geräte als Fehlkonstruktion und es war viel Arbeit, das HiCom wieder auszubauen um das Gerät in einen garantietauglichen Zustand zu versetzen.
Als Student war ich mit wenig eigenem Zutun der angesagte Diskjockey für StuWo und Fachschaftsfeiern.
Inzwischen hatte ich aus einer ausgebrannten HiFi Werkstatt einen Nakamichi 620 Endverstärker und 610 Preceiver für kleines Geld ergattert. Der 620er zusammen mit meinen Pioneer HPM100 Boxen waren die Grundlage für Feten jeder Grösse. Dazu kam ein direkt getriebener Technics Plattenspieler und ein ebenfalls direkt getriebener 701 von Dual. Das Mischpult sollte irgendwann einmal von Radio-Rim sein, solange tat es ein Fernost Fabrikat.
Bald war es lästig die schweren Pioneer immer rein- und rauszuschleppen. So kaufte ich mir für Zuhause Dynaco A25. Ein exzellenter 2-Wege Lautsprecher mit skandinavischem Klang, der auch nach über 30 Jahren noch im Web gewürdigt wird.
Für die Feten reichten die HPM100 bald nicht mehr und ich baute mir ein paar Brüllkisten mit 2x15“ Bässen die dank prächtigem Wirkungsgrad alle satt machten. Während der Feten starben in schöner Regelmässigkeit die angeschlossenen HiFi-Verstärker, ohne Gnade wurden dann die Lautsprecher im laufenden Betrieb an den guten Nakamichi parallel gehängt. Am Morgen war der 620 so heiss, das man ihn beim Abbauen nicht anfassen konnte. Den Amp 620 gibt es immer noch, er ist nie abgebrannt, den Preceiver 630 habe ich irgendwann in einem Anfall von Wahnsinn verkauft. Darüber ärgere ich mich seit 30 Jahren.
Ich ging nach Konstanz und verdingte mich dort im angesagten HiFi Laden „Phonomotion“ als Techniker, der ich von der Ausbildung gar nicht war. Ich hatte aber ein gutes Händchen für alles Elektro-mechanische wie Kassetten- und Bandgeräte, Videorekorder, ja selbst Skalenseile, die einen „echten“ RF-Mechaniker anscheinend vor unlösbare Probleme stellten. Die Nähe der Quelle brachten in der nächsten Zeit Yamaha C50, M50 Vor- Endstufe, Thorens TD 160 mit SME Arm und Dynavector Karat, Sony SL-HF950, den wohl besten Videorekorder der Welt, natürlich auch zum Musikhören.
Ich hatte den Vorsatz, den 1. CD Spieler unter 600 Mark zu kaufen. Den gab's um 1983 bei Quelle. Die Innereien des Gerätes fand ich bemerkenswerterweise kurze Zeit später im Nakamichi CD1 (?) wieder, der leider auch die gleichen Fehler hatte ...
Die guten Pioneer HPM100 hatten endlich ausgedient, professioneller Selbstbau war angesagt. Zu dieser Zeit gab es haufenweise ambitionierte sehr komplexe Selbstbau Boxen. Ich entschied mich wieder für skandinavischen Sound: Dynaudio Pentamyd 3. Eine 5-eckige Pyramide, die offensichtliche Vorteile hatte. Keine Stehenden Wellen in der Box weil keine parallelen Flächen. Dazu die guten (teuren!!) Lautsprecher von Dynaudio. Da ich mir nicht wirklich zutraute, eine 5-eckige Box selbst zu leimen, griff ich zum fertigen Bausatz der schwarz furniert war. Der Klang gefiel mir leider gar nicht denn die mit Waveguides ausgestatteten Hoch- und Mittelton Kalotten empfand ich als zu spitz. Erst der Austausch gegen die AF-Typen brachte deutliche Besserung und ich war zufrieden.
Wird fortgesetzt ...
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uli.brueggemann
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- Registriert: 23.03.2009, 15:58
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Hallo Fried,
es macht mir richtig Freude Deinen Beitrag zu lesen. Da kommen ja Erinnerungen an die gute alte Zeit auf. Stichworte wie Dr. Böhm (ich hab da mal eine 2-manualige Orgel innerhalb einer Woche gebaut, gefühlte 100 km Fädeldraht). Hicom (was haben wir nicht alles gegen Rauschen unternommen). Mischpultbau, Verstärkerbau (z.B. den Elektor-Verstärker mit 2N3055, der immer durchbrannte). Eimerkettenspeicher. Das Teac 4-Spur Tonbandgerät für Live-Aufnahmen der Band (um das zu finanzieren hab ich das Rauchen aufgehört, da bin ich über 30 Jahre später immer noch dankbar dafür) ....
Also erzähl mehr davon
Grüsse, Uli
es macht mir richtig Freude Deinen Beitrag zu lesen. Da kommen ja Erinnerungen an die gute alte Zeit auf. Stichworte wie Dr. Böhm (ich hab da mal eine 2-manualige Orgel innerhalb einer Woche gebaut, gefühlte 100 km Fädeldraht). Hicom (was haben wir nicht alles gegen Rauschen unternommen). Mischpultbau, Verstärkerbau (z.B. den Elektor-Verstärker mit 2N3055, der immer durchbrannte). Eimerkettenspeicher. Das Teac 4-Spur Tonbandgerät für Live-Aufnahmen der Band (um das zu finanzieren hab ich das Rauchen aufgehört, da bin ich über 30 Jahre später immer noch dankbar dafür) ....
Also erzähl mehr davon
Grüsse, Uli
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wgh52
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Hallo Fried,
herzlich willkommen hier beim Aktiven Hören! Na, Du warst ja wirklich aktiv in Deinem Werdegang! Es macht viel Spass Deine Geschichte (u.a. über "alte Bekannte") zu lesen und mitzuerleben! Ich bin schon sehr gespannt darauf wann Du bei Aktivlautsprechern ankommst...
Gruss,
Winfried
1931
herzlich willkommen hier beim Aktiven Hören! Na, Du warst ja wirklich aktiv in Deinem Werdegang! Es macht viel Spass Deine Geschichte (u.a. über "alte Bekannte") zu lesen und mitzuerleben! Ich bin schon sehr gespannt darauf wann Du bei Aktivlautsprechern ankommst...
Gruss,
Winfried
1931