Abacus Electronic - Linetreiber & Prepino
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Hallo Fujak,
ich muss Dir auch hier wieder recht geben und gelobe Besserung (wenns auch schwerfällt, denn das Thema Design, da kribbelts bei mir)
Hallo Peter,
der Abacus-Monitor im abgebildetetn Rohzustand wäre in der Tat etwas für mich, denn Klang hat absolute Priorität. Gegen ein ansehnlicheres Äußeres habe ich natürlich aber nichts einzuwenden.
Eine Frage die sich gelegentlich stellt und auch die Überlegung, ob man sich ein Gehäuse etwa im Rohzustand zuhause hinstellt:
Mit welchem Preiszuschlag wird eigentlich das Design erworben? - ok, das Rohgehäuse könnte man schlicht schwarz spritzen. Was ist aber mit aufwendigeren Designstudien? - wie ist das z.B. mit vielschichtigem Klavierlack? - oder anderem? Dann natürlich in Profiqualität und nicht mehr als Bastlerarbeit.
Von welchen %en an Preiszuschlag reden wir dann? - bei Burmester z.B. hat mich das schon immer interessiert, wieviel teurer die Chromgehäuse und die schönen Knöpfchen die Angelegenheit machen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
ich muss Dir auch hier wieder recht geben und gelobe Besserung (wenns auch schwerfällt, denn das Thema Design, da kribbelts bei mir)
Hallo Peter,
der Abacus-Monitor im abgebildetetn Rohzustand wäre in der Tat etwas für mich, denn Klang hat absolute Priorität. Gegen ein ansehnlicheres Äußeres habe ich natürlich aber nichts einzuwenden.
Eine Frage die sich gelegentlich stellt und auch die Überlegung, ob man sich ein Gehäuse etwa im Rohzustand zuhause hinstellt:
Mit welchem Preiszuschlag wird eigentlich das Design erworben? - ok, das Rohgehäuse könnte man schlicht schwarz spritzen. Was ist aber mit aufwendigeren Designstudien? - wie ist das z.B. mit vielschichtigem Klavierlack? - oder anderem? Dann natürlich in Profiqualität und nicht mehr als Bastlerarbeit.
Von welchen %en an Preiszuschlag reden wir dann? - bei Burmester z.B. hat mich das schon immer interessiert, wieviel teurer die Chromgehäuse und die schönen Knöpfchen die Angelegenheit machen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
Hallo Winfried,
Grüße
Fujak
Punktstrahler hat geschrieben:ich muss Dir auch hier wieder recht geben und gelobe Besserung (wenns auch schwerfällt, denn das Thema Design, da kribbelts bei mir)
Um das Thema Linetreiber & Prepino nicht zu sehr aus den Augen zu verlieren, schlage ich vor, die von Dir aufgeworfenen und tatsächlich nicht unwichtigen Fragen im Thread "Aktive Designfragen" weiterzuführen: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2156Punktstrahler hat geschrieben:Mit welchem Preiszuschlag wird eigentlich das Design erworben? - ok, das Rohgehäuse könnte man schlicht schwarz spritzen. Was ist aber mit aufwendigeren Designstudien? - wie ist das z.B. mit vielschichtigem Klavierlack? - oder anderem? Dann natürlich in Profiqualität und nicht mehr als Bastlerarbeit.
Von welchen %en an Preiszuschlag reden wir dann? - bei Burmester z.B. hat mich das schon immer interessiert, wieviel teurer die Chromgehäuse und die schönen Knöpfchen die Angelegenheit machen.
Grüße
Fujak
Hallo Ulli,modmix hat geschrieben: Sollte der TL072 nur noch auf dem Plan stehen und es ist in Wirklichkeit etwas anderes eingebaut, könnte sich diese "Mühe" erledigt haben.
bei mir (unsymmetrisch, fix) sind TL072 verbaut. Dieser OP ist für viele Anwendungen durchaus ok, so hat er z.B. als JFET OP sehr niedrige Eingangsströme (Offest und Bias). Klar gibt es bessere, dort wo Sockel sind, ist ein Austausch ja leicht möglich.
Mir fiele es allerdings schwer, nach einer Umrüstzeit Unterschiede aus dem Gedächtnis zu hören. Es sei denn, er spielte danach tatsächlich in einer anderen Liga.
Viele Grüße
Georg
Hallo Ulli,modmix hat geschrieben: Ob man's versuchen will, muß natürlich jeder selbst wissen.
...
Und ich will auch berichten, daß manchmal der "Leidensdruck" nicht so groß ist, daß ich etwas ändere: der AD825 ist zwar klarer als das vorher im NAD verbaute Teil (weiß nicht mehr, was das war; müßte nachsehen), aber auch etwas spitz. Der LM4562 gefällt mir besser - habe ich aber nur in einem Gerät eingebaut. Die Stange ICs (gab's damals nur so) liegt noch in Griffweite ...
kann ich voll unterschreiben, Leidensdruck und Bastelleidenschaft sind fortwährende Bestandteile manch' audiophilen Musikhörer-Daseins ...
Viele Grüße
Georg
Aber ja doch,
Ich warte schon sehnsüchtig auf das Teil, unter anderem um den symetrischen Linetreiber auch mal mit meinem SPL 2 Control zu vergleichen. Der Linetreiber hat für mich auch den Vorteil, daß man ihn hinter den anderen Geräten verschwinden lassen kann, ich liebe es nämlich eher unauffällig.
Viele Grüße
Thomas K.
PS noch an Oliver, die APC die Du bei mir gehört hast war mit dem Linetreiber direkt hinter dem Benchmark.
sieh mal meinen Beitrag ganz unten auf der ersten Seite.Wolfman hat geschrieben:Aber nicht ein Einziger sagt: Super, so ein Teil muß her, ich bestell mir einen!
Ich warte schon sehnsüchtig auf das Teil, unter anderem um den symetrischen Linetreiber auch mal mit meinem SPL 2 Control zu vergleichen. Der Linetreiber hat für mich auch den Vorteil, daß man ihn hinter den anderen Geräten verschwinden lassen kann, ich liebe es nämlich eher unauffällig.
Viele Grüße
Thomas K.
PS noch an Oliver, die APC die Du bei mir gehört hast war mit dem Linetreiber direkt hinter dem Benchmark.
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Hallo Ulli,
ja, den hatte ich auch mal in der I/U-Stufe meines Sony CDP-XA5ES. Eigentlich fast schrill, finde ich. Die I/U-Stufe z. B. eines DAC ist übrigens nach meiner Erfahrung die klangsensibelste Stelle, an der man OPs einsetzen kann. Das Gleiche gilt für kapazitiv geregelte Hochtöner - die brauchen auch eine I/U-Stufe nach dem kapazitiven Sensor.modmix hat geschrieben:der AD825 ist zwar klarer als das vorher im NAD verbaute Teil (weiß nicht mehr, was das war; müßte nachsehen), aber auch etwas spitz.
Der LM4562 ist übrigens exakt baugleich mit dem LME49720. NI hat ihn umbenannt, weil sie nach Veröffentlichung des LM4562 noch den Single-Chip und den Quad herausgebracht haben. Die hätten dann LM4561 und 4564 heißen können, wenn die Namen nicht schon belegt gewesen wären. Deshalb heißt die Serie jetzt LME49710/20/40. Sind alle drei exzellente OPs. Sie finden ihren Meister für meinen Geschmack nur im OPA627 - aber auch nur ganz knapp.modmix hat geschrieben:Der LM4562 gefällt mir besser - habe ich aber nur in einem Gerät eingebaut. Die Stange ICs (gab's damals nur so) liegt noch in Griffweite ...
Aber immernoch ein Stück Kabel, zweimal Cinch und ein extra Netzteil mit Schalter.
Da würde mir ein Einbau ins Gerät doch deutlich besser gefallen. Oder ein Gert-Linetreiber.
Aber nach wie vor: als plug &play eine tolle Sache.
@ Modmix: Ich wollte Deinem Tuning nicht zu nahe treten, da liegt ja offensichtlich enormes Fachwissen vor. Immer wieder unterliegen Produzenten enormen Preisdruck. Mal eben zwei OPA 627 reinsetzen läuft da nicht. Ich hab mir auch mal mit sehr viel Aufwand zwei OPs für den Emitter besorgt - sauteuer. Aber ich wollte sie anschließend nicht mehr her geben. Da stimme ich Dir mit Deinen Ansätzen voll zu.
Grüße
Lutz
Da würde mir ein Einbau ins Gerät doch deutlich besser gefallen. Oder ein Gert-Linetreiber.
Aber nach wie vor: als plug &play eine tolle Sache.
@ Modmix: Ich wollte Deinem Tuning nicht zu nahe treten, da liegt ja offensichtlich enormes Fachwissen vor. Immer wieder unterliegen Produzenten enormen Preisdruck. Mal eben zwei OPA 627 reinsetzen läuft da nicht. Ich hab mir auch mal mit sehr viel Aufwand zwei OPs für den Emitter besorgt - sauteuer. Aber ich wollte sie anschließend nicht mehr her geben. Da stimme ich Dir mit Deinen Ansätzen voll zu.
Grüße
Lutz
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Edit: Die nachstehende Frage wurde hier gestellt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 958#p32958
moin Forenten,
jo, genau so sieht es aus: der Kabel- oder Linetreiber ist ein analoges Gerät und stellt praktisch die Ausgangsstufen eines hochwertigen Vorverstärkers dar. Wenn man also bereits einen Vorverstärker hat, dessen Ausgangsstufen etwas schwach auf der Brust sind, kann man diesen Fehler durch Einsatz eines Kabeltreibers ausmerzen. Der Vorverstärker selbst ist ja nur
Herzliche Grüße
PETER
Moin Christian,khonfused hat geschrieben:Guten Morgen,Fujak hat geschrieben:Da der Teac eine eigene, wenn auch digitale, Laustärkeregelung besitzt, könnte man statt des Prepino einen regelbaren Linetreiber einsetzen (regelbar deshalb, um einen gewissen Lautstärkebereich voreinzustellen, um die Dynamikverluste der digitalen Lautstärke-Reglung in engen Grenzen zu halten).
Du meinst, ein Linetreiber kann einen kompletten VV ersetzen? Der Weg wäre dann erst in den DAC und dann durch den Linetreiber?
Gruss
Christian
moin Forenten,
jo, genau so sieht es aus: der Kabel- oder Linetreiber ist ein analoges Gerät und stellt praktisch die Ausgangsstufen eines hochwertigen Vorverstärkers dar. Wenn man also bereits einen Vorverstärker hat, dessen Ausgangsstufen etwas schwach auf der Brust sind, kann man diesen Fehler durch Einsatz eines Kabeltreibers ausmerzen. Der Vorverstärker selbst ist ja nur
- eine Schaltzentrale, verbunden mit
- einer leistungsfähigen Ausgangsstufe, nicht zu verwechseln mit einem Leistungsverstärker; nicht übersehen wollen wir noch
- die Funktion der Lautstärkeregelung.
Herzliche Grüße
PETER
Moin Peter,
geht es bei den möglichen "schwachen" Ausgangsstufen des VV nur um den erreichbaren Pegel oder hat das auch was mit Klangqualität zu tun?
Hintergrund ist, dass mein Emotiva VV/Wandler bei vollem Anschlag der Lautstärke nur soviel "Krach" zu machen in der Lage ist, dass man sich sogar noch unterhalten kann, im gleichen Zimmer vor den Boxen stehend. Diese Lautstärke reicht mir natürlich dicke, die Frage ist nur, ob mit mehr Kraft auch mehr Qualität rauskommen könnte?
Würde hier also ein Linetreiber was bringen?
Gruss
Christian
geht es bei den möglichen "schwachen" Ausgangsstufen des VV nur um den erreichbaren Pegel oder hat das auch was mit Klangqualität zu tun?
Hintergrund ist, dass mein Emotiva VV/Wandler bei vollem Anschlag der Lautstärke nur soviel "Krach" zu machen in der Lage ist, dass man sich sogar noch unterhalten kann, im gleichen Zimmer vor den Boxen stehend. Diese Lautstärke reicht mir natürlich dicke, die Frage ist nur, ob mit mehr Kraft auch mehr Qualität rauskommen könnte?
Würde hier also ein Linetreiber was bringen?
Gruss
Christian
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Verstärkung des variablen Linetreibers 0 bis 5-fach
Moin Christian,
moin Kai,
moin Forenten,
irgendwo hatte ich bei Verstärkung 1:1 gelesen, sprich, keine Verstärkung, nur Ertüchtigung (so dass das Signal unabhängig von Kabeln gleichbleibend gut ist, aber eben auch "nur" gleichbleibend stark bzw. -- in Deinem Fall -- schwach) und da wollte ich lieber nochmal nachsehen.
Bei http://www.abacus-electronics.de/45-0-Linetreiber.html finde man:
Anschlussempfehlung
Wenn Dein DAC einen fixen Ausgang hat, nimm den fixen Ausgang. Dann hast Du den "Dreck" der internen Lautstärkeverstellung nicht. Ich will nicht lästern, aber die variablen Ausgänge auch hochwertiger Geräte sind oftmals erschreckend lieblos gemacht, sprich, mit einem minderwertigen Potentiometer ausgerüstet. Ich weiß nicht, wie das bei Deinem Gerät ist, aber das Potentiometer im abacus ist vermutlich allemal besser.
Wenn Dein DAC nur den variablen Ausgang hat, den voll aufdrehen und die Lautstärkeregelung am Kabeltreiber vornehmen.
Wenn Du Dir sicher bist, dass das Potentiometer im DAC sehr gut ist, kannst Du den Kabeltreiber auch auf gewünschte Maximallautstärke -- dabei Potentiometer am DAC ganz aufgedreht, na, sagen wir, fast ganz, ich würde Stellung "3 Uhr" empfehlen -- einstellen und irgendwo hinter dem DAC verschwinden lassen.
Herzliche Grüße
PETER
moin Kai,
moin Forenten,
irgendwo hatte ich bei Verstärkung 1:1 gelesen, sprich, keine Verstärkung, nur Ertüchtigung (so dass das Signal unabhängig von Kabeln gleichbleibend gut ist, aber eben auch "nur" gleichbleibend stark bzw. -- in Deinem Fall -- schwach) und da wollte ich lieber nochmal nachsehen.
Bei http://www.abacus-electronics.de/45-0-Linetreiber.html finde man:
- Linetreiber fix
-- regelt Line-Kabel- und Folgegeräte-Eingangseigenschaften aus
-- Verstärkung fix, 1:1 - Linetreiber variabel
-- regelt Linekabel- und Folgegeräte-Eingangseigenschaften aus
-- Verstärkung variabel, 0-5fach
-- Präzisionspotentiometer (Alps RK27)
Anschlussempfehlung
Wenn Dein DAC einen fixen Ausgang hat, nimm den fixen Ausgang. Dann hast Du den "Dreck" der internen Lautstärkeverstellung nicht. Ich will nicht lästern, aber die variablen Ausgänge auch hochwertiger Geräte sind oftmals erschreckend lieblos gemacht, sprich, mit einem minderwertigen Potentiometer ausgerüstet. Ich weiß nicht, wie das bei Deinem Gerät ist, aber das Potentiometer im abacus ist vermutlich allemal besser.
Wenn Dein DAC nur den variablen Ausgang hat, den voll aufdrehen und die Lautstärkeregelung am Kabeltreiber vornehmen.
Wenn Du Dir sicher bist, dass das Potentiometer im DAC sehr gut ist, kannst Du den Kabeltreiber auch auf gewünschte Maximallautstärke -- dabei Potentiometer am DAC ganz aufgedreht, na, sagen wir, fast ganz, ich würde Stellung "3 Uhr" empfehlen -- einstellen und irgendwo hinter dem DAC verschwinden lassen.
Herzliche Grüße
PETER
Hmmm,
ich muss aus dem DAC über die symmetrischen Ausgänge raus, da die Cinch-Ausgänge nicht klingen.
Wenn die Linetreiber nur die Folgegeräte und Kabel ausregeln, habe ich eher keinen Bedarf. Aus dem DAC gehe ich mit einem (also zwei) Apogee Wide Eye XLR Kabel direkt in die Geithains rein. Ob da der neue symmetrische Linetreiber qualitativ was bringt, bezweifle ich erstmal. Wie gesagt, ginge es mir nur um den klanglichen Gewinn, nicht um einen möglichen, höheren Pegel.
Gruss
Christian
ich muss aus dem DAC über die symmetrischen Ausgänge raus, da die Cinch-Ausgänge nicht klingen.
Wenn die Linetreiber nur die Folgegeräte und Kabel ausregeln, habe ich eher keinen Bedarf. Aus dem DAC gehe ich mit einem (also zwei) Apogee Wide Eye XLR Kabel direkt in die Geithains rein. Ob da der neue symmetrische Linetreiber qualitativ was bringt, bezweifle ich erstmal. Wie gesagt, ginge es mir nur um den klanglichen Gewinn, nicht um einen möglichen, höheren Pegel.
Gruss
Christian
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Christian,khonfused hat geschrieben:Hmmm,
ich muss aus dem DAC über die symmetrischen Ausgänge raus, da die Cinch-Ausgänge nicht klingen.
diese Aussage macht mich jetzt stutzig, denn genau an der Stelle setzt der Line Treiber doch an!
Mein Rat: Leihe Dir einen Cinch Line Treiber und einen XLR Line Treiber und probiere aus welche Konstellation am besten ist. Mit (ganz!) kurzem Kabel vom DAC zum Treiber, dann mit langem Kabel vom DAC zu den LS.
Gruss,
Winfried
1923
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1391
- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
Moin Forenten,
was Winfried schreibt, könnte eine Erklärung und ein Ausweg sein.
Wenn nicht, wenn also der Cinch-Ausgang wirklich schlecht ist, kann man auch zwei variable Linetreiber verwenden, jeweils einen unsymmetrischen variablen an einem symmetrischen Ausgang. Dies nur, weil es (noch?) keinen symmetrischen und dabei variablen Linetreiber gibt.
Aber dann fängt die Frickelei an: Lautstärkeregelung dann nur noch kanalweise möglich, Kabeladapter müssen gelötet weden, all sowas. Da möchte ich nicht zu raten.
Herzliche Grüße
PETER
was Winfried schreibt, könnte eine Erklärung und ein Ausweg sein.
Wenn nicht, wenn also der Cinch-Ausgang wirklich schlecht ist, kann man auch zwei variable Linetreiber verwenden, jeweils einen unsymmetrischen variablen an einem symmetrischen Ausgang. Dies nur, weil es (noch?) keinen symmetrischen und dabei variablen Linetreiber gibt.
Aber dann fängt die Frickelei an: Lautstärkeregelung dann nur noch kanalweise möglich, Kabeladapter müssen gelötet weden, all sowas. Da möchte ich nicht zu raten.
Herzliche Grüße
PETER