Swen (ME Geithain RL 901K, ATC SCM150 ASLT)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo zusammen,
schade, dass die Gast-Linns doch unter recht suboptimalen Bedingungen spielen mussten.
Vor allem wenn nach meiner Erfahrung gerade die Linns extrem auf alle Strippen, auf Aufstellung und auf die Netzwerkqualität reagieren.
Ich habe mir daher angewöhnt Geräte möglichst am gleichen Stellplatz und mit dem gleichen am besten dem selbem Kabelsatz zu vergleichen.
Ich kann eure Eindrücke gut nachvollziehen, habe ich selbst einen G-ADS /1 Dac und einen DSM Katalyst im Original. Der Katalyst klingt bei mir deutlich abgeschlagen zum /1 Dac, auch wenn der Katalyst etwas weniger nüchtern aufspielt.
@Andreas, es gibt nur eins, den Katalyst gertifizieren, das macht wirklich Freude!
Der Schritt zu einem G-Hub mit externem Netzteil und gutem DAC ist in meinen Ohren jedenfalls musikalisch gewaltig. Spannend, dass dies in Swens Setup und wohl auch anderen Hörpräferenzen als die meinigen doch ganz ähnlich ausgefallen ist.
Danke für den Bericht, der auf ein vergnügliches Zusammentreffen schließen lässt.
Grüsse Jürgen
schade, dass die Gast-Linns doch unter recht suboptimalen Bedingungen spielen mussten.
Vor allem wenn nach meiner Erfahrung gerade die Linns extrem auf alle Strippen, auf Aufstellung und auf die Netzwerkqualität reagieren.
Ich habe mir daher angewöhnt Geräte möglichst am gleichen Stellplatz und mit dem gleichen am besten dem selbem Kabelsatz zu vergleichen.
Ich kann eure Eindrücke gut nachvollziehen, habe ich selbst einen G-ADS /1 Dac und einen DSM Katalyst im Original. Der Katalyst klingt bei mir deutlich abgeschlagen zum /1 Dac, auch wenn der Katalyst etwas weniger nüchtern aufspielt.
@Andreas, es gibt nur eins, den Katalyst gertifizieren, das macht wirklich Freude!
Der Schritt zu einem G-Hub mit externem Netzteil und gutem DAC ist in meinen Ohren jedenfalls musikalisch gewaltig. Spannend, dass dies in Swens Setup und wohl auch anderen Hörpräferenzen als die meinigen doch ganz ähnlich ausgefallen ist.
Danke für den Bericht, der auf ein vergnügliches Zusammentreffen schließen lässt.
Grüsse Jürgen
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- Registriert: 19.08.2011, 01:04
Hallo Balazs,
ein gertifizierter Linn ist große Klasse, es ergibt sich eine große Steigerung von /1 Dac über G-Katalyst bis hin zu G-Hub mit entsprechendem externen Dac.
Die Steigerung ist auch in der preislichen Entwicklung nicht unerheblich, auch der Platz- und Zubehörbedarf (Kabel, …) nimmt deutlich zu.
Für Andreas war der Hinweis gedacht, die Steigerung durch Gertifizierung des Katalysts zu heben.
Grüssse Jürgen
ein gertifizierter Linn ist große Klasse, es ergibt sich eine große Steigerung von /1 Dac über G-Katalyst bis hin zu G-Hub mit entsprechendem externen Dac.
Die Steigerung ist auch in der preislichen Entwicklung nicht unerheblich, auch der Platz- und Zubehörbedarf (Kabel, …) nimmt deutlich zu.
Für Andreas war der Hinweis gedacht, die Steigerung durch Gertifizierung des Katalysts zu heben.
Grüssse Jürgen
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.04.2012, 23:56
- Wohnort: Ruhrgebiet
umgestapelt
Hallo zusammen,
so, gestern habe ich dann mal die Sockel unter den ATC umgestapelt, die beste aller Ehefrauen lieh die helfende Hand.
Zunächst habe ich aber mal das Sylomer mit einem Edding an den Seiten geschwärzt, damit es nicht mehr so gelb unter den Lautsprechern hervor brüllt. Das ist eine ganz schöne Sauerei, weil sich in den Schaumstoffporen kleine Farbtröpfchen bilden, blitzschnell eintrocknen und dann als kleine, schwarze Brösel massenweise herabregnen. Ach ja, und böse stinken tut es natürlich auch noch...
Dann wurden die Boxen vom Sockel geräumt, die Sockel hochgenommen, die Sylomerblöcke platziert, alles wieder aufeinander gestapelt und die Lautsprecher mit Schnur und Laser wieder ausgerichtet.
In Summe etwas über hundert Kilo pro Seite — das sind immer die Momente, in denen man sich fragt, warum man eigentlich nicht mit einer LS3/5 hört…
Und klanglich? Nunja, tausendmal gehört — und doch finde ich es immer wieder erstaunlich, was für einen starken, klanglichen Einfluss die Aufstellung bzw. der Untergrund bei Lautsprechern hat. Der Bass ist jetzt merklich straffer, die Abbildung noch einmal merklich sortierter. Das hat sich gefühlt gelohnt.
Kostenmäßig sollte man das bisschen Stein und Alu übrigens nicht unterschätzen: bei der für die ATC nötigen Plattengröße waren für Alu und Granit zusammen auch schon 540 Euro fällig.
Auf jeden Fall ist damit aber auch das Trafobrummen erst einmal kein Thema mehr. Jedenfalls so lange, bis ich mal wieder auf die Idee komme, mit der Aufstellung herum zu basteln.
Viele Grüße,
Swen
so, gestern habe ich dann mal die Sockel unter den ATC umgestapelt, die beste aller Ehefrauen lieh die helfende Hand.
Zunächst habe ich aber mal das Sylomer mit einem Edding an den Seiten geschwärzt, damit es nicht mehr so gelb unter den Lautsprechern hervor brüllt. Das ist eine ganz schöne Sauerei, weil sich in den Schaumstoffporen kleine Farbtröpfchen bilden, blitzschnell eintrocknen und dann als kleine, schwarze Brösel massenweise herabregnen. Ach ja, und böse stinken tut es natürlich auch noch...
Dann wurden die Boxen vom Sockel geräumt, die Sockel hochgenommen, die Sylomerblöcke platziert, alles wieder aufeinander gestapelt und die Lautsprecher mit Schnur und Laser wieder ausgerichtet.
In Summe etwas über hundert Kilo pro Seite — das sind immer die Momente, in denen man sich fragt, warum man eigentlich nicht mit einer LS3/5 hört…
Und klanglich? Nunja, tausendmal gehört — und doch finde ich es immer wieder erstaunlich, was für einen starken, klanglichen Einfluss die Aufstellung bzw. der Untergrund bei Lautsprechern hat. Der Bass ist jetzt merklich straffer, die Abbildung noch einmal merklich sortierter. Das hat sich gefühlt gelohnt.
Kostenmäßig sollte man das bisschen Stein und Alu übrigens nicht unterschätzen: bei der für die ATC nötigen Plattengröße waren für Alu und Granit zusammen auch schon 540 Euro fällig.
Auf jeden Fall ist damit aber auch das Trafobrummen erst einmal kein Thema mehr. Jedenfalls so lange, bis ich mal wieder auf die Idee komme, mit der Aufstellung herum zu basteln.
Viele Grüße,
Swen
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- Registriert: 03.04.2012, 23:56
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On Tour: Hörbesuch
Hallo zusammen,
da sich in meiner eigenen Anlage im Moment nichts berichtenswertes tut, dachte ich mir, ich schreibe jetzt einfach mal von einem Hörbesuch bei einer anderen Kette.
Ab ins tiefe Schleswig-Holstein
Letzte Woche war es nämlich nach längerer Zeit mal wieder soweit: zusammen mit Andreas (Newton) wurden die Pferde (-stärken) gesattelt und es wurde fahrgemeinschaftlich zu Jörg (Nordlicht) in die tiefen Weiten der schleswig-holsteinischen Wildnis geritten. Das Ansinnen war nicht nur, dort zusammen einen netten Hörabend zu verleben und uns gegenseitig neue Musik vorzustellen, sondern auch, die seit dem letzten Besuch erfolgten Änderungen in Jörgs Anlage lauschend zu beurteilen.
Jörg ist ja viel im Bereich Nordic Jazz und Frauenstimmen unterwegs, insofern ist passend dazu bei der Abstimmung seiner Anlage ein feingliedriges Auflösen von Aufnahmedetails ein wichtiges Kriterium. Seine Abacus Trifon 5X mit ihren AMT Hochtönern sind dafür schon mal eine ziemlich gute Basis.
Alles neu macht der ...April
Seit dem letzten Besuch bei Jörg im August 2021 hat sich einiges getan, teils wurde das von ihm ja schon in verschiedenen Threads hier im Forum beschrieben.
Es wurden hinter den Lautsprechern zwei Akustikmodule von GIK Acoustics installiert, der mittig zwischen den Lautsprechern an der Wand hängende Fernseher bekam ein Stoffmützchen spendiert, um Reflektionen abzumildern, es wurden neue Acourate-Filter erstellt, und kürzlich zog dann noch eine neue Vorstufe bei ihm ein, eine kleinere Innovative Audio Röhrenvorstufe.
Ich muss sagen, dass mich das Ergebnis der Veränderungen beeindruckt hat. Während ich mich noch an gewisse, beim letzten Besuch wahrgenommene Inhomogenitäten und Bassmodenprobleme erinnern kann, spielte die Kette dieses Mal wie aus einem Guss, sehr homogen, warm, und farbig. Da ist echt ein Ruck passiert.
Etwas verwunderlich war, dass die Anlage im Laufe des Abends noch wahrnehmbar zulegte, immer homogener spielte, was speziell bei klassischer Musik noch einmal deutlich den Spaßfaktor erhöhte. Eine wirkliche Erklärung dafür hatte Jörg zwar nicht, es wurde aber wohlwollend zur Kenntnis genommen.
Der kleine Wermutstropfen für mich als alten Analogi war lediglich, dass Jörgs toller Plattenspieler an dem Abend leider überhaupt keine Rolle spielte und auch nicht einmal zu Wort kam.
Ein auch noch angedachter Klangvergleich der Stromversorgung mit vs. ohne Tempestfilter, der sich in Jörgs Struck-Netzleiste abschalten lässt, wurde dann aus Zeitgründen abgeblasen, stattdessen wurde noch ein bisschen mehr Musik gehört.
Es wurde ein recht langer und wirklich netter Abend, der auch gut von norddeutscher Braukunst unterstützt wurde.
Gruß,
Swen
da sich in meiner eigenen Anlage im Moment nichts berichtenswertes tut, dachte ich mir, ich schreibe jetzt einfach mal von einem Hörbesuch bei einer anderen Kette.
Ab ins tiefe Schleswig-Holstein
Letzte Woche war es nämlich nach längerer Zeit mal wieder soweit: zusammen mit Andreas (Newton) wurden die Pferde (-stärken) gesattelt und es wurde fahrgemeinschaftlich zu Jörg (Nordlicht) in die tiefen Weiten der schleswig-holsteinischen Wildnis geritten. Das Ansinnen war nicht nur, dort zusammen einen netten Hörabend zu verleben und uns gegenseitig neue Musik vorzustellen, sondern auch, die seit dem letzten Besuch erfolgten Änderungen in Jörgs Anlage lauschend zu beurteilen.
Jörg ist ja viel im Bereich Nordic Jazz und Frauenstimmen unterwegs, insofern ist passend dazu bei der Abstimmung seiner Anlage ein feingliedriges Auflösen von Aufnahmedetails ein wichtiges Kriterium. Seine Abacus Trifon 5X mit ihren AMT Hochtönern sind dafür schon mal eine ziemlich gute Basis.
Alles neu macht der ...April
Seit dem letzten Besuch bei Jörg im August 2021 hat sich einiges getan, teils wurde das von ihm ja schon in verschiedenen Threads hier im Forum beschrieben.
Es wurden hinter den Lautsprechern zwei Akustikmodule von GIK Acoustics installiert, der mittig zwischen den Lautsprechern an der Wand hängende Fernseher bekam ein Stoffmützchen spendiert, um Reflektionen abzumildern, es wurden neue Acourate-Filter erstellt, und kürzlich zog dann noch eine neue Vorstufe bei ihm ein, eine kleinere Innovative Audio Röhrenvorstufe.
Ich muss sagen, dass mich das Ergebnis der Veränderungen beeindruckt hat. Während ich mich noch an gewisse, beim letzten Besuch wahrgenommene Inhomogenitäten und Bassmodenprobleme erinnern kann, spielte die Kette dieses Mal wie aus einem Guss, sehr homogen, warm, und farbig. Da ist echt ein Ruck passiert.
Etwas verwunderlich war, dass die Anlage im Laufe des Abends noch wahrnehmbar zulegte, immer homogener spielte, was speziell bei klassischer Musik noch einmal deutlich den Spaßfaktor erhöhte. Eine wirkliche Erklärung dafür hatte Jörg zwar nicht, es wurde aber wohlwollend zur Kenntnis genommen.
Der kleine Wermutstropfen für mich als alten Analogi war lediglich, dass Jörgs toller Plattenspieler an dem Abend leider überhaupt keine Rolle spielte und auch nicht einmal zu Wort kam.
Ein auch noch angedachter Klangvergleich der Stromversorgung mit vs. ohne Tempestfilter, der sich in Jörgs Struck-Netzleiste abschalten lässt, wurde dann aus Zeitgründen abgeblasen, stattdessen wurde noch ein bisschen mehr Musik gehört.
Es wurde ein recht langer und wirklich netter Abend, der auch gut von norddeutscher Braukunst unterstützt wurde.
Gruß,
Swen
Hallo Swen
Vielen Dank für den netten Bericht und die phantastischen Fotos. Es war wieder mal ein toller Abend mit dir und Andreas. Solche Momente und Besuche sind ein wichtiger Bestandteil von unserem Forumsleben.Ich habe hier viele nette und kompetente Forumskollegen kennen und schätzen gelernt. Nur durch diese regelmäßigen Besuche kann man seine eigene Anlage weiterentwickeln und das eigene Gehör wieder kalibrieren.
Wir haben wieder mal 6 Stunden Musik gehört und gefachsimpelt, ohne dass auch nur ein Funken Langeweile auf kam.
Viele Grüße
Jörg
Vielen Dank für den netten Bericht und die phantastischen Fotos. Es war wieder mal ein toller Abend mit dir und Andreas. Solche Momente und Besuche sind ein wichtiger Bestandteil von unserem Forumsleben.Ich habe hier viele nette und kompetente Forumskollegen kennen und schätzen gelernt. Nur durch diese regelmäßigen Besuche kann man seine eigene Anlage weiterentwickeln und das eigene Gehör wieder kalibrieren.
Wir haben wieder mal 6 Stunden Musik gehört und gefachsimpelt, ohne dass auch nur ein Funken Langeweile auf kam.
Viele Grüße
Jörg
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.04.2012, 23:56
- Wohnort: Ruhrgebiet
Tschüss Hamburg…
Hallo zusammen,
es hat sich schon länger leise angekündigt, nun steht es final fest: nach zwei Jahrzehnten Hamburg geht es demnächst für mich zurück in die alte Heimat — das Ruhrgebiet. Ich freue mich tatsächlich wie Bolle darüber, scharre mit den Hufen, und kann es eigentlich kaum noch erwarten.
Aha. Und warum erzähle ich nun ausgerechnet hier im Thread von dieser sich ankündigenden Luftveränderung?
Nun, zunächst einmal möchte ich schlicht kundtun, dass es sein könnte, dass es hier an dieser Stelle eine Zeit lang etwas ruhiger wird. Statt mit Hifi beschäftige ich mich dann derweil nämlich mit solch spannenden Dingen wie Handwerkern, Renovierung und einem Umzug über rund vierhundert Kilometer hinweg.
Aber danach, wenn dann irgendwann Renovierung, Umzug und Einzug geschafft sind — dann kommt da das große Tal der Tränen. Da beginnt dann für mich eines der größten, verbliebenen Abenteuer der Menschheit, eine der größten Herausforderungen, die der Homo Auditus in seinem persönlichen Werdegang meistern muss, ein bodenloser Abgrund zwischen dem jetzigen und dem zukünftigen Glück, den es dann zu überwinden gilt:
…der Versuch, eine bestehende Anlage in einem neuen Hörraum vernünftig zum Spielen zu bringen!
Und davon werde ich dann sicherlich hier im Thread das eine oder andere Mal erzählen. Fasst diesen Beitrag also als gut gemeinte Drohung auf…
Aber nun kommt wohl bald erst einmal eine böse Durststrecke ganz ohne Anlage. Seufz.
Gruß,
Swen
es hat sich schon länger leise angekündigt, nun steht es final fest: nach zwei Jahrzehnten Hamburg geht es demnächst für mich zurück in die alte Heimat — das Ruhrgebiet. Ich freue mich tatsächlich wie Bolle darüber, scharre mit den Hufen, und kann es eigentlich kaum noch erwarten.
Aha. Und warum erzähle ich nun ausgerechnet hier im Thread von dieser sich ankündigenden Luftveränderung?
Nun, zunächst einmal möchte ich schlicht kundtun, dass es sein könnte, dass es hier an dieser Stelle eine Zeit lang etwas ruhiger wird. Statt mit Hifi beschäftige ich mich dann derweil nämlich mit solch spannenden Dingen wie Handwerkern, Renovierung und einem Umzug über rund vierhundert Kilometer hinweg.
Aber danach, wenn dann irgendwann Renovierung, Umzug und Einzug geschafft sind — dann kommt da das große Tal der Tränen. Da beginnt dann für mich eines der größten, verbliebenen Abenteuer der Menschheit, eine der größten Herausforderungen, die der Homo Auditus in seinem persönlichen Werdegang meistern muss, ein bodenloser Abgrund zwischen dem jetzigen und dem zukünftigen Glück, den es dann zu überwinden gilt:
…der Versuch, eine bestehende Anlage in einem neuen Hörraum vernünftig zum Spielen zu bringen!
Und davon werde ich dann sicherlich hier im Thread das eine oder andere Mal erzählen. Fasst diesen Beitrag also als gut gemeinte Drohung auf…
Aber nun kommt wohl bald erst einmal eine böse Durststrecke ganz ohne Anlage. Seufz.
Gruß,
Swen
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- Registriert: 06.08.2011, 23:01
- Wohnort: 46xxx
Guten Morgen Swen
dann viel Freude demnächst in der neuen alten Heimat
Ich habe damals meiner Frau gesagt, dass wir unbedingt die beiden wichtigsten Räume zuerst bezugsfertig renovieren müssen: Küche und Musikzimmer!
Und so haben wir es denn auch gemacht.
Das heisst, eigentlich wollten wir es so machen. Aber dann wurde meine Frau kurz vorm Umzug noch einmal schwanger und ein weiteres Kinderzimmer wurde benötigt...
Okay - es dauerte dann doch noch einige Jahre bis zu meinem eigenen Musikraum
So lange wird es bei dir hoffentlich nicht dauern, bis wir wieder etwas von dir hören!
Beste Grüße
Jörg
dann viel Freude demnächst in der neuen alten Heimat
Möglicherweise siehst du diesen Punkt viel zu schwarz-weißjackelsson hat geschrieben: ↑03.05.2022, 00:00 Nun, zunächst einmal möchte ich schlicht kundtun, dass es sein könnte, dass es hier an dieser Stelle eine Zeit lang etwas ruhiger wird. Statt mit Hifi beschäftige ich mich dann derweil nämlich mit solch spannenden Dingen wie Handwerkern, Renovierung und einem Umzug über rund vierhundert Kilometer hinweg.
Ich habe damals meiner Frau gesagt, dass wir unbedingt die beiden wichtigsten Räume zuerst bezugsfertig renovieren müssen: Küche und Musikzimmer!
Und so haben wir es denn auch gemacht.
Das heisst, eigentlich wollten wir es so machen. Aber dann wurde meine Frau kurz vorm Umzug noch einmal schwanger und ein weiteres Kinderzimmer wurde benötigt...
Okay - es dauerte dann doch noch einige Jahre bis zu meinem eigenen Musikraum
So lange wird es bei dir hoffentlich nicht dauern, bis wir wieder etwas von dir hören!
Beste Grüße
Jörg
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jackelsson hat geschrieben: ↑03.05.2022, 00:00 Hallo zusammen,
es hat sich schon länger leise angekündigt, nun steht es final fest: nach zwei Jahrzehnten Hamburg geht es demnächst für mich zurück in die alte Heimat — das Ruhrgebiet. Ich freue mich tatsächlich wie Bolle darüber, scharre mit den Hufen, und kann es eigentlich kaum noch erwarten.
Gruß,
Swen
Lieber Swen,
schade, dass Ihr Hamburg verlasst! In Anlehnung an Heidi Kabels Lied von 1969 sage ich "Tschüss" und wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Holger
Moin Swen,
das mit dem Hörraum wird schon klappen...Du schaffst es
Klar wirst Du Hamburg mal vermissen , ist halt ne schöne Stadt , aber das Ruhrgebiet hat auch wunderschöne Ecken und vorallem die Natur erwacht hier mindestens 3 Wochen früher und auch der Weg nach Frechen hat sich drastisch reduziert.
Viel Spaß beim Umzug
Reiner
das mit dem Hörraum wird schon klappen...Du schaffst es
Klar wirst Du Hamburg mal vermissen , ist halt ne schöne Stadt , aber das Ruhrgebiet hat auch wunderschöne Ecken und vorallem die Natur erwacht hier mindestens 3 Wochen früher und auch der Weg nach Frechen hat sich drastisch reduziert.
Viel Spaß beim Umzug
Reiner
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