Oli (Harbeth P3SER)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Oli (Harbeth P3SER)
Hallo zusammen,
Bin Oli 43 aus dem Pott.
Bin vor circa 6 Jahren zum Thema Hifi gekommen über einen Freund, seitdem ist viel Geld in der Ruhr verbrannt worden (durch Unwissen etc.).
Ich habe einen kleinen 12qm Raum, unser Wohnzimmer, das hinten links offen ist und zum Essbereich übergeht.
Meine Kette:
Harbeth P3SER (seid 3 Monaten im Besitz,tolle LS)
Hegel H120 (den würde ich gerne austauschen)
Bluesound n130
Rega 3Tad
Lehmann Audio Black Cube II
Im Forum bin ich weil ich auf der Suche nach einem Verstärker für meine Harbeth bin, ob neu oder gebraucht ist mir da egal. Budget so 2k. Vielleicht habt ihr ja Ideen.
Danke euch
Bin Oli 43 aus dem Pott.
Bin vor circa 6 Jahren zum Thema Hifi gekommen über einen Freund, seitdem ist viel Geld in der Ruhr verbrannt worden (durch Unwissen etc.).
Ich habe einen kleinen 12qm Raum, unser Wohnzimmer, das hinten links offen ist und zum Essbereich übergeht.
Meine Kette:
Harbeth P3SER (seid 3 Monaten im Besitz,tolle LS)
Hegel H120 (den würde ich gerne austauschen)
Bluesound n130
Rega 3Tad
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Im Forum bin ich weil ich auf der Suche nach einem Verstärker für meine Harbeth bin, ob neu oder gebraucht ist mir da egal. Budget so 2k. Vielleicht habt ihr ja Ideen.
Danke euch
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Hallo Oliver,
und willkommen hier im Forum!
Ich selbst werde zwar, weil ich seit zig Jahren Aktive höre, leider keinen Verstärkervorschlag machen (können), aber bevor Vorschläge kommen, erst noch ein paar Fragen:
- Was stört Dich an Deiner jetzigen Anlage (klanglich)?
- Was willst Du durch Gerätewechsel erreichen?
- Warum soll ausgerechnet der Hegel H120 getauscht werden?
In diesem Forum gibt es eine Menge Passivlautsprecherhörer, ursprüngliche Zielgruppe sind/waren Aktivlautsprecherinteressierte. Wie sieht es damit bei Dir aus? Ich verstehe schon, daß Du eher dem etwas englischen Klang verfallen bist...
Grüße,
Winfried
und willkommen hier im Forum!
Ich selbst werde zwar, weil ich seit zig Jahren Aktive höre, leider keinen Verstärkervorschlag machen (können), aber bevor Vorschläge kommen, erst noch ein paar Fragen:
- Was stört Dich an Deiner jetzigen Anlage (klanglich)?
- Was willst Du durch Gerätewechsel erreichen?
- Warum soll ausgerechnet der Hegel H120 getauscht werden?
In diesem Forum gibt es eine Menge Passivlautsprecherhörer, ursprüngliche Zielgruppe sind/waren Aktivlautsprecherinteressierte. Wie sieht es damit bei Dir aus? Ich verstehe schon, daß Du eher dem etwas englischen Klang verfallen bist...
Grüße,
Winfried
Hallo Oliver,
was stört Dich denn am Hegel?
Mich wundert in Zusammenhang mit Deiner Budgetangabe etwas, dass Du Dir von einem Verstärker mit einem ähnlichen Preisschild eine Verbesserung erhoffst, die es wert ist. Da sollte es von Dir möglichst eine Vorgabe geben in welche Richtung es gehen sollte.
Viele Grüße
Horst-Dieter
was stört Dich denn am Hegel?
Mich wundert in Zusammenhang mit Deiner Budgetangabe etwas, dass Du Dir von einem Verstärker mit einem ähnlichen Preisschild eine Verbesserung erhoffst, die es wert ist. Da sollte es von Dir möglichst eine Vorgabe geben in welche Richtung es gehen sollte.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Herzliche königsblaue Willkommensgrüße aus Köln in den Pott.
Ich würde Expsoure ausprobieren und zwar einen 3010 oder 3510 (Nachfolger). Harbeth und Exposure passt einfach. Höre mit Exposure XXI und IV Vor-/Endstufe, kenne aber auch den 3010, und Harbeth Lautsprechern.Oliver200480 hat geschrieben: ↑28.12.2023, 14:22 Im Forum bin ich weil ich auf der Suche nach einem Verstärker für meine Harbeth bin, ob neu oder gebraucht ist mir da egal. Budget so 2k. Vielleicht habt ihr ja Ideen.
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Nicht besser, nur anders…
Hi,
Ein Willkommen hier in diesem Forum auch von mir. Erzähle doch ein wenig mehr über deine musikalischen Vorlieben. Was hörst du so über deine Harbeth? Eine Verstärkerempfehlung wäre evtl. einfacher oder auch passender, wenn wir mehr über deine Hörgewohnheiten wüssten.
Eins ist aber klar: bleibst du in deinem Budgetrahmen, wird ein anderer Verstärker wahrscheinlich nur einen anders, aber nicht unbedingt besser klingen. Durch den niedrigen Wirkungsgrad der kleinen Harbeth benötigst du schon ein paar Watt und die begrenzte Belastbarkeit lässt sehr hohe Lautstärke eh nicht zu. Wohin soll die Reise gehen? Ich höre auch über eine Harbeth Musik. - ein HL5. Die mag Röhren ebenso wie Transistorverstärker. Eine Empfehlung mit deutlich anderem Klangcharacter wäre eine Jadis Orchestra, ein Verstärker mit 2x30 Watt, der gut im der 3/5 zurecht kommt.
Liebe Grüße
Sascha
Ein Willkommen hier in diesem Forum auch von mir. Erzähle doch ein wenig mehr über deine musikalischen Vorlieben. Was hörst du so über deine Harbeth? Eine Verstärkerempfehlung wäre evtl. einfacher oder auch passender, wenn wir mehr über deine Hörgewohnheiten wüssten.
Eins ist aber klar: bleibst du in deinem Budgetrahmen, wird ein anderer Verstärker wahrscheinlich nur einen anders, aber nicht unbedingt besser klingen. Durch den niedrigen Wirkungsgrad der kleinen Harbeth benötigst du schon ein paar Watt und die begrenzte Belastbarkeit lässt sehr hohe Lautstärke eh nicht zu. Wohin soll die Reise gehen? Ich höre auch über eine Harbeth Musik. - ein HL5. Die mag Röhren ebenso wie Transistorverstärker. Eine Empfehlung mit deutlich anderem Klangcharacter wäre eine Jadis Orchestra, ein Verstärker mit 2x30 Watt, der gut im der 3/5 zurecht kommt.
Liebe Grüße
Sascha
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Hallo Oliver,
das wäre ein Versuch wert:
https://www.abacus-electronics.de/produ ... arker.html
Wird für einen kleinen Euro auch zum testen zugeschickt.
Gruß
Holger
das wäre ein Versuch wert:
https://www.abacus-electronics.de/produ ... arker.html
Wird für einen kleinen Euro auch zum testen zugeschickt.
Gruß
Holger
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Hi OliOliver200480 hat geschrieben: ↑31.12.2023, 13:20 Meine Idee wäre ein Musical FIDELITY A1 z.b oder halt eine Röhre. Mir ist der Hegel zu Skandinavisch kühl
Der Musical Fidelity kommt aus Taiwan, ich weiß nicht wie dort die Temperaturen aktuell sind.
Ganz im Ernst, erwarte nicht zu große Klangunterschiede zwischen intakten Verstärkern. Wenn ein Verstärker deutlich „klingt“ fügt er Klirr hinzu oder ist defekt.
Gruß Rüdiger
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Hallo Oliver,
ich konnte zunächst nicht erkennen, ob es die digitalen Fähigkeiten oder die klanglichen Aspekte sind, die dich zur Abwahl des Hegel bringen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die kleine Harbeth auch in einem kleinen Raum ein wenig Volumen und Wärme im Klang vermissen lässt, speziell, wenn man einen Verstärker mit Dämpfungsfaktor 2000 (wie Hegel) hat.
Ted Jordan sagte einst (sinngemäß), dass ein großer Magnet bei einem LS-Chassis die teuerste Methode sei, Bass zu verhindern.
Bei so kleinen LS gilt entsprechend, dass ein hoher Dämpfungsfaktor und/oder LS-Kabel mit zuviel Querschnitt ebenfalls den Bass überkontrollieren.
Ich kenne vom Musical Fidelity A1 die ersten beiden Versionen der 1980er Jahre und den damaligen Nachfolger, dessen Name mir entfallen war, die Neuauflage kenne ich nicht (vom Hören an LS).
Den Hegel kann ich mir gut vorstellen an Boxen mit größeren oder mehreren Tieftönern.
An sowas versagte der A1, während er bei kleinformatigen LS erstaunliches leistete, sie größer erscheinen ließ als sie waren. Sowas hatte ich bei keinem Verstärker bis dato erlebt. Class A bis etwas über Zimmerlautstärke (er wurde so warm, dass man die Hand nicht länger als 30 sec. darauf halten konnte, was auch die Elko-Lebensdauer merklich einkürzte), dann AB bis 20 W/8Ohm /Kanal.
Um einen Eindruck vom Hegel zu gewinnen, ging ich auf die LowBeats Webseite, wo auch der NAD 3020 als lebendiger Verstärker erwähnt wird. Bjørn Erik Edvardsen hatte ihn 1978 konstruiert, somit erschien er vor 45 Jahren, nicht vor 30, wie man in dem Artikel lesen kann. Die NADs klangen angenehm in den Höhen, Frauenstimmen hatten nicht die gefürchtete Schärfe, Grundtonwärme (das wurde um 2000 anders, als Peter Lyngdorf NAD an Lenbrook in Canada verkaufte. Die bauten fortan nur noch Ringkerntrafos ein für viel mehr Ausgangsleistung. Zuvor konnte man NAD neben die Olivserie von Naim stellen, die ich klanglich so beschreiben würde, dass die größte Dynamik im Grundtonbereich war, zum Hochton weniger aufdringlich war. Aber wenigstens eine Klasse besser als NAD. Und dann die Röhrenvielfalt, die diese Tendenz noch weiter pflegte.
Im Vergleich konnte der NAD 3020 (mit seinen nur 2x20W) aufgedreht werden und blieb klanglich stabil bis zu einem Lautstärkepegel, bei dem ein japanischer Testsieger mit 100W/Kanal schon unerträglich klang. Und dann konnte ein Röhrenverstärker mit 2x30 W Gesangsstimmen noch lauter wiedergeben - ohne Lästigkeiten zu entwickeln!
Ich führe das alles auch auf die gut ausgewählten Netzteilkondensatoren zurück, schließlich kommt der Strom von dort, wenn es gilt, einen Lautsprecher anzutreiben (und beim Überschwingen zu kontrollieren). Mehr Strom als der Elko hergibt, steht nicht zur Verfügung, da kann die Gegenkopplung der Endstufe rudern, was das Zeug hält. Und die PSRR (Power Supply Rejection Ratio) einer Verstärkerschaltung wird auch gern zitiert - und überbewertet, überschätzt.
Bei Röhrenverstärkern spielt die Impedanzkurve des LS zunehmend hinein, je geringer die Gegenkopplung ist, besonders krass bei Single-Ended ohne Feedback. Ein linearer Frequenzgang ist im Zusammenspiel hier nicht zu erwarten, aber man kann mit abgestimmten Saugkreisen die Impedanzanstiege bei den Übergangsfrequenzen kompensieren, wie es einst Dynaudio bei den LS gemacht hat, um das favorisierte OCOS-LS-Kabel vervenden zu können.
Da man 0,1dB oder noch geringere Abweichungen hören kann spielt die frequenzabhängige Quellimpedanz des Verstärkers mit einer unsteten Lastimpedanz zusammen. Das kannn man schneller hören als man jemand findet, der die Unterschiede erklären kann und nicht nur um den heißen Brei redet.
Also: Verstärker einspielen (7/24 reicht) und verschiedene LS-Kabel heranziehen. Schafft die Kombi es, einen emotional abzuholen und mitzunehmen? Da sind wir alle Individuen. Ein Naim Nait 2 konnte sowas (noch so einer, der nominell mit 2x20 Watt aufwartete), solange die Netzteilelkos nicht ausgelutscht waren.
Ums Ausprobieren kommt man letztlich nicht herum.
Grüße
Hans-Martin
ich konnte zunächst nicht erkennen, ob es die digitalen Fähigkeiten oder die klanglichen Aspekte sind, die dich zur Abwahl des Hegel bringen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die kleine Harbeth auch in einem kleinen Raum ein wenig Volumen und Wärme im Klang vermissen lässt, speziell, wenn man einen Verstärker mit Dämpfungsfaktor 2000 (wie Hegel) hat.
Ted Jordan sagte einst (sinngemäß), dass ein großer Magnet bei einem LS-Chassis die teuerste Methode sei, Bass zu verhindern.
Bei so kleinen LS gilt entsprechend, dass ein hoher Dämpfungsfaktor und/oder LS-Kabel mit zuviel Querschnitt ebenfalls den Bass überkontrollieren.
Ich kenne vom Musical Fidelity A1 die ersten beiden Versionen der 1980er Jahre und den damaligen Nachfolger, dessen Name mir entfallen war, die Neuauflage kenne ich nicht (vom Hören an LS).
Den Hegel kann ich mir gut vorstellen an Boxen mit größeren oder mehreren Tieftönern.
An sowas versagte der A1, während er bei kleinformatigen LS erstaunliches leistete, sie größer erscheinen ließ als sie waren. Sowas hatte ich bei keinem Verstärker bis dato erlebt. Class A bis etwas über Zimmerlautstärke (er wurde so warm, dass man die Hand nicht länger als 30 sec. darauf halten konnte, was auch die Elko-Lebensdauer merklich einkürzte), dann AB bis 20 W/8Ohm /Kanal.
Um einen Eindruck vom Hegel zu gewinnen, ging ich auf die LowBeats Webseite, wo auch der NAD 3020 als lebendiger Verstärker erwähnt wird. Bjørn Erik Edvardsen hatte ihn 1978 konstruiert, somit erschien er vor 45 Jahren, nicht vor 30, wie man in dem Artikel lesen kann. Die NADs klangen angenehm in den Höhen, Frauenstimmen hatten nicht die gefürchtete Schärfe, Grundtonwärme (das wurde um 2000 anders, als Peter Lyngdorf NAD an Lenbrook in Canada verkaufte. Die bauten fortan nur noch Ringkerntrafos ein für viel mehr Ausgangsleistung. Zuvor konnte man NAD neben die Olivserie von Naim stellen, die ich klanglich so beschreiben würde, dass die größte Dynamik im Grundtonbereich war, zum Hochton weniger aufdringlich war. Aber wenigstens eine Klasse besser als NAD. Und dann die Röhrenvielfalt, die diese Tendenz noch weiter pflegte.
Im Vergleich konnte der NAD 3020 (mit seinen nur 2x20W) aufgedreht werden und blieb klanglich stabil bis zu einem Lautstärkepegel, bei dem ein japanischer Testsieger mit 100W/Kanal schon unerträglich klang. Und dann konnte ein Röhrenverstärker mit 2x30 W Gesangsstimmen noch lauter wiedergeben - ohne Lästigkeiten zu entwickeln!
Ich führe das alles auch auf die gut ausgewählten Netzteilkondensatoren zurück, schließlich kommt der Strom von dort, wenn es gilt, einen Lautsprecher anzutreiben (und beim Überschwingen zu kontrollieren). Mehr Strom als der Elko hergibt, steht nicht zur Verfügung, da kann die Gegenkopplung der Endstufe rudern, was das Zeug hält. Und die PSRR (Power Supply Rejection Ratio) einer Verstärkerschaltung wird auch gern zitiert - und überbewertet, überschätzt.
Bei Röhrenverstärkern spielt die Impedanzkurve des LS zunehmend hinein, je geringer die Gegenkopplung ist, besonders krass bei Single-Ended ohne Feedback. Ein linearer Frequenzgang ist im Zusammenspiel hier nicht zu erwarten, aber man kann mit abgestimmten Saugkreisen die Impedanzanstiege bei den Übergangsfrequenzen kompensieren, wie es einst Dynaudio bei den LS gemacht hat, um das favorisierte OCOS-LS-Kabel vervenden zu können.
Da man 0,1dB oder noch geringere Abweichungen hören kann spielt die frequenzabhängige Quellimpedanz des Verstärkers mit einer unsteten Lastimpedanz zusammen. Das kannn man schneller hören als man jemand findet, der die Unterschiede erklären kann und nicht nur um den heißen Brei redet.
Also: Verstärker einspielen (7/24 reicht) und verschiedene LS-Kabel heranziehen. Schafft die Kombi es, einen emotional abzuholen und mitzunehmen? Da sind wir alle Individuen. Ein Naim Nait 2 konnte sowas (noch so einer, der nominell mit 2x20 Watt aufwartete), solange die Netzteilelkos nicht ausgelutscht waren.
Ums Ausprobieren kommt man letztlich nicht herum.
Grüße
Hans-Martin
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