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Gruß
Franz
Hallo JürgenJürgen hat geschrieben:der Einbruch bei 35 Hz ist relativ harmlos, ich kenne Diagramme mit 10-20 dB Unterschied. Er kommt sicher durch Reflektion an der Rückwand und anschließender Interferenz mit dem direkten Signal. So etwas kann und darf man nicht durch Anhebung ausgleichen. Es stört auch nicht beim Hören, weil das Gehör das anders interpretiert als ein Mikro.
Wunderbar, wenn ich Dich das nächste Mal besuche werde ich die 3. Mahler dann auch in "Originallautstärke" hören können.Franz hat geschrieben:Für mich das Auffälligste - rein gehörmäßig empfunden - ist die empfundene Nachhallzeit im Bassbereich. Ich kann etwas lauter hören als vorher ohne an die Limitierungen des Raumes zu stoßen.
Mein ständiges Reden! Nur wenn die Bässe einigermassen die Lautstärke wie im Konzert erreichen, stimmt die Bühnenabbildung.Franz hat geschrieben: Ich bin deshalb überzeugt, daß die räumliche Darstellung und die Tiefenstaffelung mit der Basswiedergabe steht und fällt. Es baut sich ein grandioses Raumpanorama auf, auf der Stimmen und Instrumente geradezu plastisch heraustreten, irgendwie holographisch. Fein das.
Du kenst mich ja.Gratulation zu dieser weiteren (endgültigen?![]()
) Tuningmassnahme Deiner Spitzenanlage.
Wird funktionieren.Wunderbar, wenn ich Dich das nächste Mal besuche werde ich die 3. Mahler dann auch in "Originallautstärke" hören können.![]()
Ja, nicht nur Sigi kennt Dich.Franz hat geschrieben:... Du kenst mich ja.
anmerken, daß Dir das hier NIEMAND ernsthaft abnimmt.Franz hat geschrieben:Aber ich habe meiner Frau versprochen, daß jetzt echt Schluß ist mit dem Tuning, weiß auch ehrlich gesagt nicht, wo ich noch eine "Baustelle" bearbeiten könnte. Jezt ist erstmal Ruhe im Karton,
Die Welt ist doch manchmal klein und vernetzt, wenn man bedenkt, dass der Bernhard wohl der gewesen ist, der seine TE2-ref an mich verkauft hat. Uwe Jessen war auch bei mir der Ausloeser. Unser Hobby verbindet. Auch dank Rudolf, der dann dieses Forum gestartet hat.Franz hat geschrieben:Ich selbst habe mich letzten Endes dann doch für eine Röhrenvorstufe von Rainer Roeder (Spezialanfertigung nach meinen Vorgaben) entschieden - nicht zuletzt wegen des doch eklatanten Preisunterschiedes. Klanglich liegt sie auf dem gleichen Niveau wie auch die TE 2 Referenz, wobei die Tessendorf im Bassbereich noch etwas souveräner zupackt, während die Röhrenvorstufe in Bezug auf Klangfarben für mich leicht die Nase vorne hatte. Auf jeden Fall hast du mit dieser Wahl nach meinen Erfahrungen eine ganz ausgezeichnete Vorstufe erworben. Da kann man dir dazu gratulieren und dir weiterhin damit viel Hörvergnügen wünschen.
Das glaube ich nicht. Muß wohl ein anderer Bernhard gewesen sein. Es soll ja mehrere davon geben.Herbert Z hat geschrieben:dass der Bernhard wohl der Gewesen ist, der seine TE2-ref an mich verkauft hat.
Ja, der gute Uwe hat einiges für mich getan. Es ist recht ruhig um ihn geworden. Schade eigentlich, denn er war einer, der einen für aktiv begeistern und mitnehmen konnte. Wenn einige hier von uns andere auch begeistern und auf diesem Wege mitnehmen können, indem wir Anhörmöglichkeiten anbieten und so Überzeugungsarbeit leisten können, würde mich das sehr freuen. Ich bin ja auch so ein Überzeugungstäter.Uwe Jessen war auch bei mir der Ausloeser.